Hike rein in den "BIG HORN CANYON" bis
zum Dryfall:
Nach einer kleinen Pause ( denn langsam wurde es wieder unangenehm warm
) düste ich vorsichtig die Old Sheffield Road auf dem gleichen Weg
zurück den ich von Utah Highway 12 kam. Nicht ganz, denn nach einem
Drittel der Strecke stoppte ich kurz vor "dem goldenen Thron" ( siehe Bild
rechts ) einem markant gelb leuchtend und sehr dekorativ in die Landschaft
gestellten Teepee. Hier suchte ich mir links neben einem Bush eine
Parkmöglichkeit ( an dieser Stelle gab es nur eine Möglichkeit
) und begab mich Richtung "BIG HORN CANYON", welcher nicht weit von hier
seinen Ursprung hat um diesen ein kleines Stück bis zu einem DryFall
zu erkunden. Hintergrund war folgender: Falls ich heute mit meiner Planung
nich klarkomme und in der Nähe übernachten muss, weiss ich zumindest
grob ob ein ausgedehnter Tages-Hike im Big Horn Canyon meinen geschmacklichen
Vorstellungen entspricht und fakulativ reingeschoben werden kann. Ausserdem
kann eine kleine Erkundungsmission so oder so nie schaden. Also Rucksack
geschultert 10 Minuten durch die Erdebeeren trampeln und runter und rein
in den "Big Horn Canyon". Ich fühlte mich dort unterwegs stellenweise
wie ein kleiner Mars-Roboter der die Gegend erkundet. Hier die Bilder meiner
Erkundungsmission bis zum Dryfall ( einem Bereich an dem man nicht weiter
kommt und das Wasser -sofern ab und zu vorhanden- 10-20 Meter in die
Tiefe stürzt... ):
Am besagten DryFall angekommen, hatte man einen prima Ausblick auf den
weiteren groben Verlauf des "Big Horn Canyons" ( siehe die beiden Bilden
in der
zweiten Reihe rechts ) und das was ich bisher gesehen hatte, war genau
nach meinem Geschmack. Aber wie um Himmels willen vorbeikommen an dem DryFall,
ohne dort eine Zirkus-Nummer hinzulegen und sich die Knochen zu brechen ?
Ich schaute mir aus allen perspektiven die Situation an. Enweder man versucht
es vorsichtig direkt am DryFall direkt an selbigen zur Linken ( extrem Steil
und fast ein Zirkus-Stunt ! ) oder man sucht sich links einen Weg ueber den
Canyon-Rand ( sehr anstrengend und viel Kletterarbeit und Höhenmeter
rauf und wieder runter ). Auf jeden Fall ist das machbar und die Fusspuren
unten im Big Fork zeigten mir auch, das andere es irgendwie geschafft haben.
Wohl durch hochklettern und anschliessender Umgehung dieser Problemstelle.
Es war also machbar und das behielt ich einfach als "Ergebnis" im Hinterkopf
falls ich hier auf der Ecke nochmal stranden sollte. Danach ging es die Strecke
wieder gemütlich mit viel Staunen zurück zum Auto...
...um nun wieder mit ein paar kurzen Foto-Stopps endlich diese fiese
Dirt Road zu verlassen um auf den Utah Highway 12 zu gelangen ! Dort ling
es links zurück Richtung Escalante um einige 100 Meter einen Foto-Stop
an dem überaus lohnenen Overlook ( ich hatte das schon weiter oben
angesprochen ) zu machen. Hier ein paar Bilder der Strecke zurück zur
12 und dem Overlook:
Solange die Auto-Achsen tragen oder wie ich
irgendwie zum "DEVILS GARDEN" stolperte:
Da mein treuer Ford auf der Old Sheffield Dirt-Road
bewiesen hatte, das er "Nehmerqualitäten" zu besitzen scheint, wurde
ich nun mutiger und beschloss wieder ein paar Meilen Richtung Escalante
zurück zu fahren, um dort links am Milemarker 65 auf die "Hole in the
Rock Road" nach Südosten abzubiegen. Hierbei handelte es sich auch um
eine Dirt Road, allerdings gross; Breit; den umständen entsprechend
gut in Schuss aber mit zum Teil mörderischen Bodenwellen welche meinem
Wagen sehr zusetzten. Mein Ziel war nun der "Devils Garden" welcher ca. 14
Meilen entfernt zu finden war.
