Der heutige "Dienstag" wird vormittags in Los
Angeles verbracht um dann weiter SanDiego zu fahren:
Nach dem überaus unterhaltsamen Tag gestern in den Universal Studios,
liegen wir sehr gut im gesteckten Zeitplan und haben heute kurz nach dem
obligatorischen frühen Aufstehen beschlossen, den Vormittag "Los Angels"
zu widmen, um uns dann weiter Richtung Süden nach SanDiego
durchzukämpfen um einen vollen Tag "SeaWorld" einzustreuen, welcher
mindestens genauso unterhaltsam wird, wie der gestrige Universal-Studio Tag.
Nun aber Schritt für Schritt--->Wir verliessen rel. früh unser
Motel am Sunset Blvd. und steuerten unserem ersten Tagesziel entgegen...
Los Angeles "Griffith
Park":
Da Anja, unsbedingt das Hollywood-Schild anschauen wollte, schlug ich
Ihr kurzerhand vor, zum
naheligenden "Griffith Park" mit dem Observatorium zu fahren, da man
dort einen ausgezeichneten Blick aus Downtown LA hat und zudem dem Hollywood
Wahrzeichen rel. nahe ist. Ferner kann man sich noch die Stelle anschauen
an dem James Dean in "denn Sie wissen nicht was Sie tun..." die Messerstecherei
am Observatorium spielte. Wir fuhren also los, und kamen kurze Zeit später
am Griffith Park an und kurvten uns rauf in die Hills. Am Observatorium
angekommen, stellten wir ernüchtert fest, das dieses komplett wegen
Restaurierungsarbeiten gesperrt war. Das hiess--->Kein Blick auf Downtown
LA und James Deans schauspielerischen Glanzleistung.
Was blieb war nur ein kleiner Fussmarsch durch den Park an eine Stelle
wo man das Symbol "Hollywoods" gut betrachten konnte. Im Park zu dieser
frühen Uhrzeit waren viele Jogger und Fitness-Fans unterwegs. Wir liefen
ca. 20 Minuten einen Hügel auf einem Wanderpfad hinauf um dann eine
Zigarette zu rauchen und ein paar Bilder vom Hollywood Wahrzeichen zu
schiessen. War ganz nett und kam unseren Anspruch -diesem mal rel. nahe zu
sein- sehr entgegen. Wir hätten einen langen Wanderweg bis direkt dort
hin auch nehmen können, uns fehlte aber die Lust und Zeit dort noch
näher heranzuwandern, da noch einiges mehr auf dem Tagesprogramm
stand.
Nachdem wir also ausgiebig das Hollywood Schild "beschossen" hatten,
verliessen wir den Griffith Park in Richtung "Beverly Hills".
Los Angeles "Beverly
Hills":
Auf dem Weg vom Griffith Park zu unserem Hauptziel "Rodeo Drive" fuhren
wir vorbei an Bervery Hills und den gepflegten teuren Lots ( Grundstücken
) um dann irgendwann endlich unsere gesuchte Kreuzung zu finden die uns direkt
zum Rodeo Drive führte. Zu sehen war in Bervery Hills ausser
ungewöhnlich gepflegten Hecken und Büschen nichts, wobei allerdings
die extreme Sauberkeit der Strassen und Wege auffällig war. Es roch
nach Geld.....viel Geld ! Nach kurzer fahrt durch Beverly Hills erreichten
wir dann den Rodeo Drive und Parken unseren Wagen in einer Nebenstrasse des
Wilshire Boulevards quasi direkt neben dem "The Regent Beverly Wilshire"
Hotels um uns mal die Gegend und Luxus-Läden dort näher anzuschauen.
