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© 1997-2007 by M.Perlitschke
Email: Michael Perlitschke

Page-Update: 13 Dezember 2007



Es geht endlich wieder los: Erholung; Shopping; Essen; Trinken; Spielen; Shows; ein paar nette Ausflüge und natürlich wieder viel Spaß haben. Das sind für den November/Dezember 2007 Ausflug, die Motive dieser kleinen Kurzreise !

Vorwort:
Da meine Dezember-Ausflüge nach Sin City ( Las Vegas/USA ) mittlerweile fast schon fast ein festes Ritual sind, habe ich dieses
Jahr im Las Vegas Style cool gepokert. Hintergrund: Es war diesmal nicht einfach einen preiswerten Flug nach Vegas und zurück zu ergattern, denn von Juni bis Oktober gab es kaum attraktive Angebote und auch die Konkurrenz wie KLM/Northwest Airlines oder Lufthansa/United und Konsorten boten mit knapp 520-570 Euro ( samt 2mal Umsteigen ) alles andere als Megaschnäppchen an. Also spielte ich "volles Risiko" und wurde sozusagen mit einem "Jackpot" belohnt. Viele werden sich nun fragen: "Warum wieder nach Las Vegas" ? Hier die Antwort, welche keine Fragen offen lassen wird <<<HIER (oder links ins Bild klicken) KLICKEN>>>. Denn am 11 Oktober war es soweit, das die in meinem Zeitkorridor "Dezember" wieder mal ein paar "echte" Condor-Direktflug Schnäppchen anboten. Da ich genau wusste, dass am 11 Okt. um exakt 10 Uhr wieder Fliegenpreise anstanden und ich auch schon Tage zuvor genau wusste für welchen Flug, welche Preise verlangt werden würden, gab es ausreichend Zeit meinen angedachten Dezember-Urlaub entsprechend anzupassen, sodass ich für diesen Mega-Poker final bereit war. Das ganze war aber nicht ganz ohne Riskiko, denn es kann durchaus sein das die angedachten Tickets nicht mehr verfügbar sind oder doch andere Preise als die erspähten anstanden.. Aber da eine Reise nach SinCity schon in dr Planungs-Phase ein Abenteuer darstellt, störte mich das nicht wirklich. Insbesondere unter der Aussicht das ganze wirklich preiswert zu "schnappen"...

Vorbereitungen:
Diesmal musste also ein wirklich schönes und zudem preiswertes Super-Schnäppchen kommen und auch in dem geplanten Zeitfenster ( 25 November bis 09 Dezember 2007  ) von exakt 2 vollwertigen Wochen ( 15 Tage ) passen. Denn bei einem so langen >12 Std. Flug sind 2 komplette Wochen vor Ort quasi das ultimative Minimal-Pflichtprogramm. Und da ich Las Vegas und seine Annehmlichkeiten und Unterhaltungsangebot in den letzten Jahren wirklich zu schätzen und lieben gelernt habe, bieten 2 Wochen genau das zeitliche Fenster um sich prima zu erholen; zu spielen; spass zu haben und Ausflüge in die hochinteressante Umgebung durchzuführen. Da ich einige Tage vor dem 11 Oktober Wind von den wirklich interessanten Condor-Fliegenpreisen bekam und auch wusste, wann welche Tickets ab 10 Uhr morgens ermässigt angeboten werden, sass ich schon ab 09:15 Uhr vor dem PC "Gewehr bei Fuss".   

