Samstag, der 09 Mai 2009:
Ich humpelte also im OPA-Modus mit riesigen Augenringen ( so gross wie Trekkerreifen ) unter die Dusche und danach verpasste ich mir erstmal eine heilige Salbung, denn wenn der Fuss doch noch explodieren sollte ( so in etwa hat sich das in der Nacht angefühlt ), möchte ich zumindest mit meinem eingecremten Leichnahm ein paar Punkte bei der Vegas-Leichenbeschau sammeln. Frei nach dem Motto: "Ja, ein gepflegtes Euro-Bürschen haben wir hier liegen, aber nun ziehen wir uns einen Schokocrossi aus dem Kühlfach und legen das Gicht-Zerfressene -Perlitschke-Etwas- wieder auf Eis...". Ferner habe ich mal nach dem Duschen ein Foto von meiner geschwollenen linken Gicht-Mauken erzeugt. Wer es sich zutraut oder einfach mal kotzen möchte, darf sich das links durch einen -klick- in das kleine Bildchen grösser bestaunen. Übrigens, der linke Zehnagel ist NICHT UNGEPFLEGT, sondern das überbleibsel einer kleinen Abrissaktion bei einem Bekannten, dem ich selbstlos half seinen beschissen schweren Gusseisenen Ofen zu zerlegen und aus dem 5 Stockwerk nach unten zu schleppen. Dummerweise fiel mir dieses Monster auf den Fuss und der grosse Zeh wurde vom Ofen fachgerecht inkl. Knochen der in etliche Teile zerbröselte zermatscht. Einige Wochen später gab es dann noch eine Blutvergiftung ( weil sich das Mistvieh wie üblich bei meinem Glück entzündet hatte ) hinzu und der Gang zum Chirogen der mir dann den Zehnagel entfernte und den ganzen eiternden Rotz-Zeh aufschnitt. Das ist nun 25 Jahre her und der Nagel erinnert mich immer dadran, wie Hilfsbereitschaft in Turnschuhen "belohnt" wird...jaja, manchmal ist man einfach zu dämlich.... Ich schweife wieder ab, drum zurück zum Thema. Gegen 09:30 hatte ich es geschafft meinen Fuss in die Schuhe zu prügeln und ich eierte vorsichtig runter ins Buffet, denn die Schmerzen liessen nach und folglich musste wieder "GIFT" inform eines brachialen Frühstücks nachgeführt werden. Wenn ich da schon nicht an den schmerzen im Zeh krepiere, dann wenigstens an einem Schlaganfall mit einem Cholesterin-Spiegel der alle US-Rekorde sprengt....smile... Und da ein solcher Gift-Cocktail etwas Zeit braucht um in den Körper gepresst zu werden, verliess ich eine weitere Stunde später wieder das Stratosphere PLATE-Buffet. Mein Gott, wie ich diesen US-Grossangriff auf meine Geschmacksknospen liebe. Viel verdient haben die an mir aber nicht, wenn ich bedenke, was dort alles verputzt wurde. Nun zeigte das Zeiteisen 10:30 Uhr und es war an der Zeit schleunigst ins Zimmer zu kommen um meine Sachen zu holen und Vegas "Good Bye" zu sagen. Da ich gestern schon vorgepackt hatte, ging das natürlich auch wieder alles extrem flott und wäre ich beim Bund gewesen, hätte ich wohl im "Schnell-Turbo-Packen" vom Spiess eine "Siegermedaillie" erhalten. Da ich mit dem Zimmer und der Sauberkeit die letzten Tage extrem zufrieden war, hinterliess ich noch ein kleinen Danke-Schön-Zettel fürs Housekeeping auf den ich einen 10 US$ Schein packte. Da lass ich mich nicht lumpen, insbesondere da die Damen nicht wirklich viel verdienen und ich die Tage zuvor mit 1-2 US$ pro Tag als Trinkgeld fast schon ein bisschen knauserig war. Nun wurde es etwas unangenehm, denn ich rollerte mit meinem kompletten Gerödel durch das Casino zur Lobby um dort auszuchecken. Es hiess nach 5 Minuten "NEXT" und weitere 120 Sekunden später war ich meinen elektronischen Zimmerschlüssel los und hielt die Quittung in der Hand. Da die 224 US$ nach einer kurzen Prüfung stimmten, hiess es nun zum Parkhaus und meinem treu wartenden Nissan humpeln...oder war es doch eher ein ungeschicktes "hineiern" ?!
