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© 1997-2006 by M.Perlitschke
Email: Michael Perlitschke

Page-Update: 27 July 2006



Heutiger Tagesinhalt war der "Bryce Canyon National Park". Vom "Bryce Point" im Park hiess es eine Wanderung durch den ca. 10km langen "Peekaboo Loop"eingezeichnet als  rote gepunktete Linie gegen den Uhrzeigersinn zu unternehmen und danach der Besuch aller weiteren interessanten Overlooks des gesamten Bryce Canyon National Parks. 

Sonntag der 25.06.2006:
Es wurde heute morgen sehr früh aufgestanden; geduscht und sich für den kommenden anstrengenden Tag vorbereitet. Entsprechend war dann auch das Frühstück ausgefallen, denn wir gönnten uns eim "Forsters" Restaurant ein gutes und garnicht mal sonderlich teures Frühstück, welches alles besass, was man für einen anstrengenden und schönen Wandertag als Grundlage benötigen würde.

Schon gestern vor dem finalen Schlafengehen, hatte ich mich noch in meinem Reiseführer vom angedachten Trail informiert und dieser gehörte zu den schönsten -aber auch mit abstand anstrengensten "Wander-Trails"- im Bryce Canyon resp. des "Bryce Amphitheaters". Länge über alles knapp 10km mit vielen anstrengenden Steigungen und Gefällen im ständigen Wechsel. Also genau das Richtige um unsere konditionellen Möglichkeiten für den ungleich heftigeren Grand Canyon ( in den wir auch runterwandern wollten ) am Ende unserer Rund-Reise mal grob unter optimalen Bedinungen anzutesten.

Nach dem schönen Frühstück verliessen wir also bestens gestärkt gegen 08:30 Uhr unsere "Fosters Basis" ( Blauer Punkt auf der Karte rechts am US-Highway 12 ) um ca. 15 Minuten später beim "Rubys Inn" ( zweiter blauer Punkt ) Mega-Hotelkomplex direkt vor den Toren des Bryce-Canyons anzukommen. Dort gab es übigens einen üppigen Supermarkt, wo wir uns 4 Flaschen a´ 700ml eines bekannten isotonischen Durstlöschers und ein paar Sandwitches und ein wenig anderen Klimbim ( auch 1 Gal.=4,5 Liter Trinkwasser für den weiteren Reiseverlauf ) kauften. Mode-Wasser ( mit fruchigen Gemacksrichtungen eines bekannten Herstellers der mit "GAT..." anfängt ) war in meinen Augen diesmal das allerwichtigste, denn der schon begonnene Tag war wie aus dem Bilderbuch und könnte verdammt heiss werden. D.h. schon so früh am Tag war es nett warm und wurde von Minute zu Minute immer wärmer.

Nachdem wir uns mit allem nötigen für den Tag eingedeckt hatten, fuhren wir in den Park bis wir gegen 09 Uhr unseren Start-Punkt der Wanderung, dem "Bryce Point" erreichten und schon jede Menge RIM-Touris sich einen Wolf knipsten. Das Wetter war toll und zu diesem frühen Stunde ist das Licht umwerfend...

Wir also unsere Rucksäcke mit den zuvor gekauften Sandwitches bestückt; die zwei Pullen Energie-Wasser eingesteckt ( Anja hingegen meinte mit nur eine Pulle auskommen zu können...aber dazu später mehr ); die Hose hochgezogen; nochmal tief durchgeatmet und rauf auf den "Peekaboo Loop Trail" auf den sich zu unserem erstaunen rel. wenig Leute wagten. Das galt übigens allgemein, es waren nur rel. wenige Leute Wandertechnisch unterwegs, sodass wir ungestört waren.

An dieser Stelle ein paar Informationen zu dem von uns genutzten  "Peekaboo-Loop Trail", nachdem ich schon auf der letzten Seite ( Tag 5 ) genug zum Bryce Canyon National Park geschrieben habe:

Die beste und nachhaltig zu empfehlende Art, die Schönheiten des Bryce Canyon kennen zu lernen, ist eine Wanderung. Insgesamt beträgt das Wegnetz etwas 100km -von dem wir heute 10km entdecken werden- und fürht sowohl durch die schönen Waldgebiete des Hinterlandes ( Backcountry Trails ) als auch in die spektakuläre Felsenlandschaft. Wer wie wir es heute tun werrden, in das "Amphitheater" hinabsteigt, sollte folgendes bedenken: Der schwierigste Teil der Wanderung ist die Rückkehr zurück zum den Plateurand, steht also erst am Schluss bevor: Diese Kraxelei ist besonders dann verteufelt, wenn man die Temperaturen des Hochsommer unterschätzt. Allgemein gilt der Bryce-Canyon NP als eher kühler Ort, was an der Höhenlange liegt. Schneestürme und ausgedehnte Regenschauer verwandelt in der Regel alles in Rutschbahnen. Aber am heutigen 25.06.2006 wurde das andere extrem des Bryce-Canon geboten, also ein Glutofen mit Temperaturen im inneren unteren Teil von geschätzt fast 40 Grad Celsius. Ausreichende Wasservorräte waren als Pflichtprogramm und im Gegensatz zu Anja, vernachlässigte ich sträflich den ausreichenden Sonnenschutz. 

