Sonntag, der 13 Mai 2007 -Der Anreisetag-:
Also stand dann pünklich um 03:40 Uhr morgens mein Taxi vor der Türe um mich zum Kieler Zob zu transportieren. Dort noch schnell eine geraucht; Koffer in das Kellergeschoss des Busses geschmissen und ab ging die Reise über einen Zwischenstop in Neumünster nach Hamburg. Busfahrten sind natürlich stinkelangweilig, daher beschloss ich meinen Kopfhörer aus Rucksack zu kramen um eine Folge "StarTrek Voyager" mit meinem PDA zu schauen. Herrlich, einfach nur unterhaltsam und gut. Der PDA stellte die Serie so gestochen scharf dar, dass es eine wahre Freude war. Und auch der Sound verzauberte mich mit den ( zwar alten aber sehr guten ) offenen Kopfhörer, sodass ich von der Busfahrt im grunde nicht viel von der fahrt mitbekam und mich wunderte wie schnell das Etappen-Ziel "Hamburger Airport" erreicht war. Das war schonmal sehr positiv und machte mir Mut für den langweiligen Langstreckenflug nach Las Vegas.
Der Transfer-Flug Hamburg nach Frankfurt und
Probleme mit Thomas Cook und Drängel-Blondi: "Na, tolle Wurst", dachte ich mir, und wackelte mit meinen Lufthansa-Boardkarten umgehend zum Thomas Cook Service-Schalter um dieses Problem aus der Welt zu schaffen. Nachdem der gute Mann von Thomas Cook auch nicht schlecht staunte -nachdem der nichts von mir im System fand-, meinte er ganz cool "Machen Sie sich keine Sorgen Herr Perlitschke, der Rückflug von Las Vegas nach Frankfurt hat noch genügend freie Plätze !". Sollte mich diese Lippenbekenntnis beruhigen ? Nein ! Ich war zutiefst verunsichert und gab dem guten Mann zu verstehen, dass ich sicherstellen will -nein muss-, dass ein freier Platz für den Rückflug garantiert ist. Dann ging das grosse getippe los und er meinte, Ihr Hinflug ist doch auch im System. Ich entgegnete "Ja, aber auch nur weil die Dame dort drüben von der Lufthansa diese beiden Flüge gerade manuell angemeldet hat". Tipp....Tipp.....mit grossen Kullers des Thomas Cook Maxens; "stimmt, Herr Perlitschke....ist manuell eingetragen worden". An dieser Stelle wurde es mir etwas mulmig, denn ich wollte das für den Rückflug zwingend schriftlich haben. Zähneknirschend fing dann der Thomas Cook Service-Fuzzi an, endlich seinen Job zu machen und übergab mir dann einen Bestätigungskopie für alle 4 Flüge. Damit hatte ich nun zumindest -just in case !- etwas in der Hand, falls sich die Jungs und Mädels in Las Vegas anstellen sollten. Auch bezüglich auflaufender Folgekosten, falls ich doch durch deren Schlamperei dort stranden sollte. "Nah, Klasse....das fängt ja alles pickelnd an", dachte ich mir, während ich nun mit meiner Board-Karte nach Frankurt zum Sicherheits-Check vor den Gates wanderte. Also dort "nackig" gemacht und problemlos mit meinem randvoll mit Elo-Spielzeug und Strippenwirtschaft beladenen Rucksack "durchgeflutscht". Aber wieder mal musste mein Rucksack 3 mal gedreht durch den Scanner laufen, ehe ich dann das "in Ordung" signalisiert bekam. Da stand ich nun an meinem Gate und war zutiefst verunsichert bezüglich meines Anschlussfluges ( der nun zwar im Computersystem dank der Lufthansa-Tante war....aber irgendwie hatte ich eine Vorahnung das dieses eine Verkettung unglücklicher Umstände sein könnte ). Und wie sollte es anders sein, meine Lufthansa-Maschine hatte leichte Verspätung. Nicht gut, garnicht gut, denn ich sollte um 08:25 Uhr in Frankfurt sein und hatte dort nur 60 Min. um zu meinem Vegas-Flieger zu kommen. Zum