Donnerstag, der 28 Mai 2009:
Der Flug verlief wie jeder Nachtflug ausgesprochen ruhig und ich und mein Sitznachbar freundeten uns weiter an und besabbeltem im Rahmen meiner beschränkten Englisch-Sprachkenntnisse (was aber wie immer kaum ein Problem war und prima klappte) alles mögliche. Ich als neugieriger Bursche erfuhr übrigens auch, dass er beruflich in Europa unterwegs ist, da er der einzige "Power-Man" für Bruce Springsteen und seiner 2009er "WORKING ON A DREAM TOUR" war. Er war also dafür verantwortlich, dass alles was auf dieser Konzert-Tour entsprechend korrekt mit Strom versorgt wird keine Probleme bereitet und alles so funktioniert, wie es funktinieren soll. Sei es die Beleuchtung; Sound oder die Special Effekts. Er zeigte mir auf seinem "Iphone" sein Europa-Programm dieser Tour. Das sah für seine Europa-Tour & Auftragsbuch wie folgt aus:
Natürlich konnte ich ihn für München ( ich war in meiner
Bundeswehrzeit ja lange genüg in Grossraum München ) noch mit ein
paar kleinen Tipps versorgen was er sich umbedingt -sofern etwas Zeit vorhanden-
kurz anschauen sollte. Aber der Typ war wirklich abgefahren und kannte die
Welt und auch Europa und Deutschland erstaunlich gut. Auch in Hamburg war
er im Rahmen seines Jobs schon öfters. Nun verstand ich auch wie und
warum er die Stewadessen so spielend leicht um den Finger wickeln konnte,
denn zu Frauen hatte dieser gutaussehende Kerl klar einen unsichtbaren Draht.
Ich selbst kann auch sehr charmant und nett sein, aber der Typ war ein
"Grossmeister" auf diesem Gebiet. Er war zwar mit seinen 29 Jahren rel. jung,
sah aber wie aus dem Ei gepellt aus und hatte scheinbar schon alles erlebt
und gesehen und war Berufsbedingt ein echter
"Vielflieger" also Frequent Holzklassen-Flyer.
Auch zu Bruce Springsteen konnte ich ihm ein paar interne Informationen und
Fakten entlocken, denn natürlich
Nachdem wir da ca. 2 Stunden sehr angeregt gesabbelt hatten, machte sich bei uns beiden langsam Müdigkeit breit. Und das obwohl unsere "Lieblings-Stewardess" Saftschubsend immer mal wieder ein Extra-Bier für mich und Pulle "Rotwein" für den "Power-Man -Austin Powers-" zuschusterte. Dieser Flug machte mir richtig viel Spass und ich bat die Stewardess später an mich zu denken, da ich noch unbedingt eine Stange "Marboro"für wenige US im Flieger Zollfrei einkaufen wollte. Grund: Meist rollern die mit Ihren Duty-Free Wagen an den schlafenden Passagieren vorbei und ich wollte da nicht vergessen werden, sofern ich auch irgendwie "abwesend" sein sollte. Nun hiess es aber erstmal das InSeat-Entertainment System antesten. Neben etlichen kompletten Audio-CDs konnte man sich auch aus einer Vielzahl an aktuellen Spielfilmen (die gerade erst im Deutschen Kino laufen) bedienen. Jederzeit konnte man "PAUSE" auf der in der Mitten-Armlehne integrieterten Fernbedienung drücken; vor/zurück spulen und natürlich konnte man auch Spiele spielen so einem der Sinn danach stand. Das Entertainment-Angebot des Airbus A330 ist diesbezüglich wirklich gigantisch und lässt fast keine Wünsche offen. Besser geht es einfach nicht ! Auch die Qualität der LCD-Montitore welche vor der Nase eines jeden Passagiers hingen, war durchaus ok... Vom vielen Rotwein betäubt schlief mein