Los Angeles "Rodeo Drive" & Pretty
Woman:
Wir mussten nur über den angrenzenden Beverly Wilshire Blvd. gehen
und befanden und sofort auf dem
Rodeo Drive. Hier wieder das gleiche Spiel wie auch schon im Griffith
Park. Der gesamte Rodeo Drive war eine riesige Baustelle und die Strassen
komplett aufgerissen. Ferner standen überall Palmen "nackt" mit eingepackten
Wuzelballen herum, die wohl in den kommenden Tagen und Wochen eingepflanzt
werden sollten. Wir wanderten dennoch den Rodeo Drive resp. diese Grossbaustelle
ab und schauten uns die Auslagen der Designer-Läden an, um letztendlich
festzustellen, das es mitunter doch ganz gut ist "arm zu sein". Denn das
Zeugs war natürlich Sauteuer und zudem Potthässlich. Aber über
guten Geschmack lässt sich bekanntlich nicht
streiten, wobei wir feststellten, das dort auch -wohlwollend betrachtet-
nicht unserer Geschmack ( auch wenn wir Multi-Milionäre gewesen wären,
hätten wir dort ganz sicher nichts eingekauft ) bedient worden wäre.
Dennoch war es mal beeindruckend zu sehen, wo die Stars einkaufen, die einfach
nicht wissen, wohin mit dem vielen
Dollars.
Irgendwann zurück auf höhe Rodeo Drive und Wilshire Blvd musste
Anja mal dringend auf´s Kloh. Auf der anderen Strassenseite befand
sich das "The Regent Beverly Wilshire" Nobelhotel wo Pretty Woman gedreht
wurde. Kurzerhand und mangels direkter Möglichkeiten in dieser
"Reichsack-Ecke" schlug ich Anja vor, mal dort reinzugehen und nach einer
Toilette
zu fragen. Ein Türsteher öffnete uns also die Tür zum
Hotel und wir marschierten über Mamor und feinster Einrichtung direkt
zum CheckIn Schalter. Dort fragte ich, ob Anja die Gäste-Toilette benutzen
darf, was von dem Personal freundlich mit einem "ja, kein Problem" quittiert
wurde. Zusätzlich gab man uns eine Wegbeschreibung wie wir die Toiletten
schnell finden: Hinter der Rezeption zur rechten
führt
ein Gang zum "East Wall" -wo auch das Restautant zu finden ist- in
direkter Nähe zum hauseigenen Goldschmied und Juweliers. Dort befinden
sich die Hotel-Toiletten ( übrigens: Gegenüber der Toiletten kann
man auch prima telefonieren ) aber auch Auslagen von dem Schmuck den Julia
Roberts im Film Pretty Woman genutzt hatte. Anja stürmte also die Toiletten
und ich
knipste wartend im Gang die Pretty-Woman Auslagen und wartete auf Anja.
Ungefähr 3 Minuten später kam Sie mit grossen Augen von der
Damen-Toilette und sagte begeistert "Michael, das musst Du Dir unbedingt
mal anschauen". Ich also rein ins Herren-Kloh und dort stockte mir
glatt der Atmen. Mamor; Edelhölzer; alles vom allerfeinsten und so sauber,
dass man dort sicherlich ach ohne Bedenken ein Dinner vom Fussboden einnehmen
könnte. Goldene Wasserhähne; echte Handtücher um sich die
Hände abzutrocknen. Diese Toiletten dort waren einfach nur Traumhaft
! Nachdem ich mir das Kloh ca. 5 Minuten in aller Ruhe angeschaut hatte (
im Leben wäre ich niemals auf die Idee gekommen ,als Tourist, mal Toiletten
genauer anzussehen ) wusste ich, warum Anja so voller Begeisterung war. Eine
solche Toilette habe ich weltweit noch nirgends gesehen. Ein Stilvoller-Traum
in Mamor; Teak und Gold. Warum habe ich von dieser Toilette keine Bilder
gemacht ? Keine Ahnung ! Nun ägere ich mich
aber ein wenig das versäumt zu haben, wobei ich diesen 11 Tag allgemein
sehr Fotofaul war.
