Montag, der 04 Mai 2009:
An Klamotten mitgenommen habe ich überwiegend alter Krempel, welcher
in den USA weggeworfen wird und eine Winterausrüstung, da es im
Mai in
So zurück zum Sonntag also meinem Vorfreude-Koffer-Packtag. Was
packt man eigentlich so alles in seinen Koffer resp. was sollte man grob
mitnehmen oder dabei haben ? Neben einer dicken warmen Winterjacke samt
Regenjacke schmiss ich überwiegend alten Klamotten-Krempel rein, den
ich in den USA nach dem tragen wegwerfen werde um
den durch neue Sachen zu ersetzen. Also alte ( aber auch neue Hiking-Socken
) Socken; alte und neue sexy Unterwäsche ( just in Case um sich nicht
vor den Mädels zu blamieren ); T-Shirts; Jeans; Shorts; Bade-Shorts;
Duschgel & Shampoo ( das reicht dicke fuer 3 1/2 Wochen ); 2 mal
Schnellwäsche-Waschmittel; Subblocker Lichtschutzfaktor 50; Zahnpasta;
Nagelpflegeset; kleines erste Hilfe-Kissen welches um
Streichhölzer-Brief; ein Feuerzeug; Bundeswehr-Multifunktions-Messer
ergänzt wurde ( das kleine Kissen habe ich auf meinen Hikes allein in
der Pampa immer im Rucksack dabei, um zumindest kleinere Operationen und
notfalls festgebissene Schangen & Skorpione oder Frauen vor
O Den Rucksack bestückte ich wie folgt. MDA-II ( samt Reserve MDA-II ) Telefon; GPS-Receiver; Reserve MDA-II Akku ( geladen ); Powershot G7 Digital-Kamera; X-Drive Image-Tank mit 80GB Festplatte; Asus EEE-PC; Netzteile und Ladegeräte für das ganze Elektonik-Zeugs; Feuerzeug; Schnürbänder für die Schuhe; Taschentücher; Lesebrille; Barttrimmer; Stirnlampe ( mit normaler Glühlampe und LED-Beleuchtung ) mit Reserve-Batterien und ganz wichtig meine "Reise-Dokumente wie Reisepass; ESTA-Genehmigung; E-Tickets; Hotel-Reservierungen etc.p.p.". Irgendwie habe ich es doch tatsächlich geschafft, mich mit dem Packen des Koffers & Rucksackes und dem ganzen Papierkrams den ganzen Tag irgendwie zu beschäftigen, sodass ich irgendwann nach Mitternacht in den Montag reinflutschte, also meinem finalen Anreise-Reisetag ! Also hiess es um 01 Uhr Montag morgen zum Telefon und ein Taxi für 02:35 Uhr bestellen....
Mit dem Kielius-Bus um 03:05 Uhr von Kiel zum
Hamburger Airport:: Egal, geht mich alles nichts an, aber war sensationell und ich war kurz davor die Gespräche mit meinem MDA-II mitzuschneiden. War ein Fehler das ganze nicht zu tun, denn das obige glaubt mir sicherlich niemand. Irgendwann kam dann der Kielus-BUS angerollert und die Leute ( wieder mal typisch Deutsch ) rannten wie die Irren zum Ladefrachtraum um Ihre Koffer dort als möglichst erster ( und wirklich jeder wollte dort der erste sein ) reinzuwuchten. Die haben wahrscheinlich bis heute nicht begriffen, dass dort jeder mitgenommen wird und nicht nur 10 Personen...smile..ich war jedenfalls der letzte der ganz entspannt seinen Koffer in den Laderaum "vom Fahrer" wuchten liess. Dann das gleiche Spiel beim Einsteigen, wieder taten dort alle so, als wenn es im Bus nur 10 Sitzplätze gibt und der Rest aus Stehplätzen besteht. Die 1 Stunde und 40 Minuten lange fahrt nach Hamburg mit einem Zwischenstopp in Neumünster war dann wieder extrem ruhig wohl weil die sich beim warten auf den Bus in der nächtlichen Kälte und dem Koffergewusel total verausgabt hatten. Unterwegs orgelte ich mir auf meinem "Asus EEE-PC 904HD" zwei Folgen LOST Staffel 4 ( eine Tolle Serie die auf dem EEE-PC und dessen 1024*600 Pixel 9" TFT Sensationell viel Spass macht ) samt zwei kleinen Flaschen Sekt rein, sodass die Fahrt kein Scharch-Thema für mich war. Gegen 4:30 Uhr erreichte der Kielius-Bus dann den Hamburger Airport und "die letzten werden die ersten sein". Mein Koffer lag natürlich ganz vorn, also besass ich dort die ---Pole-Position---- um von der Kälte rein in den mollig warmen Airport zu kommen, während die künstlich Hautgealterten Hautkrebs-Pfeifen im Laderaum rumkrochen um Ihre Koffer irgendwie rauszuziehen. Geilomat !