         

Wir verordneten uns wie schon geschrieben den herrlichen ( wohl einem der schönsten Trails des Bryce-Canyons ) aber sehr anstrengenden fast 10km langen Peekaboo-Loop Trail. Der Höhenunterschied "höchste zur tiefsten Stelle" umfasst zwar nur 260 Höhenmeter, aber folgende Grafik rechts veranschaulicht die Geländetopographie dieses Trails. Denn mit allen Abstiegen und Aufstiegen auf dem 10km langen Trail kommt man auf fast 1000 Metern zu bewätigenden Höhenunterschieds in einer generellen Höhe über dem Meeresspiegel zwischen 2263m und 2532 Metern. 1 km in Summe rauf und runter und das zum Teil rel. heftig...das wusste wir zum Startzeitpunkt so nicht und war auch besser so, denn sonst hätten wir dieses evt. nicht gemacht.

Manchmal ist es deutlich halt besser, wenn man nicht wirklich jedes Detail der Tagestour kennt. Wir marschierten also voller Energie los. Immer tiefer in Canyon-Grund hinein. Nach einer ganzen Weile stellte Anja völlig korrekt fest "Mensch Micha, wir müssen die ganze steile Strecke auch wieder zurück hoch laufen". Ich entgegnete "Anja, lass uns das mal als kleinen Testausflug für den Grand Canyon ansehen" und stiefelte unbeirrt weiter durch immer schöner werdende Kulissen des Bryce-Canyon wo es soviele Bizarre Schönheiten zu bestaunen und knipsen gab, das mit fast alles egal war.

 

       

Allerdings stellten wir auch fest, dass trotz aller Schönheiten die Temperatur mit jedem Meter den wir weiter runter liefen und jeder Minute die wir länger unterwegs waren, dramatisch stieg. Soll heissen, Durst machte sich rel. frühzeitig breit und wurde mit dem mitgeführten Isotonischen Durstlöschern schwitzend im Zaun gehalten.

         

Anja und ich machten oft Foto-Pausen; genossen die umwerfende Umgebung und kämpften uns weiter durch den staubigen Wanderweg. Aus der zuvor gemächlichen Wanderung wurde langsam aber sicher ein echter Kraftakt für den Bewegungs-Apparat und jederAufstieg wurde vom Körper wild schnaufend zur Kenntnis genommen. Aber es war Einmalig schön und alle Anstrengung wert.

 

         

Wir liefen; staunten und genossen; tranken; schwitzten und schossen wie blöde Bilder die nur grob die wahre grandiose und bizarre Schönheit dieses unglaublichen Parks zeigen können. Es war jeden Scheisstropfen wert, den wir dort bei immer brutaler werdenen Hitze vergossen haben. Zum Glück hatten wir uns in Vegas an Hitze bis 45 Grad Celsius gewöhnt, aber das auch der Bryce einem mit 35-40 Grad die Hitze in Gesicht haucht ( und das bei nicht unerheblicher körperlicher Anstrengung ) war schon brutal für den Kreislauf. Ich knipste; trankt; nutze Schatten zum verschnaufen und wanderte den Peekapoo-Trail zusammen mit Anja unbeirrt ab.

         

Irgendwann erreichten wir dann eine Gabelung, wo wir rechts den eigentlichen Loop beginnen konnten oder links den Rückweg antreten konnten. Wir entscheiden uns spontan für rechts und marschierten nun Richtung Sunset-Point um dann nach einer ganzen Weile nördlich auf andere Wanderwege zu stossen. Wir hatten dort die Wahl zum Queens Garden Trail oder den Navajo Loop zu stossen, oder unseren Peekaboo-Loop weiter gegen den Urhzeigersinn zu bewandern. Letzteres zogen wir natürlich gnadenlos durch.