Ich kam also auch wieder blaff und zudem "erleichtert" aus dem Herrenkloh
und wir beschlossen von diesem Edlen Punkt die an der Wand hängenden
Telefone zu nutzen um mal wieder in Deutschland anzurufen und kurz zu sagen
"das wir noch leben und gerade das tollste Kloh auf diesem Planeten genutzt
haben". Auch auf die Gefahr hin, das man uns hier in Deutschland ( immerhin
war es hier früh am Morgen ) für Verrückt erklärt ;-)
Nach diesem Toiletten-Erlebnis, beschlossen wir mit dem Wagen mal den
Wilshire Blvd. entlang zu fahren um nach etwas Essbaren zu suchen, denn
mittlerweile knurrte uns der Magen und verlangte nach Treibstoff. 20 Minuten
später war das Glück inform einer McDonalds Filiale auf unserer
Seite ( wenigstens auf McD´ist dort fast überall verlass ) wo wir
uns erstmal ein paar Burger als sehr späten Frühstücks-Ersatz
reinzogen.
San Diego:
Gut gestärkt verliessen wir McDonalds am Wilshire Blvd. um nun
wieder auf die kranken LA Mega-Freeways Richtung Süden zu fahren, denn
unser Ziel für den Abend war "San Diego". Wir wühlten uns irgendwie
über das vertrackte Los Angeles Freeway-Netz und fanden zu unserem
grössten Erstaunen rel. direkt die Wegweiser "San Diego" und folgten
diesen natürlich. Der Interstate Highway 5 war dann unser Freeway um
zum Ziel "San Diego" zu kommen. Dieser Freeway führt rel. nahe an der
Küste ( dem pazifischen Ozean ) entlang und führte uns sehr
zielgerichtet Richtung San Diego. Auch hier war wieder der Verkehrsinfarkt
deutlich spürbar. D.h. div. Stau´s und ein gerammelt voller Highway
begleiteten uns die komplette fahrt über bis nach San Diego ( und das
sind immerhin 200-250km ). Mitunter hatte man das Gefühl ganz Kalifornien
sei motorisiert an diesem Tag unterwegs und auf der Flucht. Am späten
Nachmittag sahen wir kurze vor SanDiego die ersten "Exits" zu SeaWorld und
auch dicke Rauchsäulen aufsteigen, da es dort offensichtlich richtig
Fett irgendwo unkontrolliert brannte. Einen dieser Exits haben wir spontan
genutzt um uns ein Hotel möglichst dicht an SeaWorld zu suchen.
Dummerweise waren die ersten Hotels welche wir ansteuerten rel. hochpreisige
Küstenhotels. 98 US$ pro Nacht war uns klar zu teuer. In einem der teuren
Kisten fragte ich nach einem Tipp wo man denn in der Nähe von SeaWorld
günstigere Hotels/Motels finden könne und bekam vom dem netten
Menschen an der Rezeption den Geheim-Tipp auf den angrenzenden Interstate
Highway Nr. 8 Richtung osten zu fahren und den Exit "Hotel Circle" zu
nehmen, da es dort von Motels und Hotels nur so wimmelt und die Preise durchaus
moderat seien...gesagt; getan !

Das hellblaue Quadrat markiert den "Hotel Circle"
Wir also wieder zurück auf den Highway ( der nun nicht ganz so
einfach zu finden war ) Nr.5 Richtung süden und dann umgehend östlich
auf den Highway 8 abgefahren um 10 Minuten später auf dem "Mission Valley
Freeway" den angeratenen Exit "Hotel Circle" genommen.

Hier die Ausschnittsvergrösserung obiger Karte !
Und so war es auch--->Hier war so ziemlich alles an Hotel/Motel Ketten
vertreten was man sich nur denken kann. Von Schweineteuer über Moderat
bis hin zu Preiswert. Das Problem war nur das man erstmal kräftig suchen
musste um ein Preiswertes zu finden. Wir fuhren also mehrere Hotels auf dem
Hotel Circle North ab, um nach Preisen zu fragen und bekamen einen Preishammer
( alles immer so um die 100 US$ ) nach dem anderen an den Kopf geworfen.
