Hauptmenue
 
 
 

© 1997-2006 by M.Perlitschke
Email: Michael Perlitschke

Page-Update: 25 August 2006



Heutige Route: Cortez - Four Corners Monument - Monument Valley - Page. Die rote Linie markiert die abgefahrene Strecke und die blauen Punkte markieren Start u. Endpunkt. Übrigens, wer die obige Karte anklickt, bekommt eine vergrösserte Karten-Variante angezeigt. 

Montag der 03.07.2006:
Heute hiess die Tages-Parole "Page, wir kommen". Also standen wir auch heute wieder zeitig auf und versorgten uns in der Hotel-Frühstücks Küche -welche im Übernachtungs-Preis inbegriffenen war- mit einem Frühstück. Das war übigens eines der schönsten Futter-Motels auf unserer Reise. Das Frühstücksangebot war zwar einfach, aber es gab im grunde fast alles was ein gutes solides Frühstück ausmacht. Einzig störend war das Gedrängel in dem ca. 30qm grossen Raum, da zu unserem Leidwesen eine Horde "gelber" vorhanden war. Ausser Sitzplätze zu belegen und sich massenhaft Pillen und Säfte reinzuziehen, haben die hauptsächlich damit zu tun gehabt ( das erledigten dann politisch korrekt die Weibchen ! ) portionierten Reis in die Microwelle zu stopfen. Da wurde das asiatische Klischee in perfekter Art unf Weise bedient und ich musste mehrmals schmunzeln, so unterhaltsam war das ganze Schauspiel der asiatischen Individual-Touristen. Anja und ich zogen uns an diesem morgen wirklich alles mögliche rein und es machte auch Freunde, da es nichts gab was nicht schmeckte. Dieses Hotel war wirklich ein Volltreffer, insbesondere wenn man den geringen Preis zugrunde legt.

Wärend wir es uns schmecken liessen, wusste Anja schon das unser heutiges Tagesziel "Page" sein sollte. Denn geplant war den Nord-Rim des Grand Canyons als nächstes anzusteuern. Ich schlug Anja zudem vor, auf dem Weg nach Page einen kleinen Abstecher zu dem "Four Corners Monument" zu machen und Anjas Herzenswunsch war es, "Monument Valley" zu besuchen. Alles kein Problem für mich, mittlerweile kenne ich fast jeden Busch dort, aber das wunderschöne "Monument Valley" ist immer einen kleinen Extra-Besuch wert. Ausserdem lag es fast auf der Route nach Page.

Nachdem das dann geklärt war, hiess es "Cortez, Good Bye !" sagen. Wir verliessen Cortez mit einem super Frühstück in den Bäuchen und machten uns aus den Weg zum "Four Corners Monument" wo wir dann ca. 1 Stunde nach Verlassen von "Cortez" eintrafen.

Four Corners: (deutsch Vier Ecken) bezeichnet die einzige Stelle der Vereinigten Staaten, an der mit Arizona, Colorado, New Mexico und Utah vier Bundesstaaten aufeinandertreffen. Sie befindet sich im Navajo-Indianerreservat auf dem Colorado-Plateau und ist mit einem Denkmal - dem Four Corners Monument - gekennzeichnet.

Die erste dauerhafte Markierung wurde im Jahre 1912 angebracht. Das aktuelle Monument wurde 1992 errichtet, und besteht aus einer Granitmarkerung; eingebettet in eine Bronzescheibe, auf der die Namen und Insignien der Bundesstaaten stehen, die in der jeweiligen Richtung liegen.

Um das Monument hat sich ein Touristenzentrum herausgebildet, das vom Navajo Parks and Recreation Department betrieben wird. Obwohl der Punkt sehr abgelegen liegt, hat er sich zu einem Touristenattraktion entwickelt. Es kostet 5 US-Dollar pro Person, um Zutritt auf die Plattform zu bekommen, auf der eine Markierung des US-Innenministeriums angebracht ist. Um das Monument herum verkaufen Navajo- und Ute-Künstler exellente Souvenirs und auch einige Snacks.