  • Um das Flugticket für den November/Dezember so günstig wie möglich zu bekommen, sass ich ab 09:15 Uhr vor dem PC, da ich genau wusste wann welche Tickets wie Teuer abverkauft werden. Also gab ich ununterbrochen ab ca. 09:25 Uhr ständig die Reisetermine ein und erhielt Preise von 580-680 Euro. Um exakt 09:52 Uhr schaltete Condor dann die Fliegenpreisaktion scharf und "Schwupps" purzelten die Preise von einer zur anderen Sekunde in den Keller. "FRANKFURT - LAS VEGAS und zurück" für nur 298 Euro. Auf diesen Moment hatte ich mehrere Monate gewartet und schlug natürlich sofort zu und bekam das "ETicket" auch für diesen Sensationell günstigen Preis. Da der Flug schon um 09:30 Uhr ab Frankfurt abgehen wird, musste ich noch die Rail & Fly Option für 25 Euro je ICE-Strecke hinzubuchen ( und bekam dann für die Deutsche Bundesbahn einen ICE-Voucher samt gedruckten echten Flugtickets per Post ). Soll heissen: "KIEL - FRANKFURT - LAS VEGAS und zurück kosten mit Kieler Zubringer nun exakt 348 Euro. Nachteil: Da ich mit dem ICE direkt von Kiel nach Frankfurt anreisen muss und 3-4 Stunden vor dem 09:30 Uhr Condor Flug um 05:30 Uhr am Airport sein muss, bedeutet es natürlich, dass die Anreise einen Abend zuvor mit dem ICE ( der fährt direkt ohne Umsteigen vom Kieler-Hauptbahnhof bis rein in den Frankfurter Airport ! ) durchgeführt werden muss. Mein ICE startet hier von KIEL HbF einen Tag zuvor gegen 18:38 Uhr und erreicht den Frankfurter Airport um kurz nach 02:00 Uhr Nachts. Für die beiden ICE-Fahrten habe ich mir auf dem Kieler Hauptbahnhof jeweils ICE Sitzplatz-Reservierungen für 3.50 Euro pro Strecke zugelegt ( just in Case ! ). Nach Ankunft mit dem ICE muss ich auf dem Frankfurter Airport bis zum ersten Check-In ca. 7 Stunden irgendwie überbrücken und ggf. mein Koffer in ein Schliessfach unterbringen und gegen morgen für 6 Euro direkt im Airport duschen um frisch meinen Langstreckenflug antreten zu können. Zumindest war das mein Plan....Der Basis-Preis von 298 Euro ist jedenfalls mein Highlight schlechthin, denn zu einem solch geringen Preis bin ich noch nie in die USA ( schon garnicht in Nähe der US-Westküste ) und zurück geflogen und nehme auch die ICE-Anreise und das nächtliche Warten in Frankfurt in Kauf. Irgendwie werde ich dort die Zeit schon gekonnt totschlagen können. Hier die beschriebene Online-Buchung von oben:

  • Übrigens, eine kleine taktische Anmerkung: Mein obiger 298 Euro Hin/Rückflug kletterte nach meiner Online-Buchung innerhalb von wenigen Stunden auf 541 Euro. Schon 20 Minuten nach meiner Buchung fingen die Preisspünge bereits in 50 Euro Schritten an, sodass mein Schnäppchen-Timing perfekter garnicht laufen konnte. Der Vollständigkeit halber mal der Flugpreis 12 Tage nach meiner obigen Buchung:

  • Hier zum Vergleich mal die Flug-Preise nur 12 Tage nach meiner obigen 298 Euro Buchung:

    Wenn man sich das hier anschaut, habe ich mit dem obigen 298 Euro Deal einen klaren Volltreffer gelandet...

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  • Den Mietwagen habe ich wie auch schon 2003; 2005; 2006 und Mai 2007 erneut bei Hertz reserviert. Wie immer gab es dort ADAC-Rabatt. Nach meinem Gefühl nicht mehr so üppig wie sonst, aber mit 266 Euro für 12 komplette Tage ging auch das vollkommen in Ordung. Nennen wir es einfach mal einen "moderaten fairen Deal", denn den Mietwagen habe ich für diesen Zeitraum schon billiger bekommen ( z.B. im Mai dieses Jahres ) aber auch schon deutlich mehr bezahlt. Ein Wagen der kleinsten Kategorie ( was für eine Person locker ausreicht und ich wieder auf ein kostenloses Upgrade spekuliere ) kostete mich für 12 Tage inkl. aller (!!) Versicherungen; Steuern und Gebühren wie oben schon geschrieben 266 Euro. Diesmal habe ich mich aus Tarif-Taktischen Gründen dafür entscheiden, erst am 2´ten Urlaubstag gegen Mittag in einem Strip-Casino meinen Wagen zu übernehmen und den dann unmittelbar vor dem Rückflug wieder am Airport abzugeben. Der Hintergrund ist folgender: Wenn man den Wagen nicht am Airport anmietet, spart das ca. 40 Euro. Da ich den ersten Urlaubstag ohnehin wieder mit der Monorail unterwegs sein werde, bietet sich der zweite Tag somit zur Übernahme an. Und diese Entscheidung bedeutet ca. 80 Euro gespart. Also anstatt 341 Euro nur noch 266 Euro. Den Weg vom LasVegas Airport ins Hotel werde ich dann für 7.50 US$ mit einem der TransBell-Shuttles durchführen.
     