Irgendwann kamen wir im einem "Days Inn" an ( Hotel Circle South ) und dort
wollte man uns für eine Übernachtung 89US$ abknöpfen. Nach
kurzer Verhandlung einigten wir uns auf 69 US$ die Nacht, was dann die
mühsame Hotelsuche für uns beendete. Das "Days Inn" war aber nachdem
wir das Zimmer samt Küche gesehen hatten so gut, das wir uns spontan
entschlossen dieses für 2 Nächte zu buchen. Also wieder zur Rezeption
und noch eine 2te Nacht geordert. Aus folgenden Grund: Heute hier im "Days
Inn" übernachten; morgen dann gemütlich SeaWorld anschauen und
dann nochmals übernachten, um dann Richtung Norden ausgeruht den
Rückweg nach LasVegas anzutreten.
Ich war von der stressigen Autofahrt und der ganzen Rennerei mittlerweile
ziemlich geschafft und wollte am Hoteleigenen Pool ein wenig abhängen
/ ausspannen und den Herrgott einen guten Mann sein lassen um dann später
im angrenzenden Restaurant Essen zu gehen. Anja, hatte aber "jetzt" Kohldampf
und fand diese Idee garnicht toll und wollte sofort Essen und dann etwas
zu unternehmen. Aber Sie wusste weder worauf Sie Appetit hatte noch was Sie
unternehmen wollte ( wie auch ? denn der einzige der immer in die
Reiseführer schaute war ich ). Ich sagte Ihr also, das Sie gerne auch
mal einen Blick in die von mir mitgeschleppten Reiseführer werden darf
und ich für Vorschläge durchaus offen sei. Ich schlug kurzerhand
erstmal vor, unsere schmutzige Wäsche in der Hoteleigenen
Münzwäscherei zu reinigen; trocknen um danach dann Essen zu gehen.
In der Zwischenzeit habe ich dann mal geschaut was SanDiego uns denn so für
den Abend fakulativ anbieten könnte.
Also zauberte ich auch für den Abend als Zusatztrip einen Ausflug ins
Herz von SanDiego aus dem Ärmel. Inform eines ausgedehnten Shopping
Besuchs im gigantischen Einkaufszentrum "Horton Plaza" SanDiego. Denn in
all den Tagen kam das Shopping im grunde viel zu kurz und bot sich folgerichtig
nun prima an. Anja, fand diese Idee auch sehr gut. Im Nächsten Leben
werde ich mich ganz bestimmt bei Meiers Weltreisen bewerben ;-)
Nachdem die Wäsche gewaschen war und in dem Trockner umherwirbelte
nutzen wir die Zeit um uns im angrenzenden Restaurant gegen 18 Uhr rel.
früh ein Dinner zu gönnen. Das ganze war auch sehr lecker und unsere
Bedienung hat auf Nachfrage -wo denn das Horton Plaza Einkaufszentrum am
einfachsten zu finden ist -kurzerhand einen Fahrplan auf ein Papiertaschentuch
gekritzelt.
Nachdem wir unsere Bäuche vollgeschlagen hatten ( das war dort richtig
lecker ! ), rauchten wir draussen wieder die obligatorische Zigarette und
kamen mit einem Taxi-Fahrer ins Gespräch. Ein Russe, der seit 5 Jahren
in den USA lebt und arbeitet und mit seinem Taxi eine Panne hatte und schon
seit 2 Stunden auf den Abschleppdienst wartete. Er erklärte uns ,das
er das Taxi pro Tag fuer 50 US$ anmietet und alle Nebenkosten ( Sprit;
Versicherung etc. ) zusätzlich bezahlen müsse und diese Wartezeit
für Ihn einen herben Verdienstausfall bedeutet. Ein netter Kerl, aber
im grunde auch armes Würstchen, denn in den USA wir einem nichts geschenkt
und der muss sein TAXI bis zur totalen Erschöpfung fahren um seine Familie
halbwegs über die Runden bringen zu können.