Glück waren es nur 15 Minuten bis die Lufthansa-Maschine endlich nach Frankfurt abhob. Nunja, zumindest hatte ich einen Fensterplatz in dem Airbus abbekommen. Aber mir kreiste immer und immer wieder im Kopf herum, was womöglich in Frankfurt abgehen wird. Der Flieger gab zumindest soviel Gas das die Verspätung etwas kompensiert werden konnte. Also aus der geplanten Flugzeit von 1:10 Std wurde eine knappe Stunde. Es stand nun also die Landung in Frankfurt an...Bumps....Rappel.....Kloeter.....und schon rollterte der Lufthansa-Airbus in Frankfurt -für meinen Geschmack natürlich viel zu lang- herum und bekam dann aufgrund div. Grossbaustellen in den Terminals einen Vorfeldstehplatz zugewiesen. Soll heissen, es dauerte eine halbe Ewigkeit bis man sich aus der Maschine in den auf dem Rollfeld bereitstehenden Bus gequält hatte. Und nun begann bei mir die Uhr zu ticken, denn ich hatte bis zum Boarding meiner Las Vegas Maschine noch ca. 40 Minuten Zeit. Das ist auf dem Mörderflughafen in Frankfurt aber leider nicht viel... Also eierte der Bus langsam ( es kam mir vor wie Stunden ) herum, bis man dann nach 10 Minuten endlich in einem provesorisch hergerichteten Terminal-Eingang verschwinden konnte. Da gab es scheinbar auch einige andere, die es mindestens genauso eilig hatten wie ich. Denn nachdem der Bus die Türen öffnete, begann das grosse Gewetze und Gerenne. Da auch ich zu den Leuten mit wenig Zeit gehörte, rannte ich natürlich auch wie ein begaster mit dem ganzen Convoi an Reiselustigen mit in das Terminal rein. Dort angekommen, hiess es erstmal.....wo muss ich hin ? Was mach ich hier ueberhaupt ? Was muss ich machen ? Wo ist meine Maschine ? Also irrte ich dort planlos umher um nach Infomationen bezüglich meines Fluges zu kommen. Fehlanzeige, also einfach irgend jemanden der offiziell aussah angehauen, wo denn ein "Informations-Terimal zu finden ist". Diesen dann weitere 5 Minuten später gefunden und dort wie "Hein Doof" mittels Touch-Screen Display herumgespielt. Aber ich hatte keine Zeit um zu spielen, ich musste meinen Flug nach Las Vegas finden. Und irgendwann kämpfte ich mich durch die vielen Menüs dieses Computer-Info-Terminals soweit durch, dass ich meinen Flieger mit der Flugnummer "DE7082" endlich fand. Also hatte ich nun die Terminal-Nummer und Gate gefunden. Mit diesen wichtigen Daten im Kopf ging es dann wie von einer Hummel gestochen in Richtung meines Terminals ( natürlich das Terminal, für die international abgehenden Flüge ) strammen Schrittes gegangen. Weiter und immer weiter; Fahrstuhl runter; Treppen rauf geflitzt; Fahrstuhl rauf; 1000 Meter Rollbänder strammen Schrittes gemeistert, bis ich meinem Ziel sehr nahe war. Ja, wäre da nicht wieder diese Sicherheits-Flilzungsorgie. Und mich traf da fast der Schlag, denn die Schlange der Leute die das gleiche Terminal-Ziel hatten war gigantisch. Wie um himmels willen, soll ich das in den restlichen 20 Minuten schaffen, dachte ich mir als ich mich hinten in die Schlange einreihte. Während alle artig warteten lief mir schon die Suppe, denn ich wurde mit jeder dort verdödelten Warteminute nervöser. Und dort kam nun auch endlich das "bekannte" Englisch wieder ins Spiel. Viele Ami´s; Kanadier und was weiss ich noch alles was dort an Herrschaften herumstanden. Ich mitten drin in dem ganzen Durcheinander und die Zeit lief erbarmungslos. Irgendwann splitteten sich die Reihe zu den einzelnen Check-Points auf und vor