       

Und nun kam der schwierigste Teil dieser Strecke. Es ging Steil Bergauf um dann wieder steil Bergab zu gehen. Immer wieder und wieder, aber jederzeit durch atemberaubende Kulisse. Diese 3 Kilometer bis zur ersten Gabelung waren mit weitem Abstand das allerhärteste was ich bisher gemacht hatte. Ansich nicht sonderlich dramatisch, aber die brutale Hitze setzte uns und insbesondere mir sehr zu. Irgendwann auf der Strecke kamen wir an einem Punkt an, an dem den Eseln/Pferden Wasser gegeben wird und dieses nicht zum trinken geeignet war. Zu diesem Zeitpunkt war ich so aufgeheizt, dass ich mir aus der Wasserstelle spontan mehrere Liter dieses kalten Wassers über den Kopf schüttete um so zumindest kurzzeitig etwas Kühlung zu erhalten. Mittlerweile hatte ich auch schon meine zweite und letzte Flasche Trink-Wasser in Arbeit und Anja stellte fest: "Micha, das ich meine Flasche die Du irrtümlich eingesteckt hast".

           

Ich dachte ich höre nicht richtig ?! Ich schleppe 2 Pullen Wasser für mich mit; Anja nur eine Pulle weil Sie keinen Bock hatte das zu tragen und dann erfand Sie -weil Sie durst hatte und Ihre Pulle fast leer war- diese kindische Story. Ich blockte zum Schein ab und meine nur "Anja, dass ist mein Wasser; von mir getragen; also für mich". Und dann noch "Anja, wenn Deine Leichte verdurstet auf dem Weg liegt, merke ich mir die Stelle und werde Deinen toten Körper natürlich bergen lassen". Sie war stinksauer als ich Ihr signalisierte, das ich mein Wasser keinesfalls teilen werde, nur weil Sie zu faul war eine zweite Flasche in Ihren Rucksack zu packen. Und dann entgegnete ich Ihr "Anja....Du siehst....Wasser ist wichtig und es wäre nicht das erste mal, das es Kämpfe um die letzten Wasser-Vorräte in der Geschichte der USA gegeben hat". Da Anja in Stress-Situationen keinen Spass versteht, signalisierte ich Ihr, das ich natürlich kein Problem damit hätte, meine Vorräte mit Ihr zu teilen und zog mir erstmal zwei leckere Sandwitches zwecks Stärkung rein. 

         

Hier 3 Schnappschüsse totaler Erschöpfung in brutalster Mega-Hitze...

               

               

              

           

Diese kleine Schamützel zeigte mir aber, dass "Püppie" schon durch mit den Nerven war und klar auf Notstrom lief. Gut, dass ich zumindest einen kühlen Kopf in fast jeder Situation bewahren kann ( resp. mir diesen mit viel Muliwasser verschaffe ) und dann auch noch meinen teuflischen Spass dran habe ;-) Gemein, ich weiss. Aber Anja hat an diesem Tag -mal wieder- etwas wichtiges gelernt...smile...

         

Mittlerweile lief ich aber auch leicht auf  Notstrom und wir kämpften uns den Trail weiter und weiter; rauf und runter ohne das ein Ende der körperlichen Qualen -welche immer schlimmer wurden- absehbar war. Anja hatte mitunter sogar Angst, das ich Ihr dort zusammenklappen werde, denn ich Schwitzte wie ein Schwein und war stellenweise "fix und foxy" ! D.h. meine Pausen im Schatten wurden immer länger. Ich war aber keinesfalls am Ende, denn Anja weiss nicht, was für ein extrem zäher Hund ich sein kann, wenn es drauf ankommt. Das sind Wesenszüge die mich zum Glück auszeichnen. Wo andere nur jammern können, mach ich immer das Beste aus jeder Situation. Und da zumindest ich noch Wasser-Reserven -auch für 2 Personen- dabei hatte, war alles in bester Ordung.

                                 

Irgendwann kamen wir dann wieder an der Kreuzung an, an der wir rechts den Loop -der uns so mitgenommen hatte- gelaufen sind. Also noch 1,8 km steil bergauf und wir hätten es geschafft. Und diese letzten 1,8km hatten es wirklich in sich. Geschwächt von der brutalen Hitze quälten wir uns das letzte Teilstück rauf bis zum Bryce-Point und waren nach einer halben Ewigkeit dann endlich oben; an unserem Auto um dort erstmal völlig vom Schweissdurchnässt 20 Minuten zu pausieren, wärend Busladungen mit Touris an uns Taufrisch vorbei latschten und wir unsere Wanderwunden leckten...

       

WOW ! Das war nachweislich einer der tollsten Wanderungen die ich jemals im Bryce-Canyon gemacht hatte. Ok, bei der Hitze auch eine der anstrengensten. Aber alle Anstrengung ist vergessen, wenn man sich diese Natureindrücke vor Augen hält. Bei moderaten Temp. ist dieser Trail ein absoluter Traum. Aber lieber zu heiss, als zu kalt oder gar verregnet. Für den heutigen "Peekaboo-Loop Trail" hatten wir ca. 4 Stunden benötigt was eine durchaus respektable Zeit darstellt, wenn man die erschwerende Hitze bedenkt.