Die fahrt von Las Vegas nach Laughlin:
Also erweckte ich die schlafenden 6 Zylinder dieser Mörderkarrre
per Knopfdruck auf den Button "START" und kurbelte mich aus dem Parkhaus
raus um der Security ganz unten bei der Ausfahrt noch den Papst zuzuwerfen.
Dannach ging es auf den Strip; links die Sahara Ave runter; dann wieder rechts
bis zur Auffahrt auf den US-Highway 93/95 welcher einen letztendlich nach
Boulder und dem Hoover-Staudamm führt. Kurz vor Boulder ging es dann
rechts ab auf die US-Highway 95 und den Veterans-Memorial Highway, also direkt
nach Süden. Nach einigen Meilen dort weiss man auch warum dieser Highway
so heisst, denn
Durch den kleinen Ort "Searchlight" fuhr ich ganz vorsichtig, da ich weiss das dort die Cops mit Radar ständig auf der Jagd sind um das Staatssäckel mit Opfern zu befüllen. Denn die Strecke lädt zu rasen förmlich ein. Auch in der Stadt "Seachlight" durch die der Highway führt. Wer da durchfährt, sollte auf der Hut sein und es nicht übertreiben um da nicht ein Speeding-Ticket zu kassieren. Nach ca. 55 Meilen auf dem Highway 95 hiess es dann links auf die NV-163 abbiegen um dann die letzten 20 Meilen bis Laughlin abzumetern. Die letzten 10 Meilen finde ich jedesmal superinteressant da es dort ausschliesslich bergab geht und das ganze gekurve mit Speed richtig viel Spass macht. Und dann sah ich unten im Tal den Colorado River und Laughlin, mein Ziel ! Übrigens: Von Vegas bis Laughlin sind das knapp 100 Meilen resp. nur 1:40 Std. zu fahren.... Auf dem Casino-Drive hatte ich wieder mein Heimspiel, denn in Laughlin fühlte ich mich irgendwie immer als wenn ich nach Hause komme. Eine extrem vertraute und sehr übersichtliche Stadt direkt am Colordo-River gelegen, die ich mittlerweile sehr mag. Über Laughlin habe ich ja schon in meinen anderen Reisetagebüchern einigens geschreiben, drum verkneife ich mir das hier und jetzt. Das Aquarius war schnell lokalisiert und wie ein alter Zocker-Hase musste ich nicht lange suchen um zu wissen wie man am schnellsten ins Parkhaus kommt und wo da die besten Parkplätze sind. Übrigens: Die Temperatur hatte mittlerweile mächtig zugelegt, denn hier unten in Laughlin brannte sozusagen die Luft mit knapp 104 Grad Fahrenheit. Das ist so heiss, dass es einem quasi die Luft raubt und man froh ist, dass im Auto eine sehr effizient arbeitende Klimaautomatik werkelt.
Lange rede kurzer Sinn: Es dauerte dann auch nicht lange und schon stand ich mit meinem ganzen Gerödel inmitten des Casinos um die Lobby für mein Check-In Procedere anzusteuern...