Von Hamburg weiter nach Amsterdam:
Dann wurde noch der Koffer abgegeben und mir eröffnet das ich den in Detroit durch den Zoll bringen muss um den dann für den Transfer nach Vegas wieder neu aufzugeben und auch am Flying-Blue Vielflieger-Programm der KLM/NWA teilnehmen sollte, da ich ordentlich Meilen bei solchen Mörder-Strecken sammeln kann. Und da ich ohnehin noch genügend Zeit bis zum Boarding hatte, füllte ich meinen Flying Blue Mitgliedskarte vor Ort aus und bekam sofort eine vorläufige Vielfliegerkarte auf der meine Meilen gutgeschrieben wurden. Wer weiss, für was diese Bonus-Meilen irgendwann nochmal gut sein werden ?!
Egal, nach zwei Zigaretten war ich so "high" das ich zu meinem Gate
torkelte um dann keine 15 Minuten später in einen Zubringerbus einzusteigen
der einen zur
Egal, pünktlich gegen 7:30 Uhr setzte die Fogger 70 in Amsterdam auf der Landebahn auf und dort hiess es dann wieder in einen Bus einsteigen, welcher einen zum Haupt-Terminal transportierte. Und hier endeten meine deutschen Horror-Kontakte, da dort nur noch vernünftige Europär unterwegs waren und Englisch die alles beherrschende Sprache war. Endlich war ich der kritischen Masse entronnen...
Von Amsterdam nach Detroit:
Nachdem ich die Nase im wahrsten Sinne des Wortes gestrichen "voll"
hatte, hiess es noch durch die Geschäfte tingeln, denn so kann man prima
Zeit totschlagen; einen Kaffee
trinken und dann irgendwann Richtung Internationalen Terminal und der
Passkontrolle toben. Dort Mörderschlangen, aber das haben die Pass-Fuzzis
erstaunlich souverän und schnell abgearbeitet. Nun hiess es das Gate
suchen und schon konnte es mit dem üblichen US-Getüddel losgehen.