Bruce-Springsteen Power-Buddy irgendwann, während ich mich noch mit 2 Spielfilmen köstlich amüsierte. Besonders "Pixars Cars" (auf dem Archiv-Fundus der etwas älteren Spielfilme) hatte es mir angetan. Obwohl ich mir den auch in Deutsch hätte anschauen können, beschloss ich diesen Streifen im Original -also englisch- zu sehen. Denn diese Sprache war mir nach den letzten 25 Tagen so vertraut, dass es hier & jetzt quasi Pflicht war den Film ( der vom Schwierigkeitsfaktor keine sonderlich grossen Ansprüche an einen Deutschen Hauptschüler stellte) im englischen O-Ton zu geniessen. Mit meinem guten In-Ear Sony-Kopfhörern klang das auch akustisch brauchbar (allerdings ohne den nötigen Tief-Bass der allen Filmen irgendwie zu fehlen scheint weil wohl sonst die kostenlosen Billig-Stereo Headsets der anderen Fluggäste explodieren würden ). Auch ein kleines Nickerchen war mir irgendwann möglich, sodass die 8 Stunden und 15 Minuten um nach Amsterdam zu düsen -wenn auch wie gehabt etwas zähflüssig- prima und entspannend zu bewältigen waren. 2 Stunden vor der Landung gab es dann noch das obligatorische Frühstück...
Amterdam und kleinere Probleme um weiter nach
Hamburg zu kommen:
Da mir die Zeit mächtig im Nacken sass, gab
ich wirklich "VOLLGAS" um meinen Anschlussflug nach Hamburg zu erreichen.
Die 1 Stunde Umsteigezeit wären bei einer pünktlichen Ladnung schon
extrem knapp gewesen, aber die nun 30 Minuten bis zum Start nach Hamburg
sollten mich konditionell und mental komplett fordern. Ich sauste da wir
ein Total fertig und durchgeschwitzt traf ich und noch 4 weitere Personen am Gate für den Flug AMSTERDAM--->HAMBURG ein. Die Maschine stand da noch, nur waren schon alle Passagiere im Flieger und man schien schon auf uns zu warten und auch eine leichte Verspätung in kauf zu nehmen. Am Gate angekommen wurde mir eröffnet das es ein Problem mit meinem Gepäck geben würde und dieses gerade erst aus dem Airbus ausgeladen wird und nicht in die Maschine nach Hamburg schaffen wird. Ich hatte mir soetwas fast schon gedacht, spielte da aber sofort den Superpingeligen genervten Deutschen. Eine Lösung musste nun her. Man bot mir nach kürzer Rücksprache dann kurze Zeit später folgendes an: "Herr Perlitschke", wenn Sie möchten, buchen wir Sie auf die "KL1783" welche um 16:45 Uhr startet um und Sie können dann zusammen mit Ihrem Gepäck nach Hamburg fliegen....". Ich sagte denen dann "das sind 3 Studen und 15 Minuten die ich hier in Amsterdam sitzen und warten muss...". Auch das ich gerade einen anstrengenden langen 8 Stunden 15 Minuten Nachtflug hinter mir hätte. Und wieder eine kurze KLM Krisensitzung. Nun bot man mir folgendes an: "Wenn Sie den Flug um 16:45 Uhr zusamen mit Ihrem Gepäck nehmen, erhalten Sie einen 10 Euro Verzehrgutschein; einen 10 Euro Telefon-Gutschein und ein 50 Euro Wertgutschein der 24 Monate also 2 Jahre gültig ist...". "70 solide Euro nur für ein bisschen warten auf den nächsten Flug ?", dachte ich mir....das ist ein Deal. Ich liess mich natürlich drauf ein und erhielt mein Boarding-Pass für den Flug "KL1783" um 16:45 Uhr (Boarding 15:55 Uhr) und noch einen elektronischen Code für die angebotene 3 Gutscheine welche ich an jedem KLM Service-Terminal auf dem Airport ausdrucken kann.