Also
hoppelte ich die Hole in the Rock Road entlang und hatte ständig Panik
das mit die Karre komplett in alle Einzeltreile zerfällt oder mir jede
Sekunde die Airbags um die Ohren fliegen. Ich kompensierte diese eng
zusammenliegenden Bodenwellen mit der Geschwindigkeit und "flog" förmlich
über diese Piste, dennoch empfand ich das als Höllenritt und ich
betete, dass mein Wagen diese Tortur heil überstehen wird und sich da
durch das heftige Gerüttel und Geschüttel nichts wichtiges löst.
Unterwegs knallte es einmal
so heftig, dass ich sofort stoppte um zu schauen ob was ( Auspuff etc.
) abgerissen war. Sah alles gut aus, also weiter....immer weiter auf dieser
Mörderischen Strecke und nebenbei gefühlte 80 Liter
Konzentrationsschweiss von der Stirn gewischt. Nach 10 Meilen erreichte ich
den Abzeiger zum "Harris Wash" ( wo man einen super Hike zum Zebra Slot
durchführen kann ) und bretterte noch ein paar weitere Meilen über
diese immer heftiger werdende Piste bis ich erleichert den Rechts-Abbieger
zum "Devils Garden" erreichte. Hier ging es auf eine weitere noch viel heftigere
Dirt Road ab, bei der ich mir fast einen Achsschaden und Herzinfarkt zuzog
( da muss man sehr langsam fahren, denn da gab es sehr fiese Schlaglöcher
). Irgendwann
erreichte ich dann einen improvisierten Parkplatz und hatte mein Ziel
"Devils Garden" erreicht, wo noch zwei andere Typen herumstiefelten. Also
"lasst die Spiele beginnen" resp. den Genuss für diesen 14 Meilen
langen PKW-Terror, der mir den letzten Nerv raubte und sehr anstrengend
zu fahren war.
Rechts in der MAP habe ich den Abzeiger bis zum
Parkplatz rot und das Zielgebiet blau
markiert. Die blau gepunktete Strecke war meine
Wanderroute in disem hübschen Gebiet. Nun aber ein paar Worte
zur halb abgefahrenen "Hole in the Rock Road" und zum Devils Garden ( wir
wollen hier ja nicht Dumm sterben ):
Was gibt es Geschichtliches über die "Hole in the Rock Road"
überhaupt zu berichten ? Folgendes: 1880 war ein Track mit ca. 250 Mormonen,
jede Menge Vieh und 80 Planwagen in dieser Gegend unterwegs. Die Mormonen
bauten dann die eben befahrene ( zumindest zur Hälfte ) Hole in the
Rock Road. Diese derben
Pioniere waren im Auftrag der Kirche unterwegs, um die wenig einladenden
Gegenden des San Juan-Tals zu besiedeln. Aus dem Bereich des
Zion Nationalparkes kommend -den es damals noch nicht gab- hätte
der Treck einen großen Umweg machen müssen, um die bequemen Furten
von Green River und Moab benutzen zu können. Stattdessen entschloss
man sich zu einer massiven Abkürzung, welche sich zu einem echten Alptraum
entwickeln sollte. Mit viel Manpower und Schweiss und grenzenlosen
Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten musste zunächst der enge
Spalt hoch oben driekt am Canyonrand erweitert werden. Mit Dynamit und
Steinbohrern wurde dann unter dem plötzlichen Einbruch eines der
härtesten Winter die es jemals in Utah gab ein lebensgefährlicher
Pfad die extrem steile Felswand hinunter zum Fluss angelegt werden. Die Siedler
wussten genau, dass es für die erschöpften Menschen und fast
verhungerten Tiere kein Weg zurück gab. Mit der Gottvertrauen und der
Kraft der Verzweiflung schafften sie es dennoch, praktisch ohne grosse Verluste
mit einem eigens gebauten Transportboot Tiere und Wagen über den Colorado
zu schaffen. Den Glen Canyon Damm und somit Lake Powell gab es zu diesem
Zeitpunkt natürlich noch nicht. Was seinerzeit ursprünglich als
klare Abkürzung mit ur sechs Wochen Zeitbedarf angedacht war, sollte
somit sechs Monate dauern. Die Hole in the Road Road war somit
gebohren...