Diesen Ort muss man nicht unbedingt besucht haben, aber wenn man so wie wir in direkter Nähe sind, lohnt es sich doch. Insbesondere da es dort nebenbei eine Vielzahl an erstklassigen sehr preiswerten Navajo-u. Ute Schmuck zu kaufen gibt. Auch eher seltene und ausgefallene Stücke werden dort dem Publikum zu Kauf angeboten. Anja hatte sich in einen ganz speziellen und schönen Handbemalte Navajo-Rock ( Stein ) verliebt, haderte aber mit sich selbst und dem Kaufpreis. Runterhandeln war leider nicht drin, obwohl ich mir Mühe gab. Dennoch blieb ich am Ball und man gewährte uns dann im zweiten Anlauf einen kleinen Preisnachlass. Grund genug für mich das schöne Stück zu kaufen um es noch vor Ort Anja zu schenken. Desweiteren fand ich noch ein wunderschönes Schmuckstück für eine sehr gute Arbeits-Kollegin, zudem sehr preisreduziert. Auch da musste ich zuschlagen, denn das würde Ihr sicherlich super gefallen ( hat es dann auch ! ). Dummerweise wurde Anja zu diesem Zeitpunkt -mal wieder- absolut grundlos Eifersüchtig und Zickte etwas albern herum. Egal ! Wem ich wann, was kaufe, geht Sie nicht das geringste an. Es ist mein Geld und wenn ich einer guten Freundin eine Freunde machen möchte, ist das nur meine Entscheidung. Nun hatte Anja etwas feines von mir; meine Arbeitskollegin war versorgt und ich wurde zu allem Überfluss auch noch fündig. Eine hübsche Handgemachte "Mini-Trommel" im Stil eines Mini-Dreamcatchers zum anhängen mit feinen Federn perfekt geeignet um das an den Rückspiegel des heimischen Autos zu hängen. Und das alles perfekt und hübsch gearbeitet von ursprünglich 10 US$ auf 7 US$ runtergehandelt. Ich war mit dieser "Beute" extrem zufrieden, denn diesmal hatte auch ich mir mal -wenn auch nur eine vergleichsweise Kleinigkeit- gekauft und das zu sehr fairen Preisen.

Nachdem wir die üblichen "Touri-Knipserchen" samt etwas Small-Talk ( denn aus zurückhaltender Deutscher fällt man den Amis immer positiv auf ) hinter uns hatten, steuerten wir Navigationsgestützt unser nächstes Ziel "Monument Valley" an. Auf dem 3 Stunden langen Weg dorthin ( siehe Karte oben ) durchführen wir auf dem Highway 160 westlich; 191 nödlich und 163 eine schöne und reizvolle Landschaft und machten zudem ein paar extra Foto-Stops. Die Landschaft war einfach überwältigend und von Minute zu Minute würde alles immer Reizvoller. Da Anja einen Teil der entspannten leeren Strecke fuhr, spielte ich nebenbei perfekt gelaunt wie es meine Art ist "wilde Sau" und erzeugte auch ein paar dusselige Spass-Fotos...smile...

Hier mal eine ein paar Bilder der ca. 3 Stunden langen Tour von "Four Coners" nach "Monument Valley":

             

   

Und wie es der Zufall so spielte, verpassten wir auf dem Highway 163 den Linksabbieger rein zum "Monument Valley Park" und stellten diesen Fehler erst kurz vor der Ortschaft "Kayenta" fest. Also U-Turn und wieder 20km zurück. Nebenbei sah Anja ein totes Pferd am Strassenrand liegen, welches wir uns später nochmal etwas genauer anschauen wollten. Irgendwann hatten wir dann den korrekten Abbieger gefunden und fuhren nun auf unser Ziel "Monument Valley" zu, um dort angekommen dann 5 US$ pro Nase am Park-Eingang an die Navajos zu zahlen. Wir hatten es nun gegen Mittag geschafft und pünktlich kamen auch schon wieder die altbekannten ersten grossen Nachmittags-Gewitterwolken auf uns zugezogen. Noch war das Wetter aber ok und wir beschlossen nach einer kurzen Pinkelpause, dieses "noch gute Bilderbuch-Wetter" zu nutzen um mit unserem Wagen -auf eigene Gefahr- den unbefestigten 27km langen "Scenic Drive" zu befahren. Und man sieht es auch auf einigen Bildern, was für eine Regen-Front da in unserem Rücken auf uns zurollte und die Sonne wegnehmen wollte. Aber zurück zum Monument Valley...