3 Stunden und 15 Minuten später nach
Hamburg:
Nachdem mein Nikotin-Level wieder im grünen Bereich lag, lümmelte ich mich zu ein paar Engländern in eine der vielen Leder-Sofa-Sitzecken. Diese Typen entsprachen dem Typ "INSEL-VOLLASSI" in perfekter Art und Weise. Die waren dort am Saufen; Rülpsen und Futzen wie die Weltmeister. Ja, das können die Engländer in Perfektion und man erwartet es sogar irgendwie. Nur die Frauen hielten sich mit dem Furtzen und "stolz drauf sein das es laut war" gepflegt zurück, wobei diese aber durchaus mit Lob für Ihre "Englischen-Vollpfosten Ficker" nicht sparten. Wieder einmal konnte man Live erleben ,zu was für auswüchsen 1000 Jahre Inzucht auf einer einsamen Insel führen kann. Nunja, wenn man Alkohol nicht verträgt, sollte mna besser keinen trinken. Die waren so dermassen Scheisse das ich irgendwann das Weite suchte um meine Ruhe zu haben und auch mein Smartphone wieder mit der O2 SIM-Karte zu bewaffnen. Die Cingular (Cellion) US-SIM Karte hatte nun ausgedient. Nachdem ich ein Netz hatte und mir per SMS die Roaming-Kosten ( 59 Cent pro Minute ) angezeigt wurden beschloss ich kurz in Kiel anzurufen um mich als lebend aber verspätet zurück zu melden. Auch schaute ich mir meine 50 Euro Beute nochmal genauer an:
Dieses "TRAVEL DISCOUNT CERTIFICATE" ist 2 Jahre lang gültig und reduziert den Flugpreis um 50 Euro. Reich wird man damit nicht, aber wenn man bis Mai 2011 einen preiswerten Flug bucht, sind nochmal 50 Euro weniger drin. Evt. das, was man dann auch "Flugschnäppchen" schimpfen könnte. Ob und wie ich diesen Gutschein genutzt habe, kann man in meinem Reisetagebuch 2010 detailiert nachlesen. Ich war zufrieden, sehr zufrieden sogar, allerdings war ich mittlerweile auch tierisch müde und ziemlich erschöpft. Mit der Zeitumstellung -also den 9 Stunden- habe ich nach wie vor extreme Schwierigkeiten wenn es aus den USA wieder zurück nach Europa per Nachtflug geht. Nach meinem zweiten halben Liter Heineken und einem Pinkelstop marschierte ich dann zum Gate B17 und Flug KL 1783. Nach weiteren 20 Minuten warten am Gate konnte ich die Maschine und meinen Sitzplatz "08C" in beschlag nehmen.
Amterdam nach Hamburg 1 Stunde und 5 Minuten
Flugzeit: Und ehe man sich versah, rollte der kleine City-Hopper auch schon auf dem Hamburger Rollfeld herum um dort auf dem Vorfeld seine Parkposition zu suchen. Nun musste man ausstaigen und in einen Bus welcher schon neben dem Flieger wartete einsteigen. 5 Minuten später düste dieser zum Hamburger Terminal wo natürlich fast alle passagiere in Richtung "Baggage Claim" (also Koffer picken) marschierten. Ich natürlich mittendrin und nach kurzen Fussmarsch und einer Rolltreppe stand ich auch schon am Koffer-Band und wartete nochmal ca. 10-15 Minuten ehe die ersten Koffer kamen. Im Hintergrund lauerte natürlich auch schon der Deutsche Zoll... Irgendwann rollterte auch mein Koffer auf dem Band herum, also hiess es "picken gehen". Hier waren mal wieder die 4 Rollen des Samsonite ein Volltreffer, denn ich rollerte entspannt und gemütlich Richtung "GRÜNEN AUSGANG", dem Ausgang den alle nutzen die NICHTS zu VERZOLLEN haben. Ein paar Zöllner guckten zwar grimmig, aber beschlossen dann den Typen direkt hinter mir einer Kontrolle zu unterziehen. Ich hingegen rollerte Richtung Freiheit; die Glastüre öffnete sich und jede Menge Menschen mit Plakaten auf denen Namen und Willkommengrüsse gekritzelt waren samt Blumen glotzen blöde. Ein solches "HERZLICH WILLKOMMEN" Begrüssungs-Kommitee wäre zwar supernett gewesen, aber niemad stand dort für mich herum ( hätte ich 10 Millionen in Vegas gewonnen, hätte die Sache wohl ganz anders ausgesehen...smile ). Egal, ich bin der ultimative US-Einzelkämpfer...