Und da die Gegend im Escalante Staircase viele tolle Geheimnisse und
Wunder bietet, ist Devils Garden nur eines der Highlight an der Hole in The
Rock Road. Denn schon vom Parkplatz aus konnte ich die ersten wunderschönen
Hoodoos aus dem Auto erkennen. Trails sucht man hier vergeblich, denn man
muss dieses durchaus übersichtliche Gebiet in Eigenregie erwandern und
erkunden was mächstig viel Spass macht. Der "Devils Garden" ist
wunderschön und für Grand
Staircase Escalante National Monument Verhältnisse natürlich
ein "Must See..." auch wenn die HITR-Road wirklich stressig ist ( zumindest
mit meinem PKW ). Auf einem schnell überschaubaren Bereich findet man
dort herrliche extrem fotogene Hoodoos in allen möglichen Variationen.
Welche wie Teufel thronen; welche die auf Sockeln stehen; und welche die
man garnicht beschreiben kann, weil die so extrem Bizarr aussehen. Ich bin
da staunend mit weit geöffneten Mund herumgelaufen und war extrem
hingerissen, denn das traf dort ganz klar meinen Geschmack. Die "Teufel"
stehen dort so perfekt und wunderschön, dass man sich mitunter die Frage
stellen möchte, welche Firma auf die geniale Idee kam die so genial
zu produzieren und anzuordnen. Man mag garnicht glauben, dass das hier alles
von der Natur und erosiven Naturkräften erschaffen wurde und immer noch
weiter erschaffen wird.
Es machte mir sichtlich ( ich denke das sieht man den Fotos auch prima
an ) extreme Freude zwischen allem umherzuwandern und die TEUFEL aus allen
Himmelsrichtungen zu knipsen und natürlich geniessen. Da man dort wirklich
von fast allen Seiten an die Hoodoos kommt, spielt auch die Tageszeit keine
Rolle. Man fndet fast immer ein persönlich gutes Plätzchen um ein
paar Schnappschüsse zu tätigen, selbst Mittags so wie es bei mir
der Fall war, sieht das dort umwerfend schön aus. Hier gilt: Lieber
ein bisschen mehr herumlaufen als zu wenig, denn hinter jeder Biegung; jeder
Ecke warten neue wunderschöne Überraschungen. Und man sollte auch
um die Burschen herumlaufen und sich das aus verschiedenen Perspektiven
anschauen. Mit jedem Meter ändern die Teufel Ihr Aussehen und zeigen
sich immer von der sprichwörtlichen "Schokoladenseite"...
Neben diesen sehr fotogenen Teufel-Hoodoos findet man etwas versteckt
noch einen der schönsten und filigransten Arches Utahs, den "Metate
Arch". Er ist nicht sonderlich groß und liegt etwas versteckt in einer
Felsformation. Und in direkter Nähe findet man noch einen nicht minder
hübschen Arch, dessen Namen ich aber nicht kenne. Von beiden habe ich
hier ein paar Aufnahmen reingepackt. Auch einen kleinen Hike runter zum Wash
konnte ich mir nicht verkneifen und auch hier wird man mit interessanten
Einblicken belohnt. Ein teuflisch schöner Zaubergarten den sich die
Natur hätte garnicht hübscher "ausdenken" können. Oder ganz
kurz: "EIN STEIN GEWORDENER TRAUM !".