Danach holten wir die mittlerweile trockene Wäsche ab und bereiteten
uns gegen 19:30 Uhr auf die Fahrt ins Herz von SanDiego vor. Wir also wieder
auf die Highways rein ins wilde Getümmel. Und nach ca. 15 Minuten fahrt
gab es vor uns einen fetten Auffahrunfall und Anja schrieh "BREMSEN", da
ich gerade damit beschäftigt war, irgendwie auf eine andere der 6 Spuren
zu kommen. Ich also instinktiv voll in die Eisen gestampft und wir kamen
"ungelogen" 5cm vor den Unfallteilnehmern -ABS sei dank- zum stehen. Das
wäre Haarscharf fast ein Auffahrunfall vom allerfeinsten geworden. Mann
oh Mann, das war wirklich knapp, aber im grunde kein Wunder, wenn man sich
anschaut wie Krank und offensiv die dort auf den Highways herumsausen. Dagegen
sind die deutschen Autobahnen und deren gestörte Kundschaft "Kinderkram".
Dann kamen wir irgendwan in San Diego an und stellten fest, das die komplette
Stadt scheinbar aus Einbahnstrassen besteht. Nach vieler Fragerei kamen wir
dann endlich am Horton Plaza an und fuhren unseren Wagen in eine der viele
angrenzenden Tiefgaragen, wo auch gleich ein spanisch sprechender Bursche
uns den Wagen für 10 US$ aus den Hand riss und wegparkte. Mit einem
Abholticket in der Tasche marschierten wir dann zum Horton-Plaza um nun ein
wenig shoppen zu gehen:
"Zu einem wahren Pubikumsmagneten hat sich das originelle Horton Plaza
( E St./3rd Ave ) entwickelt. Über mehrere Strassenzüge erstreckt
sich die Postmoderne "Shopping Mall". In dem formen- und farbenfrohen Bau
sind rund 150 Geschäfte; Restaurants; Cafes; Kinos und ein Hotel
untergebracht...."
Besonders gut haben uns Macys und der Levis-Store gefallen, wo wir uns
auch mit Levis-Jeans ( ich schnappte mir dort für Lau zwei 501 ) eindeckten
und Anja, auch eine besonders schickes Hüft-Jeans ( Holla, die sah dadrin
sehr sexy aus ! ) samt nötigen Zubehör im Levis-Store fand. Das
tollste war aber, das fast alle Läden um diese Uhrzeit fast komplett
leer waren. Pro Etage bei Macys zum Beispiel trieben sich 1 oder 2 andere
Kunden herum. Kein Gedrängel; Generve und Geschubse. Einfach nur entspannt
es einkaufen...Mit ein paar Einkaufstüten unter dem Arm ging es nun
durch das riesige Horton-Plaza und wir versuchten uns auf den vielen Stockwerken
einen groben Überblick über die Massen an vorhandenen Shops zu
verschaffen. War ganz nett und entspannend und ist von unserer Seite ein
klarer Einkaufstipp ! Gegen 23:30 Uhr marschierten wir zurück, um unseren
Wagen abholen zu lassen ( in SanDiego sprechen erstaunlich viele Menschen
sehr schlecht englisch, da dort scheinbar spanisch die Hauptsprache
darstellt....smile ) und fuhren dann erstmal total orientierunglos durch
das Labyrinth an Einbahnstrassen. Irgendwann sahen wir dann ein erlösendes
Hinweisschild "HIGHWAY 5" welches uns wieder auf Gegenkurs raus aus der Stadt
brachte, um dann mit unserer Shopping-Beute eine knappe halbe Stunde später
wieder an unserem Hotel anzukommen.
Unsere Wäsche war sauber; unsere Mägen voll; eingekauft hatten
wir auch und SanDiego und LA als automobile Krieggebiete kennengelernt. Diese
beiden Grosstädte ? Ein klares---->"Nein danke !". Allerdings
muss man als Tourist dennoch durch diesen Wahnsinn, denn das gehört
nunmal zu den USA wie eine Wrangler zu den Cowboys oder die obligatorische
Gurkenscheibe in einen Hamburger.
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