Die fahrt von Las Vegas nach Laughlin:
Und für heute 59 US$ ( am teuren Samstag ) und morgen nochmal 29 US$ ist dieses Zimmer sicherlich das was man eine Punktlandung nennen könnte ! Ich war also noch garnicht richtig dort, schon musste ich natürtlich wieder meine alberne Powershot G7 Fotoknipse schnappen um von dem Zimmer und meinen dusseligen Gelaber ein kleines Reisetagebuch-Video zu erzeugen. Wie immer gilt auch -oder insbesondere- hier: Wer sich zutraut sich diese grausame Video-Dokument anzuschauen <<<< KLICKT HIER >>>> oder rechts in den TV-Monitor. Übrigens; langsam bekomme ich scheinbar Übung, wenn es drum geht die besonders gruselig aussehenden Schnappschüsse aus dem Video zu extrahieren ( siehe Monitor rechts ! )....smile....ja, man muss auch mal über sich selbst lachen können, wenn schon die halbe oder vielleicht sogar ganze Welt ein tieferes Problem damit hat. Ich hatte nun ein paar Dinge auf meiner "To-Do Liste". Erstmal runter zu Starbucks einen Kaffee trinken und mit dem EEE-PC ins Internet gehen; dann Show-Tickets besorgen; die Oldtimer-Ausstellung draussen besuchen; dann zum Home-Depot shoppen fahren und abschliessend noch das AVI CasinoResort und RiverPalms erforschen. Sozusagen, ein gut gefüllter Tages Termin-Kalender... |
Beach-Boys Show-Ticket:
Also hiess es nachdem ich es mir im Zimmer gemütlich gemacht habe mit dem Rucksack runter zum Players-Booth wegen der Show-Tickets. Also ich nach 5
Weekend of Wheels -Laughlin Classic Car
Show-:
Ausserdem sassen die Besitzer meist in der nähre Ihres
Schätzchens und waren Stolz wie Oscar wenn man da mit grossen Augen
Ihre Perlen bestaunt und noch erfreuter wenn man Fragen stellt. Also tat
ich das immer dann wenn mit eine Frage unter den Nägen brannte. Primär
interessierte mich die Geschichte einiger
Ab zum "Home Depot" und meiner MAGlite LED-Upgrade
Module Mission: Also taperte ich zum Auto und düste den Casino-Drive bis zur London Bridge welche den Colorado überspannt um diese zu überqueren und in Arizona fast direkt gegenüber dem Aquarius Hotel/Casino den HOME-DEPOT Parkplatz anzusteuern.
So ein Mist...also musste ich auf meiner Reise wieder irgendwo anders versuchen so ein Modul aufzutreiben. Aber um was handelt es sich bei dem Produkt eigentlich ? Ganz einfach: Jeder die sich ein bisschen mit Taschenlampen auskennt weiss, dass es im grunde nur eine wirklich gute Taschenlampen-Firma gibt und die heisst "MAGlite". Hier die Geschichte dieser Firma und dieser herrlich tollen Taschenlampen:
Maglite ( auch MAG-LITE
oder MAGLITE bekannt ) beschreibt eine Produktpalette von batteriebetriebenen
Stablampen. Anthony
Die Firma wirbt mit der hohen Robustheit ihrer Produkte und gibt (bis
auf Verschleißteile usw.) eine zehnjährige Garantie. Eine Maglite
wird aus Aluminium hergestellt und ist durch O-Ringe spritzwassergeschützt
und mit einem korrosionsgeschützten Schalter versehen. Der Reflektor
lässt sich stufenlos von
Punkt- bis Flutlicht
regulieren. Die Modelle werden mit einer Reserveglühlampe im
Da der Innenradius des verstellbaren Vorderteils genauso groß ist wie der Außenradius des Aluminiumrohrs, ist es ausserdem möglich, das Vorderteil abzuschrauben und auf der anderen Seite der Lampe wieder aufzustecken, sodass eine Art Laterne mit Standfuß entsteht (gilt für MiniMag). Es gibt spezielle 3-Watt-LED-Leuchteinsätze, die statt der normalen kryptongefüllten Glühlampen eingesetzt werden können und seit 2006 auch in Europa für teures Geld erhältlich sind. Der Lichtkegel bleibt nach dem Umbau weiterhin fokussierbar. Werksseitig montiert werden diese Lampen als Mag LED angeboten.