Das Monument Valley ist ein Tal an der südlichen Grenze des US-Bundesstaates Utah zu Arizona. Es liegt innerhalb der Navajo-Nation-Reservation in der Nähe der Ortschaft Mexican Hat in Utah, wird von den Diné (Navajo) verwaltet und ist daher kein Nationalpark.

Das Monument Valley wird auch als John Ford-Country bezeichnet, da dieser Regisseur bereits vor dem Zweiten Weltkrieg seine Western (u. a. Stage Coach mit John Wayne) bevorzugt dort drehte. Ein Felsvorsprung, der mehrmals als Kamerastandort verwendet wurde, ist nach ihm benannt (John Ford's Point). Nach dem Krieg zeigten die Filme Fords die außergewöhnlichen Felsformationen erstmals in Farbe, so in Der Teufelshauptmann (She Wore a Yellow Ribbon, 1949). Später knüpften Road Movies wie Easy Rider an diese Tradition an.

                                

Sowohl das eigentliche Monument Valley als auch die ähnlichen Landschaften beiderseits des dort hinführenden Highways dienen als beliebte Kulisse für Werbung (Marboro-Zigaretten, Autos, Motorräder, Tourismus usw.). Dadurch gilt diese landwirtschaftlich kaum nutzbare Gegend inzwischen als der Wilde Westen schlechthin. Das Monument Valley besteht aus gewaltigen Tafelbergen (zum Beispiel "Rainbird Mesa", "Thunderbird Mesa") aus Sandstein, die bis zu 300 m hoch über die Hochebene des Colorado Plateaus ragen. Die rötliche Farbe der Felsen kommt von dem im Stein enthaltenen Eisenoxid. Die Sandsteinformationen sind so genannte Zeugenberge, Überbleibsel mächtiger Sandsteinschichten, die einst die gesamte Region überdeckten. Über 1,5 Mio. Jahre benötigten Wasser und Wind, um das weiche Gestein abzutragen und diese Formationen zu hinterlassen.

         

Das Monument Valley besteht aus gewaltigen Tafelbergen (zum Beispiel "Rainbird Mesa", "Thunderbird Mesa") aus Sandstein, die bis zu 300 m hoch über die Hochebene des Colorado Plateaus ragen. Die rötliche Farbe der Felsen kommt von dem im Stein enthaltenen Eisenoxid. Die Sandsteinformationen sind so genannte Zeugenberge, Überbleibsel mächtiger Sandsteinschichten, die einst die gesamte Region überdeckten. Über 1,5 Mio. Jahre benötigten Wasser und Wind, um das weiche Gestein abzutragen und diese Formationen zu hinterlassen.

Die im Englischen Butte genannten Spitzkuppen inspirierten zu charakteristischen Eigennamen wie "Elephant Butte", "Camel Butte", "Drei Schwestern", oder "Totempfahl". Die bekanntesten sind jedoch die beiden "Mitten Buttes" (mitten engl. für Fausthandschuh) und der "Merrick's Butte".

         

Besonders stimmungsvoll wirkt der rotglühende Sandstein in der Abendsonne oder wenn sich die Silhouette der Felstürme bei Sonnenaufgang gegen den sich aufhellenden Himmel abzeichnet. Im Winter kann das Tal aufgrund der Höhenlage auch mit Schnee bedeckt sein, obwohl man die Gegend eher mit flirrender Wüstenhitze assoziiert. Informationen vor Ort gibt es im Visitor's Center, von dem auch der Auto-Rundweg (scenic drive) durch das Tal startet. Diese staubige Piste kann man entweder mit dem eigenen Wagen befahren oder als geführte Tour im Jeep von Einheimischen. Zu beachten ist dabei, dass die wenigen Behausungen der Ureinwohner am Fuße der Felsen aus religiösen Gründen nicht fotografiert werden dürfen.