mir standen 4 Damen die offenbar nach Atlanta in die USA wollten. Also sprach ich die wegen meines Zeitproblems an, ob die mich nicht vorlassen könnten, aber die selbst hatten keine Zeit, boten mir aber dennoch Vortritt an. Da wir also alle im quasi gleichen Boot sassen verzichtete ich auf deren lieben Freunschaftsdienst und das mit den Ami-Ladys war ein fetter Fehler. Denn als die an die Reihe kamen verdödelten die soviel Zeit dort, dass es mir Angst und Bange wurde ( während ich schon nackig perfekt vorbereitet dort Gewehr bei Sock-Fuss stand ). Die taten gerade mal so, als wenn das deren erste Überprüfung ist. Und nachdem diese Damen-Mannschaft vom Stamme "ich bin blond & blöd" abgearbeitet war, flutschte ich wie erwartet problemlos ( dank guter Vorbereitung ! ) Ruckizucki durch. Ein Blick auf die Uhr----->Shit, noch 5 Minuten ! Also wieder angezogen; alles verstaut und flott mein Gate gesucht und schlussendlich gefunden. Condor Flug DE8082 ! Schock.....Mörderschlange am Gate und dem Ticketbereich. Aber ich war wenigstens schonmal in Sichtweite ( wenn auch ohne Boardkarte ) zu meinem Flieger. Also artig in die Mörderschlange eingereiht und gewartet. Es lief alles ziemlich schleppend und es ging aufgrund zweiter total überforderter Condor-Mitarbeiterinnen nicht wirklich voran. Mittlerweile wurde die Maschine auch schon von den abgefertigten Leuten bestiegen, und ich und einige andere Kunden warteten immer noch auf unsere Boardkarten. In der Schlange lagen die Nerven der meisten mittlerweile blank und was passiert, wenn die Nerven blank liegen ? Genau, ein paar geistig umnachtete Meschen versuchen sich peinlich vorzudrängeln. Hinter mir ein Paar aus Österreich und hinter denen eine blonde gestylte "Deutschänder-Würschen Tulla". Und die war so kackfrech, dass die sich unter den staunenden Augen aller ziemlich dreist Stück für Stück vordrängelte. Bis diese "Oxyd-Perle" bei mir ankam, denn so einen Scheiss kann ich in solchen Situationen in denen ich selbst "gestresst bin" garnicht ab. Die also auf meiner Höhe und mit dem Spruch von mir begrüsst "Madam, wenn Sie auch nur einen Schritt weiter vordrängeln, dann ist Polen für Sie offen denn drängeln ist hier nicht". Frei übersetzt ein "noch einen Schritt, Baby und ich klatsch Dich hier vor Ort und allen ab !" :-) Oxyd-Blondi stellte einfach auf Duchzug und ich wurde nun massiver und bat Sie die Spielregeln des Schlange stehens wie alle anderen auch einzuhalten und das so deutlich, dass die nun mit einer dämlichen Antwort reagierte. Und dann konterte das hinter mir stehende Österreichische Paar -dem nun auch der Kragen platzte-: Liebe Frau, sie dängeln sich vor; das schickt sich nicht und auch wir bitten Sie, wie der Herr vor Ihnen ( also war "ich" gemeint ) sich an die Spielregeln der Höflichkeit zu halten. Und wieder zickte Blondchen dort herum und nun platze mir entgültig der Kragen. Liebe Frau, "gleich klatscht es, aber keinen Beifall". Ich stellte mich nun so Dicht vor diese Dame das die meinen hoffentlich übel und nach tot riechenden Stressatmen riechen konnte ( wobei ich mich aber auch der Gefahr einer Ansteckung Ihrer offensichtlich vorhandenen Nevenhautentzündung aussetzte ). Und nun vergassen auch meine Verbündeten die "Österreicher" Ihr gutes benehmen und wurden massiver. "Blondi" musste sich dieser Testosteron-Attacken nun geschlagen geben und wollte wohl nicht riskieren, dass die volle Lotte von mir oder