Nun hatte mich entgültig der Ehrgeiz gepackt, und ich beschloss
den "Devils Garden" zu verlassen um zurück auf der "Hole in the Rock
Road" tollkühn noch tiefer in dieses Gebiet vorzudringen. Denn mein
nächstes Ziel sollte nun der "Peek a Boo Slot Canyon" heissen, zu dem
es nochmal 12 weitere harte Meilen zu fahren
sind. Und je weiter man fährt, desto heftiger wird auch die HITR-Road.
Ich kämpfte mich Feet um Feet und Meile um Meile an mein Ziel heran,
als ich plötzlich ein sehr lautes quitschendes Geräusch vernahm
welches ich nicht direkt zuordnen konnte. Ich stoppte umgehend und fand unter
dem Wagen keine offenichtliche Beschädigung. Dann ging es bei
geöffneten Fenstern weiter und dieses nicht gesund klingende Geräusch
( welches sich fast schon wie ein Schreih des Fahrzeugs anhörte ) wurde
immer heftiger und auch lauter. Wieder gestoppt und geschaut, aber immer
noch nix. Dann in den Wagen gesetzt und stehend Lenkbewegnungen gemacht;
an der Karre rumgerüttelt etc.p.p. Nix: Ein paar Meter gefahren;
Lenkbewegungen gemacht und die Kiste "Schrieh" erneut laut auf. Da war etwas
faul, nur wusste ich nicht was. Aber ich war jetzt mittelschwer
beunruhigt....
Da die Strasse immer schlechter wurde, beschloss ich sicherheitshalber
umzudrehen, um langsam wieder die nun ca. 17 Meilen zurück zum Utah
Highway 12 zu fahren. Ich sagte leise "wenn Panne, dann lieber Gott aller
Moqui-Marbels, bitte auf Asphalt wegen der Versicherung" und fuhr ganz langsam
immernoch wild knirschend und quitschend die Strecke zurück und mit
jeder Meile die ich zurücklegte wurde dieses Geräusch leiser und
ich war guten Mutes das wenn mir die Karre unter dem Hintern
auseinanderfällt dieses auf dem Highway passieren wird. Nach einer
gefühlten Ewigkeit erreichte ich dann endlich mein Ziel, den Asphalt
und beschloss, dass es für heute genug mit den wilden Off-Road Ausritten
sein soll. Was nun ?
Nach der technischen Aufgabe auf der HITR-Road
ab nach "Boulder" eine Übernachtungsgelegenheit
suchen:
Ich wollte jetzt aber gemütlich nach Boulder cruisen um mir dort
ein passendes Nachtlager zu suchen und mein unfreiwilliges Timing mit der
Not-Umkehr von der HITR-Road konnte kaum besser sein, da am Horizont schon
wieder bedrohlich dunkle Regenwolken und Schlechtwetter-Formationen auftauchten.
Also rechts wieder auf den Scenic Byway 12 und am schon besuchten "Overlook"
kurz vor dem Old Sheffiel Road Abzeiger nochmal ein herrliches Panorama von
der Gegend geschossen.
Ich muss zu meiner gossen Schande gestehen, nicht zu wissen wie der
Overlook heisst, aber ich weiss wenigstens das dort folgendes galt: "on a
clear day, you can see forever !". Wie also auch heute, denn man hat dort
eine Möderaussicht. Links oben auf dem Panorama sieht man das 30 Meilen
entfernte Aquarius Plateau in der Mitte die 36 Meilen entfernten Henry Mountains
und zu rechten den Navayo Mountain welcher immerhin 65 Meilen entfernt liegt.
Not bad ! Also wenn es so wie heute noch halbwegs klar ist, unbedingt mal
ein oder besser zwei Blicke riskieren, es lohnt sich !