         

Soweit man heute weiß, waren die Anasazi-Indianer, auch "die Uralten" genannt, die ersten Einwohner des Monument Valleys. Sie bauten die ersten Felshöhlenbehausungen vor mehr als 1500 Jahren - und verschwanden plötzlich im dreizehnten Jahrhundert von der gesamten Region. Im Südwesten der Vereinigten Staaten gibt es Tausende dieser antiken Pueblowohnungen, und manche Navajo behaupten, es gäbe Anasaziruinen im Monument Valley, die noch nie von Weißen gesehen wurden. Indianische Kulturen haben ihren Wohnungen schon immer religiöse Bedeutung zugemessen. Obwohl die Navajo mit ihren traditionellen, sechseckigen Hogans nicht mit den Anasazi verwandt sind, wird der Hogan als Heiligtum der Familie angesehen. Eine der noch bestehenden Traditionen ist der „blessing way rite“ (die Segnung des Weges), die ausgeübt wird, bevor die Familie ihre permanente Behausung einnimmt. Beim Bau des Hogans, der immer mit der Hand und mit einheimischen Materialien ausgeführt werden muss, wird der Eingang immer in Richtung Osten gelegt, der Morgensonne entgegen. Traditionelle Navajo leben bis heute ohne fließendes Wasser und ohne Elektrizität. Sie bearbeiten und spinnen Wolle in der alten Weise und stellen Farben aus einheimischen Pflanzen her. Navajoteppiche werden von Sammlern in der ganzen Welt geschätzt. Traditionelle Navajo benutzen ihre einheimischen Pflanzen für viele Dinge, darunter auch als Medizin. Die Yucca-Pflanze allein liefert das Rohmaterial für Schuhe, Körbe, Kleidung und Seife. Es gibt eine größere Vielfalt an Vegetation im Tal als man auf den ersten Blick erkennen kann, und der Frühling bringt eine Explosion farbiger Blumen und Blüten zum Vorschein. Ungefähr 300 Navajo leben das ganze Jahr über im Monument Valley.

         

Monument Valley ist der Park eines Indianerstammes (120 ha), der 1958 eingerichtet wurde und an der Grenze von Arizona und Utah innerhalb der 6,5 Millionen ha großen Navajo Reservation liegt. Der Park grenzt westlich an die Staatsgrenze zwischen Colorado und New Mexico an und liegt in einer Höhe von fast 1900m. Die Temperaturen liegen zwischen –3° C im Winter und durchschnittlich 30° C im Sommer. Der Niederschlag beträgt durchschnittlich 20 cm im Jahr. Vor dem Zeitalter des Menschen war das Monument Valley ein riesiges Tieflandbecken. In einer Zeitspanne von mehreren hundert Millionen Jahren wurden Schichten über Schichten von Sedimenten aus den frühen Rocky Mountains im Becken abgelagert und verfestigten sich zu Gestein - hauptsächlich zu Sandstein und Kalkstein. Dann wurde die Oberfläche ganz allmählich durch stetigen Druck von unten angehoben. Das einstige Becken wurde zu einem 300 m hohen Felsplateau. In den letzten 50 Millionen Jahren arbeiteten Wind, Regen und Temperaturen daran, die Oberfläche des Plateaus zurückzuschälen. Der Vorgang des einfachen Abtragens der sich abwechselnden harten und weichen Gesteinsschichten schuf die Naturwunder des Monument Valleys, die heute eine Höhe von 130 bis 400m erreichen.

         

Wir genossen den Ausflug und es ist erstaunlich wie unterschiedlich Monument Valley jedesmal auf einen wirkt. Anja war nun das zweite mal innerhalb von 3 Jahren hier und ich sogar 3 mal. Dennoch ist es immer wieder wie am ersten Tag und von Besuch zu Besuch entdeckt man neues und auch das Wetter bietet jedesmal andere Einblicke. Auf unserem Rückweg zum Parkplatz des unbefestigten Scenic Drive, gab es noch eine Hürde zu meistern. Der letzte Kilometer ist rel. steil und ein Bereich war ein wenig wie Treibsand. Die Fahfrzeuge vor uns hatten massive Mühe sich durch den Bereich zu wühlen und uns erging es auch nicht anders. Also mit Anlauf rauf und Stoff geben. Der Wagen schüttelte sich so stark unter den Schlaglöchern das man Angast haben musste das einem die Spiler wegreissen und dei Airbags losgehen. Der Antrieb wühlte sich durch den staubigen feinen Sand, so heftig das dieser bis zu den Seiten-Scheiben flog und das Fahrzeug quälte sich im Schritttenmpo durch die Steigung und den sehr feinenkörnigen Sand. Rechts sieht man ein Bild des angesprochenen Bereiches, welches ich nach der Rückkehr von "oben am Visitor Center" aufgenommen habe. Auf dem Bild ist auch ein Fahrzeug ( allerdings ein Pickup mit 4 Rad-Antrieb ) zu erkennen, dem das weniger Probleme bereitet hat als uns, aber auch am Kämpfen mit dieser Ecke war. Wer in dem Bereich nicht durchzieht und anhält hat verloren und steckt dann fest !