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  • Kartenmaterial gab es beim ADAC kostenlos. Man bekommt dort als Mitglied haufenweise Kartenmaterial hinterhergeschmissen, welches sich auf Reisen exellent bewährt. Zusätzlich auch noch eine AAA-Card ( das ist der amerikanische Automobil-Club ) welche zusammen mit der ADAC-Karte in Hotels; Vergnügungsparks; Hubschrauberflügen; Touren etc.p.p. zu min. 10% Rabatt führt. Ferner habe ich mir den schon 2003 gekauften und oft genutzten und mittlerweile zerfledderten "Hildebrand´s ROAD ATLAS USA the West" ISBN-Nummer: 3-88989-174-8 als Sicherheit mitgenommen. Der gehört übrigens zu den Besten die ich kenne und sollte für jeden USA-Touri Pflichtprogramm sein ! Als echter Glücksfall zwecks zielsicherer Navigation ist aber der Yakumo Delta 300GPS Navigator im Zusammenspiel mit der Navigatuions-Software "Destinator". Zusätzlich hat man vor Ort auch Planungssicherheit, da die Destinator-Navigationssoftware sehr präzise die Ankunftszeiten imstande ist zu berechnen ( Online versteht sich ! ). Obergeiles Tool, auf das ich bei keiner Reise mehr verzichten werde. Da mein Destinator-Kartenmaterial mittlerweile ins Alter ( 3 Quartal 2003 ) gekommen ist, nehme ich diesmal zusätzlich auch eine neue Version mit aktuelleren Kartenmaterial ( Stand der Software und Karten -Mitte 2006- ) mit auf Reisen. Falls da etwas mit der neuen Version ins Auge gehen sollte, kann ich auf Knopfdruck auf den alten Datenstand samt Destinator-Version zugreifen und bin jederzeit auf der sicheren und funktionsfähigen Seite. Aber da ein Pocket-PC deutlich mehr kann als nur als Navi und mobiler PC zu dienen, habe ich beschlossen diesmal meine Speicherkarten von der Digital-Kamera zu nutzen und diese mit meiner Lieblings TV-Serien zu bespielen um dann im Zug und auf dem langen Flug nach Las Vegas unabhängig von Board-Unterhaltung zu sein. Denn Videos kann der kleine PDA zusammen mit einem angestöpselten Kopfhörer (den ich zudem durch ein "InEar" Kopfhörer-System von Sony erweitert habe, da diese den Gehörgang gut verschliessen und einen prima vom Fluglärm abschirmen ) auch in perfekter Qualität wiedergeben, sodass ich den dann als Monitor an meinen Vordersitz hängen werde und während des Fluges Spass mit meinen Lieblingsserien ( diesmal die dritte Staffel inform von 23 Folgen "LOST" und die erste Staffel "Hör mal, wer da hämmert"  ) habe. Aber das ist noch nicht alles. Da in den USA überall freie Wlan-Hotspots vorhanden sind ( auch in Vegas ! ) über die man sich ins Internet einbuchen kann, werde ich den auch für meine Emails nutzen und auch um Mobile im Internet zu surfen. Also nutze ich den GPS-PDA nicht nur für die schlichte Navigation; sondern auch als Entertainment-Center im Flieger; Email-Zentrale und mobiles WLAN Internet-Terminal. Achja, damit mir der Akku-Saft nach 5-6 Stunden nicht ausgeht, werde ich natürlich auch den bewährten 8.99 Euro Battery-Extender mitnehmen. Dieser versorgt dann den Yakumo mit 4 Handelsüblichen Batterien unterwegs mit Strom, sodass ich im Flieger dann mit 8GB an Speicherkarten ( die meiner Digital-Kamera ! ) ausreichend Unterhaltung und Spass haben werde...  
     