In vielen Ländern, u. a. den USA, Deutschland und Frankreich
gehören diese Stablampen vor allem bei Polizeikräften zur
Grundausstattung. Maglites werden im Einsatz meist am vorderen Ende über
der Schulter gehalten; der Träger sieht
Der Vorteil dieser 3 Watt LED-Birne ist das diese Ultrahell strahlt
und quasi nicht mehr kaputt geht da diese eine Lebensdauer von ca. 10.000
Stunden hat. Auch die
Nunja hier im Home-Depot gab es die leider nicht mehr, aber ich war mir sicher, das ich irgendwann und irgendwo doch noch fündig werden würde. War also nicht so schlimm und hatte auch den Vorteil, dass ich mich mit den Self-Service Computerkassen nicht erneut herumschlagen musste. Was nun ? Achja....das AVI Casino Resort....
Von Arizona wieder nach Nevada und der Besuch
des AVI-Casino Resorts und Riverpalms:
Also wieder zurück über den Colorado River und die London-Bridge
in Laughlin links auf den Casino-Drive.
Ein Parkplatz ( sieh Bild links ) war schnell lokalisiert und nun hiess es "rein in die gute Stube". Nun ein paar Worte zum AVI-Casino Resort, welche sich selbst "A true desert Oasis" nennt. Das Casino umfasst ca. 35.000 sq.ft. ist also eher Mittelgross; 6 Restaurants; eine herrlich schöne Pool-Landschaft und kann mit 455 günstigen Hotelzimmern samt 29 Spa-Suiten dienen. Einen Hoteleigenen Strand "Beach" direkt am Colorado gibt es natürlich auch und auch ein grossen modernen Kino-Complex. Ich will nun nicht alles trocken runterlabern, wer sich das mal in Bildern anschauen möchte, klickt einfach mal oben auf den Link der einen direkt zur Website des "AVI" führt.
Selbst interessierte mich dort natürlich generell das "Feeling"
also auch das Casino. Also führte mich der erste Weg direkt am Haupteingang
zum Players Club wo
Nach diesem für mich grausamen Casino-Flop fuhr ich wieder zurück nach Laughlin und dem Casino-Drive, um dort vom Süden kommend direkt hinter dem Harrah´s in das grosse Parkhaus des "River Palms" zu fahren. Denn das wollte ich mir auch nochmal ganz genau anschauen. Auch hier standen "Weekend of Wheels Classic Car Show" Autos in der Nähe des Haupteinganges herum und ein paar Fotos konnte ich mir natürlich auch nicht verkneifen:
Im grossen aber dunkel gehaltenen zweistöckigen Casino angekommen,
war das im Vergleich zum AVI zuvor ein ganz anderer Schnack. Ja, die Bude
war schon eher nach meinem Geschmack. Kuschelig; nett verspielt; 1100 aktuelle
Slot-Maschinen aber leider auch eher schlechte Payouts. Dennoch so gefällig
das man sich
Also hiess es sich erstmal eine Playercard besorgen. Nachdem die meine Personalien hatten, bekam ich meine Spielerkarte ( die ich als Andenken sammel und hier daheim Rahme ); ein kostenloses T-Shirt und etwas Klimbim. Gespielt habe ich dort auch, aber nur Alibihalber mit kleinen Einsatz und taktisch günstig in der Einflugschneise der Cocktail-Girls ( die dort übrigens extrem aufhübscht rumfliefen ). Ich orderte da eine grosse Cola mit viel Eis, was ja eigentlich nicht meine Art ist, aber eine eiskalte Coke musste es einfach sein. Ein Blick auf meine Uhr signalisierte mir irgendwann den geordneten Rückzug und als Fazit bleiben drei Worte festzuhalten: GUTER BRAUCHBARER DURCHSCHNITT !