Von hier aus meterte ich mich durch fantasitisches Gelände ( welches
man vom Overlook ja schon sehen konnte ) vorbei an steilen Hängen bis
zum Boynton Overlook, welcher eine herrliche Weitsicht über die Escalante
Canyons und den Escalante River bei immer schlechter werdenden Wetter
bot.
Irgendwann war das Ziel Boulder erreicht und da liegt leider der Hund
begraben. Ausser einem total vergammelt aussehenden Motel-Abklatsch in der
Nähe des Abzweigers BurrTrail ( wo auch ein grosses Restaurant zu finden
ist ) gibt es hier absolut nichts. Ok, ein paar Farmen, aber das war es dann
auch schon. Da stand ich nun und machte quasi im "Nirgendwo" ein langes Gesicht
und kratzte meine noch längere Nase. Weiterfahren ? Weiterfahren bis
Torrey oder zurück nach Escalante ? Das ging mir durch den Kopf....Da
mir die Gegend extrem gut gefiel, beschloss ich das vom Zimmer-Glück
abhängig zu machen. Also kramte ich meine Quittung vom "Prospector Inn"
heute morgen aus meinen Unterlagen; wählte mit meinem Navi welcher nun
wieder zu einem Telefon degradiert wurde, die Nummer und fragte Pauline -nachdem
ich Ihr sagte "ich bin´s, der Mike aus Germany"- ob ich noch zwei weitere
Nächte im Prospector Inn ( wieder Raucherhütte ) zum gleichen Preis
bekommen könne bzw. noch etwas schönes frei wäre. Sie sagte
"Mike, you got now your Room..." und nun war die Frage weiterfahren oder
zurück
vom
Tisch. Denn natürlich wäre ich nicht zurückgefahren, wenn
ich nicht für morgen einen interessanten Tages-Plan im Hinterkopf
hätte (der erst heute quasi nebenbei gebohren wurde). Also 180 Grad
Drehung und volle Pulle zurück nach Escalante um an der einzigen Tankstelle
im Ort und dessen eingebauten Subway einen weiteren riesigen Experimental-Sub
zum wegmuffeln für "Zuhause" einzusacken. Danach ging es weiter zum
"Prospector Inn" welches ich von Boulder und dem Telefonat nach exakt 50
Minuten erreichte und im Office eine über alle 4 Backen lachende gut
gelaunte Pauline stand. Also einchecken mein neues Zimmer für die
nächsten 2 Nächte entern; meinen grossen Sub gemütlich verputzen
( auch der war SUPERLECKER ! ) und den schönen Abend relaxed schaukelnd
und im Internet surfend vor dem Office gemütlich ausklingen lassen.
Natürlich bekam ich auch wieder Besuch von Pauline ( meiner "Weapon
loaded, Mom" was ich an dieser Stelle nicht weiter breitwalzen kann )
und wir unterhielten uns wie auch schon gestern Abend angereget über
Gott und die Welt. Und das wirklich laaaaaaange ! Achja, übrigens....ich
hatte schwer Glück das ich noch ein Zimmer bekam, denn das "Prospector
Inn" war schon wieder fast ausgebucht, denn keine 45 Minuten nach meinem
Eintreffen hiess es "NO VACANCY"...
Irgendwann gegen 22:30 Uhr hiess es dann "Schaukeln einstellen", klar
machen zum Schlafen denn morgen könnte es anstrengend werden. Dieser
Tag war Klasse; die paar Dinge die nicht geklappt hatten halb so schlimm;
mein Auto fiel noch nicht ganz auseinander und das Wetter besserte sich
gegen Abend dann auch wieder ( die Regenfront ging zum Glück weiter
Nördlich runter ) und meine liebe Freundin Pauline wuchs mir langsam
wirklich sehr ans Herz ! Also Augen zu, morgen geht es erneut früh raus...
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