Also schlug ich Anja kurzerhand vor, zurück zum Sunset-Point zu fahren und im "General Store" erstmal den "Grösstmöglichen" Pott eiskalter Cola zu kaufen, denn ich hatte einen Mörderdurst. Gesagt; getan. Wir also Richtung Norden zurück zum Sunset-Point; in der General Store und dort zwei 1,5 Liter Becher mit Eis und Cola gefüllt um diese draussen im Picknick-Bereich gemütlich leer zu schlürfen. Nebenbei bekamen wir noch Besuch eines extrem neugierigen fast zahmen Streifenhörnchens welches als Bonus für eine kostenlose Fotoserie wie wild posierte. Anja, konnte das Tier sogar einmal streicheln. Aber nachdem das Streifenhörnchen merkte, das wir nur an hübschen Fotos interssiert waren und nichts Essbares rausrückten, machte es sich wieder aus dem Staub. Dennoch sind ein paar schöne Schnappschüsse dieses niedlichen Gesellen entstanden:

               

Aber zurück zur Cola--->Noch nie hatte uns eine schnöde eiskalte Cola so dermassen toll geschmeckt. Nachdem ich meine 1,5 Liter ruckizucki weggelutscht hatte, habe ich noch den Rest von Anjas Riesenpulle in mich reingeschlabbert und wir waren wieder so Fit, dass wir noch genug Energie hatten, denn südlichen Teil des Parks bis zum Rainbow-Point zu befahren und die div. Aussichten als Extra-Bonbon zu geniessen.

Das war dann der kröhnende Abschluss dieses -wie ich fand- tollen aber anstregenden Tages. Mit dem heutigen Tag hat der Bryce-Canyon auch die letzten wunderschönen Geheimnisse verloren und ich im grunde alles gesehen was man dort an Highlights sehen muss. Anja, war auch begeistert und wir beide hatten nun genug Erinnerungen an diesen schönen Canyon. Das einzige was nun noch fehlt ist der "Bryce Canyon im tiefsten Winter". By the Way---->Evt. mache ich das noch im Dezember diesen Jahres, denn die neuen Flugtickets kamen erst gestern mit der Briefpost ins Haus geflattert ;-)

Wir befuhren also den Südteil des Bryce bis zum südlichsten Zipfel dem Rainbow-Point. Hier ein paar Bilder:

                           

Danach ging es an einigen weiteren Aussichtspunkten zurück Richtung Norden auch vorbei an der "Natural Bridge":

           

     

Nachdem soviel "Bryce Canyon" und dem Genuss hatten wir aber -nachdem wir den ganzen Tag auf den Beinen waren- die Nase voll und einen Bären-Hunger. Ich schlug Anja vor, im Ruby´s Inn mal das teure Restaurant zu besuchen und einen Blick in die Karte zu werfen, bevor wir uns dort einen Tisch ordern. Ich fand in dem Menü ein "Steak" für 16 US$. Und exakt das war es nun auch was diesen Tag korrekt beenden würde. Also schleppte ich Anja in das Ruby´s Inn Restaurant und wir beide orderten zwei tolle Steaks; mit Pommes und einem schönen Salad ( alles im Preis enthalten ). Und natürlich ein leckeres Bier, welches perfekt dazu passte. Wir liessen es uns schmecken und verliessen satt und zufrieden das Restaurant um noch ein wenig im angrenzenden gigantischen Gift-Shop nach Andenken zu schauen und draussen gemütlich sitzend eine Zigarette zu rauchen.

Irgendwann hiess es aber, zurück in unsere Fosters-Basis um die Ecke. Also vom Ruby´s Inn ein Stück Richtung Norden fahren; dann links auf den Highway 12 und dann nochmal 3 Minuten bis wir in unserem "Fosters" waren. Anja liess es sich natürlich nehmen, noch ein paar Bilder unserer Bude zu knipsen. So schrottig wie Sie das dort fand, empfand ich es absolut nicht. Für nur 49 US$ war das in meinen Augen absolut in Ordung. Ok....Anja war das Stratosphere gewohnt und ein einfaches Motel kann man nicht mit dem Stratosphere vergleichen. Insbesondere eines welches bei diesem günstigen Preis so dicht vor den Toren des Bryce Canyon stand.

               

Total fertig aber höchst zufrieden schlüpfte ich nach Sonnenuntergang mit einem Mega-Sonnenbrand ins Bett und stellte den Reisewecker auf gandenlose 05:30 Uhr, da wir morgen satte 1000km zum Yellowstone National Park zu fahren hatten und folglich zeitig los mussten. Und auch Anja sollte an diesem tag nicht ungeschören davon kommen, denn die nächsten 3 Tage hatte Sie als Andenken an den heutigen Tag einen netten Muskelkater in den Beinen. Aber nun schnell die Nacht vergehen lassen um Tag 7 in Angriff zu nehmen...  

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