Soll heissen, erstmal wurden
die Papiere ( Pass; Boardingpass ) geprüft und dann wurde man wieder
bezüglich des Gepäcks mit Unmengen an Fragen überschüttet
welche man zu beantworten hatte. Und hier die erste Überraschung: Der
Ami dort machte das komplett in gebrochenem Deutsch. Nachdem die ca. 20 Fragen
zur Zufriedenheit beantwortet waren, kam die nächste Hürde, ein
Screening welches ich das letzte mal so intensiv 2003 erlebt habe. Eine so
extrem pingelige Überprüfung hat
Ich tigerte in den "Hintern der Maschine" auf
meinem im Internet verschobenen Sitzplatz in die 64 Reihe und wunderte mich
von Minute zu Minute mehr warum die US-Saftschubsen ausgesprochen gut gelaunt
waren und mit fast jedem Passagier hier hinten ein nettes Pläuschchen
hielten ! Irgendwann war ich dann an der Reihe
Mit ca. 25 Minuten Verspätung düste die Maschine dann aber los und der Pilot meinte einen Teil der Verzögerung unterwegs wieder reinfliegen zu können. In meiner Reihe ( 2 Plätze links; 4 in der Mitte und 2 rechts wo ich sass= 8 Sitze ) sassen mich eingeschlossen nur 2 Personen. Und der Service war hier hinten entsprechend, also wirklich erstklassig. Ganz am Anfang des Fluges kurz nachdem man das erste Getränk und ein bisschen Knabberkram bekam, habe ich ein kleines Video vo9n dieser Sitzplatz-Situation geschossen. Wer es sich anschauen mag, muss -wie üblich- wieder rechts in den TV-Monitor oder <<<HIER KLICKEN>>>. Dieser 8:20 Std. lange Flug war super, der Service war so dermassen gut und exellent, dass ich langsam anfing mich in "Northwest Airways" als Carrier zu verlieben. Dieses war für mich mit Abstand das angenehmste was ich jemals erlebt habe ( nur ein Flug in einer leeren KLM-Maschine in den 90ern von Washington D.C. nach Amsterdam konnte diese Situation noch toppen ), denn man wurde wie ein Baby von dem Bordpersonal verwöhnt und auch unterhalten, da diese für jeden Passagier hier hinten wirklich extrem viel Zeit hatten. Der Getränkenachschub flutschte und auch das Essen samt ein paar gezischten -kostenlosen- Bieren war superklasse. Man fühlte sich fast wie ein 1st Class Passagier und wurde auch so behandelt. Ja, die Ami´s habens echt drauf und wissen wie man die Leute betüddeln muss damit die zufrieden sind inkl. der vergleichsweise saubilligen ( billiger als in den DutyFree Shops im Airport ) Marboro-Fluppen. Entsprechend dieser Situation gibt es zum Flug selbst nicht viel zu schreiben, denn das war Entspannung in seiner reinsten Form. Und da tun dann auch die 8:20 Std nicht weh und vergehen wie im Fluge. 2 1/2 Stunden vor der Ladnung in Detroit gab es die Zoll & Einreiseformulare und auf Nachfrage wegen der ESTA-Genehmigung die ich dabei hatte wurde mir eröffnet das die US-Behörden es immer noch nicht geschafft haben das ganze in den Griff zu bekommen. Denn ESTA sollte die in der Maschine auszufüllende I-94W Form eigentlich ersetzen. "Watt mutt, datt mutt" ( =was sein muss, muss nunmal sein ) und ich füllte routiniert und schnell diese beiden albernen Formulare für die US-Behörden artig aus. Gegen 13.05 Uhr landete das dicke Boing Luftschiff dann mit 10-15 Minuten Verspätung in Detroit und dieser Ausnahme-Sahneflug war damit für mich und natürlich auch alle anderen Passagiere beendet. Mein Anschlussflug nach Las Vegas sollte nun in 2:05 Std. gehen. "Zeit satt", dachte ich, aber ich sollte nun eine böse Überraschung erleben, welche die Entspannung dieses Fluges komplett zerstört...
Die Swine-Flu (
Schweinegrippe)-Terror Spinner aus Asien:
Ich also in Detroit raus aus dem Flieger ( da ganz hinten sitzend war
ich mit einer der der letzten ) und strammen Schrittes in Richtung US-Immigration
( Einwanderungsbehörde ) getapert. Und als ich in der Halle ankam, traf
mich fast der Schlag, denn scheinbar sind ein paar asiatische Kampfverbände
parallal mit meinem Amsterdam-Flieger dort eingetroffen. In der Halle herrschte
das blanke Durcheinander und gigantische Schlangen. Das vorherrschende Bild
war ,das dort extrem viele Aisaten ( und ich weiss ja aus leidlicher Erfahrung
genau, dass die gelbe Gefahr total Scheisse ist ! ) total vermummt ( Michael
Jackson-Roulez, bloss mit Schlitzaugen ) wegen des albernen Schweinegrippe-Hypes
hektisch wirklich alle verrückt machten. Ich suchte mir also eine Schlange
von der ich annahm, dass diese günstig ist und wartete...und wartete....und
wartete....es ging kaum voran und alle Nase lang gab es beim IO ( Immigration
Officer ) Probleme und längere Unterbrechungen ( es sah so aus als wenn
da viele kein Wort englisch sprachen oder verstanden ). Nachdem ich in der
Schlange eine ( 1 Stunde !!!! ) geschlagene Stunde stand wurde ich langsam
Ich war also durch, würdig & endlich in die USA immigriert
! Und das nach knapp 1 Stunde und 30 Minuten schlange stehen !!!! Und wie
spät war es nun ? 14:40 Uhr und mein Anschlussflug startet in 30 Minuten..