Bus-Transfer von Hamburg nach Kiel "ZOB": DIE USA REISE-2009 WAR SOMIT BEENDET...
Mein Urlaubs-Fazit: Die Mischung war für mich fast schon perfekt, denn viel besser geht es kaum. Ständig standen div. spannende Aktivitäten an; ständig gab es viel neues zu entdecken und ein paar schlechte Wettertage gab es als "Salz" in der Urlaubssuppe auch noch. Das passte alles wunderbar zusammen, aber ich muss ganz klar schreiben, dass es auch unterm Strich ein verdammt anstrengender Aktiv-Urlaub war, den man "so" wohl nur allein durchführen kann. Denn es gab auch Situationen die wirklich gefährlich waren und viele meiner Freunde wohl klar überfordert oder an die Grenzen geführt hätte. Denn ich stand dieses Jahr wirklich extrem unter Strom ( keine Ahnung warum, aber ich hatte einfach Lust unter Strom zu stehen ) wohl auch um mal intern auszuloten was ich mental aber auch physisch noch zu leisten imstande bin. Auch inhalierte ich diesmal ( auch wenn das stellenweise im Reisetagebuch nicht immer wirklich klar rüber kam ) eine vielzahl an Situationen und Entscheidungen und Hikes wie ein total ausgetrocketer Schwamm in mich auf. Vielleicht auch deswegen, weil ich langsam erkenne, dass ich alt werde und die vielen wunderbaren Dinge im doch recht kurzen Leben ( welches man ja leider oft mit Unsinn verschwendet und nicht wirklich aktiv geniesst ) leider endlich sind. Es gibt Dinge & Situationen welche man mit keinem Geld der Welt bezahlen kann. Es gibt Gegenden die so schön sind, dass ich mich oft gefragt habe, ob das alles ein wunderbarer Traum oder doch Realität sei. Und es gibt aber nur WENIGE CHANCEN das herauszufinden, da man nur dieses eine leider sehr kurze Leben hat um einen kleinen Teil davon in sich aufnehmen zu können. Und die USA und viele der Bereiche in dessen ich dieses Jahr 2009 oft sogar experimentell unterwegs war, bieten alles und man erkennt irgendwann sehr schnell, wie Wert- aber und Sinnlos viel anderes ist, was man vermeindlich hier im Laufrad des Lebens und ausgewachsenen Dummheiten als Erstrebenswert oder vermeindlich sogar als wichtig erachtet. Obwohl ich ich in diesem Jahr nicht wirklich viel gespielt hatte, gab es aber auch einige Zocker-Phasen. Aber das Jahr 2009 war kein Jahr wo mir Fortuna -die Glücks Göttin- den Hintern versilberte. Fortuna beschloss stattdessen dieses Jahr mir das Glück auf einer anderen unbezahlbaren Ebene zukommen zu lassen. Bedeutet das nun das ich herbe Spielverluste realisieren musste ? Klare Antwort: Nein ! Ich spiele grundsätzlich immer sehr diszipliniert und abgeklärt. Der Spass steht -wie immer- im Vordergrund und wenn es mal nicht so läuft wie erwartet, hört man einfach auf wenn das Tage-Limit erreicht also verloren ist. Diese Limits sind bei mir sehr restriktiv, sodass keinerlei negative Belastung draus resultiert. Klar, hin & wieder habe ich auch mal etwas gewonnen aber unterm Strich hat sich das ganze dieses Jahr nicht wirklich gelohnt. Bin da mit einem überschaubaren unbedeutenden realisierten Verlust aus der Zocker-Nummer rausgekommen und hatte meinen Spass auf ganzer Linie. Diese Phasen muss es auch geben, denn es wäre absolut unnormal, wenn ich jedes Jahr mit einem Gewinn ( den ich unterwegs sinnlos ausgeben kann ) ggf. wieder zurück nach Deutschland fliegen würde.