Mit dem Wetter hatten wir dort gerade noch Glück, denn das Tiefdruckgebiet erreichte uns erst im letzten Drittel unseres Rundkurses. Wir stöberten noch ein bisschen im Besucher-Zentrum und verliessen Monument Valley am späten Nachmittag um uns auf die Socken nach dem ca. 2 1/2 Fahrstunden entfernten "Page" zu machen. Zurück auf dem Highway 163 ging es in Richtung "Kayenta" und wir besuchten auch unser zuvor gesichtetes Pferd ( resp. das, was von dem Tier noch übrig war ) . Ausserdem genossen wir die letzten Panoramen dieses interessanten wunderschönen Gebietes. In "Kayenta" hiess es auf den Highway 160 Richtung Westen abbiegen und dann irgendwann rechts ab auf den Highway 98 welcher einen auf direkten Weg nach Page führte.

In Page angekommen, versuchten wir im schon von uns 2003 und mir und Thomas 2005 genutzte "Day Inn" erneut ein tolles Zimmer zu bekommen. Aber 139 US$ für ein Zimmer und eine Nacht war absolut indiskutabel. Also liess ich mir in Page von meinem Navigations-PDA aus der Liste an "Points of Interest" alle Hotels sortiert in direkter Nähe anzeigen und hatte den goldenen "Riecher" das evt. das 4 km entfernte Travelodge in Page was preiswertes für uns zu bieten hat. Kurze Zeit später trafen vor Navigationsgestützt dort ein. In der Lobby hingt ein grosses Schild das das Motel für "Dienstag, den 4ten" komplett ausgebucht sei ( Grund: Independence Day ( Unabhängigkeitstage der USA )). Aber für heute den Montag gab es noch Zimmer. Diese sollten 59 US$ inkl. Frühstück kosten und da schlugen wir dann umgehend zu.

Nachdem die Formalitäten erledigt waren; wir die Zimmerschlüssel in Händen hielten und es uns im schönen Zimmer gemütlich gemacht hatten, fuhren wir nochmal los um was zu Essen zu besorgen. Da wir beiden Lust auf lecker FastFood-Mexikanisch hatten, war natürlich "TacoBell" unser primäres Ziel. Wir versorgten uns dort mit einigen Tacos samt Food-Specials ( erneut für nur eine Handvoll Dollars ) und fuhren zurück ins Motel. Dort verputzten wir die ganzen Leckereien gemütlich; schauten noch ein wenig Fernsehen und beendeten höchst zufrieden diesen tollen Tag um uns auf den nächsten zu freuen. Achja, da wir unsere Motel-Tür -wie viele andere auch- offen stehen liessen, bekamen wir auch unfreiwillig Besuch. Denn aus einem der Nebenzimmer besuchte uns ein nur 10 Wochen junges Hundebaby und hatte grosse Freude dran, das wir Ihn in Deutsch Willkommen hiessen und uns ein bisschen mit Ihm beschäftigten. Die Besitzer nebenan, kamen -nachdem diese bemerkten das Ihr Hundebaby fremd ging- hinzu, um uns aus den Klauen dieser Hundebaby-Bestie ( suesser niedlicher Fratz ) mit den Worten "wenn wir ihm nicht genügend Aufmerksamkeit schenken, suchst der sich halt jemanden anderen, der dieses macht..." ) zu befreien. War ganz witzig und die Nachbarn wirklich nett ! Die spielten dann noch draussen eine ganze Weile mit Ihrem Hundebaby und der Tag neigte sich dem finalen Ende...         

Click for Page, Arizona Forecast

Tag 13   (0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20) 

 Tag 15