Wenig Zeit, sehr wenig Zeit....also schnell ab zum Koffer-Band wo schon Koffer
eines ganz anderen Fluges Ihre Runden drehten. Mein Koffer wurde zwischenzeitlich
vom Bodenpersonal vom Band genommen ( nachdem der wohl etliche Ehrenrunden
gedreht hat ) und stand
Mittlerweile war ich "well done", also gut durch und schwitze wie ein
Schwein als ich den Gang nach den US Zoll-Fuzzis entlang hetzte um dann zu
einer Dame zu gelangen die wissen wollte wohin es für mich geht. "LAS
VEGAS; TakeOff 3:15PM" rief ich und die schaute zur Uhr und sagte: "Hurry
up....it´s possible !" und rief mir noch die Zahl "3" zu. Thanks...."Band
3" war nun
Im Hummel-Stich-Modus rannte ich dort los um festzustellen das mein
Gate ganz links am Ende des Terminals lag. Zufuss wäre ich da min. 15-20
Minuten
Der Flug von Detroit nach Las
Vegas: |
Da hockte ich nun in der vollgestopften Maschine, welche nach Vegas
düste und langsam machte sich Vorfreude breit. Mein Fensterplatz der
im letzten Oktober die letzten 2 Stunden ein klarer Volltreffer war, war
diesmal ein Reinfall. Denn draussen gab es aussen den dicken Wolken rein
garnichts zu sehen. Der Service an Bord war typisch amikanisch knapp. Wer
so´n modifizierte Mini Lunch-Box -also etwas zu futtern- haben wollte,
durfte mit 5 US$ tief in die Tasche greifen. Getränke "Dosenweise" gab
es zumindest kostenlos soviel man wollte und die haben da auch mit den ganzen
Säften und Soda´s wie wild herumgeschmissen. Kurz vor der Landung
in Vegas merkte ich aber, wie geschafft und Müde ich zwischenzeitlich
war. Erstaunlich, denn normalerweise bin ich auf den Weg zu meinem Ziel Richung
WESTEN immer bis zur letzten Minute auf Zack und Hellwach. Ich schob das
auf den Schweinegrippe-Terror und Stress in Detoit, denn da habe ich ganz
klar Nerven und Kraft lassen müssen. Egal....auf höhe
Hoover-Staudamm/Lake Mead ging es dann mit Sicht auf die finale Spurgerade
und "VIVA LAS VEGAS, der Micha kommt nun...." eingeflogen. Die
Bis zum öffnen der Türe zum Aussteigen verging mal wieder viel zu viel Zeit ( selbst 10 Sekunden wären mir lang vorgekommen ), denn ich wollte nur noch raus an die Luft eine Zigarette rauchen, denn mein Nikotin-Spiegel befand sich auf einem fast lebensbedohlich niedrigen Level. Die Türe ging auf und ich taperte mit den ganzen Amis zivilisiert und gut gelaunt aus der Maschine um nun zu den Koffer-Bändern zu kommen. Da Northwest seinen Heimathafen bei den "D-Gates" hat und dort "ankern" hiess es nun den fetten Wegweisern "Baggage Claim" ( Übersetzt bedeutet das: "Lass uns mal fremde Koffer klauen..." folgen. Rolltreppen benutzen um dann mit einer "Monorail" zum "Terminal 1" mit den Kofferbändern gekarrt zu werden. Mein Band ( siehe Bild rechts ) war die Nummero 9 wo auch fett meine Flunummer und Detroit auf der Anzeigetafel prangte. Nach 5 Minuten vor Ort liefen auch die ersten Koffer ein und ich war wie ein Flitzebogen gespannt ob meiner auch dabei sein wird. Ich suchte schon meinen Koffer-Schnippel ( Barcode ) aus den Unterlagen heraus und füllte auch schon im Geiste meine "Verlustmeldung" aus. Und was