Übrigens---->Wie im Bild obne zu sehen habe ich 90 Tage nach
meiner Rückkehr im September ein Paket für
meine "Maria" HERTZ-Upgrade Queen als kleines
"DANKE SCHÖN" geschnürt und für ein Schweinegeld als
internationales DHL-Paket korrekt deklariert mit Zoll-Erklärung an ihre
Privat-Adresse in Las Vegas geschickt ( bei den Waren-Preisen habe ich etwas
geschummelt, damit Sie kein Zoll zahlen muss, da nur Waren bis 40 US$ Zollfrei
sind ). Das Paket war sage und schreibe 11 Wochen ( also knapp 3 Monate )
unterwegs bis es dann bei ihr zuhause perfekt getimed vor Weihnachten 2009
in Vegas eintraf. Nach 6-7 Wochen dachte ich aber, der US-Zoll hat alles
weggeworfen,
Nun noch ein wichtiges Wort zu diesem 2009er Reisetagebuch. An diesem habe ich hier nun 2 komplette Jahre rumgebastelt. Realistisch betrachtet wäre das hier alles in 6-8 Monaten zu schaffen gewesen. Aber meine Detail-Verliebtheit und ein paar interne Dinge über die ich in der Öffentlichkeit nichts schreiben möchte -weil es niemanden etwas angeht- haben zu diesem gigantischen 2 Jahres Zeitrahmen geführt um nun alles fertig stellen zu können. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2011, und ein interessanter USA 2010 Urlaub wurde letztes Jahr im Mai durchgeführt und ein neuer 2011 USA-Ausflug steht auch schon wieder an. Damit ich nicht wieder 2 Jahre am neuen Reisetagebuch 2010 rumfummeln werde, habe ich schweren Herzens beschlossen -so witzig; beliebt aber auch ungewöhnlich anders meine Reise-Beschreibungen sind- dem Umfang und Reise-Details zukünftig wieder auf ein halbwegs normales Mass zu reduzieren. Somit sollte es mir dann möglich sein, noch dieses Jahr 2011 mein nächstes interessantes Web-Projekt "Reisetagebuch 2010" zügig Online zu bekommen. Natürlich mit allen Detail-Informationen die man zum "Nachmachen" benötigt und mittlerweile an meinen Beschreibungen liebt. Aber etwas gestrafft und kürzer als in diesem 2009er Reisetagebuch. Dennoch werde ich versuchen, alles wichtige und lustige zukünftig mit einzubringen, denn das Ziel der Reisetagebücher ist es schliesslich auch Informationen; Spass aber auch Unterhaltung zu bieten. So, dass war´s nun. Mir hat das Erstellen dieses Reisetagebuches mal wieder grossen Spass gemacht, was man hoffentlich den Texten und Informationen ansieht. Wie immer bitte ich um Nachsicht was die Rechtschreib/Flüchtigkeitsfehler angeht, denn ich habe bei den ganzen Textmassen einfach nicht die Zeit alles KORREKTUR zu lesen. Wer Lust "auf mehr" verspührt, kann im Reisetagebuch 2010 weiterlesen, denn das wird ziemlich ungewöhnlich und steckt auch voller Spannung und interesanter Urlaubs USA-Geschichten... THE END / FINE...
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