Zurück ins Aquarius und das
Beach Boys Conzert:
Ohne nun langweilen zu wollen, muss ich trotz anfänglicher Zweifel
gestehen, dass mir das Konzert von Minute zu Minute immer besser gefiel.
Meine 3000 US-Freunde waren extrem Textsicher ( Kinderspiel bei den einfachen
Texten ) und sangen dort bei fast jedem Stück wie die wilden mit ( mehr
oder minder musikalisch ) und die Beach Boys -oder sollte man Beach
Grandpa´s schreiben ?- spulten dort routiniert Ihr Programm runter und
sorgten für eine herrliche
...WÜRDIGER TAGESABSCHLUSS ! Nach dem Konzert huschte ich dann umgehend in die "Burgerking" Frittenbude, denn ich hatte mittlerweile richtig Kohldampf und Bock auf ein paar total bekloppte und billige US-Burger Sünden. Also rein mit den leckeren Whopper-Zeugs; dem gigantischen Haufen Pommes und an der Dr.Pepper Soda-Pulle gerubbelt, denn STAR TREK 11 lief gerade in den USA an und wie es der Zufall wollte hatte ich CHEESY TOTs ( 9 frittierte Kugeln gefüllt mit Käse ) freigerubbelt. Und mit den Leuten ( eine US-Familie die auch das Konzert gesehen hatte ) am Nebentisch kam ich dann auch noch CHEESY TOTs muffelnd in Kontakt. Als die dann rausfanden das ich aus Deutschland bin, gaben die Ihre Begeisterung für unser kleines aber schönes Land samt ein paar deutsche Wortfetzen zum Besten. Wir sassen dort fast 1 Stunde und quasselten über alles mögliche und die waren richtig nett. Eine typitsche US-Familie halt; mit Teenager-Girl das ständig am SMS-Tippen war; einem Sohnemann dem StarTrek auch gut gefiel ( Hey....da waren wir beiden gleich dicke Trekker-Freunde ! ) und einer hübschen Mom und einem etwas sehr dicklichen runden "Husband". War also richtig nett mit denen und das wir alle bei Burgerking abhingen war dort die wohl normalste Sache der Welt. Spasseshalber habe ich mal ausgerechnet, was ich da für ein paar klimper Dollars nebenbei an Kallorien verputzt habe. Unglaubliche 2170 Kallorien hatte die mittlere Dr.Pepper Cola; der deftige Triple Whopper; die mittlere Portion Pommes ( gesalzen ) und die noch gewonnenen 9 Cheesy Tots ( lecker ! ). Und wie sieht das aus ? So sah das aus:
Im grunde ist das mal schnell nebenbei verputzt ( also mehr was für zwischendurch ) und da wundert es kaum, dass man in den USA dick wird und das ich gestern einen Gichtanfall bekam. Dummerweise ist das Gift-Zeugs aber auch superlecker...nach soviel erschreckenden Nutrion-Facts zurück zum Abend: Irgendwann ist aber auch die schönste Unterhaltung beendet und ich stand nun vor der Wahl noch eine Runde zocken oder früh ins Bett zu gehen. Ich entschied mich für letzteres, denn für das was ich morgen geplant hatte, musste ich früh los und das am besten gut und solide ausgeruht... Gegen kurz vor Mitternacht lag ich also von 5 weichen Kopfkissen umschmeichelt in meinem kuscheligen Zimmer und Bett; zog mir noch zwei Dosen "Bud" vor dem tollen LCD Flachbild-Fernseher rein und schlummerte schnell ein. Morgen werde ich etwas eher unkonventionelles versuchen und was das ist, kann man nur erlesen, wenn man unten rechts auf TAG 7 klickt...
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