geschah....."UNGLAUBLICH, AUCH MEIN KOFFER WAR DABEI !". Er hatte es tatsächlich in der kürzen Zeit in Detroit tatsächlich geschafft. Wäre da ein Mitarbeiter von Northwest gewesen, ich wäre dem wohl um den Hals gefallen und hätte dem seine stinkenden Füsse geküsst. Wahnsinn die Burschen von Northwest ( die übrigens seit ein paar Tagen im Verbund mit Delta fliegen und überraschend fusioniert haben ) habens drauf ! Nun hiess es mit dem Koffer bewaffnet so schnell wie möglich raus aus dem Terminal 1 ( dem Hauptterminal ) an die Luft und zwei Zigaretten qualmen, ehe ich weitere Aktivitäten in Angriff nehme. Gedacht; getan und so soll´s geschehen ! Bei der ersten Zigarette wäre ich fast aus den Hiking-Puschen gekippt, so mächtig hat die reingehauen. Dazu noch eine US-Dose "Mountain Dew" gekoppelt mit den Abgasen der mächtigen Hubraumstrotzenden PS-Boliden und meine US-Welt war wieder in Ordung. Obwohl es draussen sehr bewölkt war, hauchte mit Las Vegas seinen heissen Atmen in Gesicht. ENDLICH ANGEKOMMEN. Nicht ganz, denn nun muss man noch irgendwie ins Hotel...
Transfer vom Airport ins Hotel, dem
Statosphere: Nach 10 Minuten rollterte der Shuttle-Bus mit ca. 8 anderen Personen vergleichsweise leer los. Und mein Interesse galt an der ersten Tankstelle natürlich den Benzin-Preisen. Und was duerfte ich dort höchset erfreut erblicken: 1 Gal = 1.99 US$ ! Wahnsinn, der Saft ist wieder richtig billig geworden. Der Finanz/Weltwirtschaftskrise sei dank ! Zum Vergleich: Im September hatte ich noch 4 US$ also das doppelte bezahlen müssen und am Ende meiner Reise im Oktober waren es immer noch 3.25 US$. Super....1.99 US$ fuer fast 4 Liter Sprit schont meine Urlaubskasse und macht auch etwas verschwenderische Strecken problemlos möglich. Es folgte der erste Stop: Riviera; dann das Grand Vacation Hilton Club am Strip; weiter zum regulären Hilton; zum Sahara und letztendlich Stratosphere. Den Koffer liess ich mir diesmal von der Lady aus dem Arsch des Fahrzeuges wühlen und quittierte Ihre Wühlerei mit 2 US$ Trinkgeld um dann schnell wie der Wüstenwind ins Stratosphere und dessen Check-In Bereich zu tapern.
CheckIn im Stratosphere und der restliche
Abend:
Nun hiess es aber zum Fahrstuhl tapern, den
Knopf mit der "22" drücken und rein in das Zimmer stürmen. Dieses
war -mal wieder- für die paar Dollars die mich eine Nacht kostete
anständig und sehr sauber. Direkt nachdem ich im
Im Casino angekommen, fiel sofort auf, dass dort wieder wie wild umgebaut
wurde und dort nichts von Dauer ist. Meine erste Amtshandlung war erstmal
einen
Dennoch beendete ich diesen Tag für meine Verhältnisse sehr füh schon gegen 22 Uhr, denn ich musste dringend ins Bett und eine Mütze Schlaf reinorgeln. Also Fernseher an; Sleeptimer auf 30 Minuten ( 30 Sekunden hätten auch gereicht ) und ENDLICH im gemütlichen Bett abschnarchen während die Klimaanlage das Zimmer in eine "Festung der Einsamkeit" verwandelte. Kann es sein, dass ich mit 45 Jahren nun langsam zu alt für solche Schlafentzugs-Tests werde ? Ach egal, gute Nacht und bis morgen...
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