  • Nun zu den Hotelbuchungen und Reservierungen: Als Hotel für alle 14 Nächte wurde von mir wieder einmal, das tolle Stratosphere Hotel und Casino gebucht. Das Hotel liegt direkt am Las Vegas Boulevard ( Strip ) und bietet zudem ein sehr anständigen Qualitätsstandard und bietet zudem ein tolles Casino. Da das Stratosphere Hotel/Casino eine Website besitzt und ich dort auch als High Roller dort im NewsLetter geführt werde, bekam ich ein Tag vor dem Condor-Schnäppchen von oben ein Super-Angebot mit erstklassigen Übernachtungs -angeboten per Email zugeschickt. Eigentlich hatte ich vor, das Stratosphere aufgrund der hohen Preise nur Teilweise zu nutzen und einige Nächte in anderen Hotels -auch Ausserhalb von Vegas- zu verbringen ( unter anderen hatte ich auch das Palms auf dem Programm ), aber dieses Email-Angebot war so verlockend und preislich gut ( auch vom Timing her kam es perfekt 24 Stunden vor der Condor-Buchung in den Email-Briefkasten geflattert ), dass ich die kompletten 14 Nächte im schönen World-Tower fest gebucht habe. Die Übernachtungspreise beliefen sich für diese in Summe für 14 Übernachtungen auf insgesamt 586 US$, was für ein Hotel dieser Kategorie ( gehobene Mittelklasse ) durchaus mehr als in Ordung geht. Zudem entfällt bei dieser "Promo" natürlich auch die lästige "5 US$ Resort Fee" ( $5 Resort Fee - Waived ). Das Stratosphere liegt zudem sehr Zentral am Strip, sodass man Richtung süden alle grossen Strip-Kästen prima erreichen kann und auch Downtown in Sichtweite liegt. Der ansich attraktive Preis erklärt sich sicherlich über die etwas grenzwertige fundamentale Gegend. Aber dort ist alles 1A in Ordung; die Buffets preiswert; alles sehr sauber und sicher und man bietet den Gästen div. Vergünstigungen wie kostenlosen Tower-Besuch ( allein der kostet sonst 10 US$ ); kostenlose Möglichkeit Wäsche zu waschen und trocknen; Pool und Fitness-Bereiche und einem erstklassigen Funbook im Wert von >160 US$ welches man auch prima nutzen kann. Ein -wie ich finde -tolles- Hotel, mit allem was man an Annehmlichkeiten benötigt und das zu einem anständigen Preis. Zur rechten kann man die Email-Promotion welche vor der Flug-Buchung durch Zufall in meinem Email-Briefkasten flatterte sehen. Für meinen Zeitraum fallen exakt 586 US$ ( inkl. der zwei teuren Wochenenden ) an. Hinzu kommen noch 9% Steuern was den Preis dann auf 638 US$ ansteigen lässt. Auf der anderen Seite muss man den genialen Wechelkurs berücksichtigen, denn bei derzeit 1 Euro = 1.47 US$ ergibt sich für zwei Wochen Hotel inkl. der 9% Steuern in Nevada ein Preis von 434 Euro oder runtergebrochen pro Übernachtung nur ca, 31 Euro. Das geht mehr als in Ordung. Hier mal mein Buchungsvorgang im Stratosphere mit den Einzelpreisen...
     
  • Die gebuchten kompletten "14 Nächte" zum "Relax this Holyday in style" Deals:

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  • Abschliessend sind natürlich noch die üblichen Basis-Versicherungen wie eine Auslandsreisekranken-Versicherung für 9 Euro superwichtig. Diese musste nicht extra abgeschlossen werden, da sich meine automatisch jedes Jahr verlängert ( 1 Jahr Laufzeit bei 90 Tagen im Ausland ; sehr praktisch !). Auf eine Reiserücktrittsversicherung für 19 Euro habe ich diesmal erstmalig komplett verzichtet, denn das steht in keinem Verhältnis zum geringen Flugpreis. Um das ätzende und nervige Getüddel mit den PrePaid Phonecards und dessen schlechten Sprachqualität vor Ort vergessen zu können, habe ich mir wie auch schon im Mai diesen Jahres von Cellion wieder eine amerikanische SIM-Karte mit US-Telefonnummer ( natürlich auch diesmal mit standesgemässer LasVegas 702-Vorwahl ) für mein Triband-Handy zuschicken lassen, sodass ich überall in den USA unter meiner eigenen US-Rufnummer für meine Freunde und Bekannte in Deutschland und den USA preiswert erreichbar bin und auch abgehende Gespräche nach Deutschland bezahlbar bleiben ( innerhalb der USA ohnehin supergünstig ). Auch sehr wichtig ist, das man einen Maschinenlesbaren Reisepass und eine angemessene Kombination aus Cash in US$ ( habe mich zu einem Wechselkurs von 1 Euro = 1.42 US$ scheinbar etwas verfrüht eingedeckt ! ) und natürlich Kreditkarten benötigt. Ausserdem noch das ausgefüllte "A"dvanced "P"assenger "I"nformation "S"ystem (APIS) Formular welches <HIER KLICKEN> runtergeladen werden kann. Denn diesen Daten wird man schon beim Check-In benötigen und werden in den Computer eingetippt und vor dem Abflug an die US-Behörden übermittelt.
  • Achja, meinen im Mai diesen Jahres erworbenen "National Parks Pass ( Annual Pass )" hatte ich natürlich auch wieder mit dabei...


Hier das erhaltene Hertz! Fahrzeug: 2007 Modell -Chevrolet Malibu LT V6- mit satten 240 PS )

An dieser Stelle noch ein paar interessante Statistiken
Zeitrahmen 25 November bis 09 Dezember 2007 ( 14 komplette Nächte ). Ankunft in Deutschland 10 Dezember...
Übernachtungen 14 Übernachtungen. Preis pro Nacht 45 US$ ( inkl. Steuern ) resp. 31 Euro.
Gefahrene Kilometer 2817 km ( 1750 Miles ) bei einem durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch von 7,66 Litern/100km
Fahrzeug 2007 Modell: Chevrolet Malibu LT V6 mit 240 PS und nur 3391 Meilen auf dem Tacho ( also fast brandneu !)
Kraftstoffverbrauch 57,413 Gallonen resp. ca. 216 Liter Normal-Benzin zu 207 US$ resp. ca. 140 Euro.
Kraftstoffpreis 1 Gallone 2.99 bis 3.25 US$. Preis pro Liter im Durchschnitt somit ca. 65 Euro-Cent.
Wechselkurs (US$) US-Wechselkurs 1.46 bis 1.48 US$ für 1 Euro ( hier klicken um den aktuellen Kurs zu sehen ).
Geschossene Photos In Summe  wurden 3300 Fotos geschossen und ein Teil in dieses Reisetagebuch eingebracht. Mitgenommen wurde wieder die Canon-Powershot G7 ( 10 MP ) und das mobile Image-Tank (X-Drive IIs ) erstmals aber mit 80 GB Festplatte.
Essens/Getränkekosten Im Schnitt ca. 15 US$ pro Tag
Sonnenstunden & Temperaturen Ca. 8 Sonnen-Stunden pro Tag bei sehr durchwachsenem und viel zu kühlen Temperaturen. Das Wetter spielte für dieses Jahreszeit leider extrem verrückt, sodass das Reise-Timing nicht wirklich perfekt war. Temperaturen Tagsüber nur max. 13 Grad und Nachts ein paar Grad über Null. 

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