meinen Verbündeten Ösi-Kumpels ein auf die operierte Gosche bekommt ;-) Voll Kagge solche peinlichen Weiber ! Blondi, gab sich also geschlagen, obwohl die noch etwas voller protest kleinkarriert in Ihren Damenbart murmelte, wir aber über deren "ich will Euch aber noch vollabern" Ergüsse hinwegsahen, solange die sich zivilisiert verhielt. Solange die nun die Füsse still hielt, war Ihr Leben derzeit nicht weiter in Gefahr...smile.....ich und die anderen dort war jedenfalls auf 180 ! OK....langsam aber sicher ging es nun etwas voran und ich gehörte nun zu den letzten 7 Personen ( inkl. Drängel-Blondi die ich genau im Auge behielt ! ) die endlich Ihre Boarding-Pässe erhielten. Also rein in die Maschine und 5 Minuten später "Bumm" Tür zu. Obwohl ich einer der letzten war, erhielt ich zu meinem grössten Erstaunen einen Fensterplatz ( wohl weil sonst nur wenige allein unterwegs waren ). Richtig geil wäre es natürlich gewesen, wenn "Blondi" von oben neben mir gesessen hätte. Denn die hätte ich dann in den 11 1/2 Stunden so fertig gemacht das die Ihre Kotztüte benutzen muss. Leider meinte es der "Condor-Gott der Rerechtigkeit" nicht gut mit mir, also sass ein netter Amerikaner neben mir, welcher im Mittelbereich seine Kumpels sitzen hatte. Nunja, auf der anderen Seite kam ich so aber zu meinem Fensterplatz. Ich war also drin, in letzter Minute, alles war erstmal gut ! Aber auch Fix und Foxi...denn das war wirklich Stressig und auch super knapp ! Natürlich hatte die Maschine wie bei Condor üblich jetzt schon eine halbe Stunde Verspätung...
11 1/2 Std. Flug Frankfurt nach Las Vegas:
Da sass ich nun; einen Kopfhörer auf der Birne der von Neongrünen Gummibändern; leuchtend gelben Cocktail-Plastik Umrührsticks und Pappe zusammengehalten wurde. Sah voll behämmert aus, funktionierte aber wunderbar. Also "Kurs Las Vegas; Warp 9"; Energie !!!!". Ich habe mich mit dem kleinen PDA auf dem Flug hervorragend unterhalten können und auch der Batterie-Stick zwecks externer Stromversorgung funktionierte hervorragend....die Zeit verging daher passend wie "im Fluge" und 2 1/2 vor der Landung wurde ich aus meinem Untzerhaltungsprogramm durch das verteilen der Einwanderungs-Formulare gerissen. "Wie, jetzt schon ?!", dachte ich. Und ein Blick auf die Uhr zeigte mir, WOW der Flug ist bald vorbei. Soll heissen, die Idee mit meinen TV-Serien und dem PDA als Abspielstation war eine der Besten Ideen in der langen Reihe guter Ideen. Noch nie, verging die langweilige Flugzeit so schnell wie heute. Herrlich ! Also I-94W Form routiniert und schnell ausgefüllt; dann den Custom-Zoll-Zettel und kurz danach gab es auch schon wieder einen Happen zu futtern. Die letzte Stunde drückte ich mir wieder am Fenster die Nase platt.... Bitte anschallen; Tische hoch; Sitzlehnen gerade stellen, schallte es aus dem Lautsprechern und kurze Zeit später rappelte und polterte der Flieger auf der Landebahn des McCarran Airports herum. VIVA LAS VEGAS, ich war da. Und der Flug verlief ausgesprochen angenehm und ruhig. Der Service war klasse; die Flugbegleiter gut drauf und alles wunderbar. Nun aber schnell raus aus der Kiste, denn mein Kintern sah sicherlich wie ein Pfannkuchen nach fast 12 Stunden rumsitzen aus und schmerzte etwas. Also raus aus dem Flieger und schnellen Schrittes ( mittlerweile kannte ich den Weg zum US-Immigration ja blind, so oft wie ich schon dort war ) vorbei an den anderen passagieren geflitzt und weit vorne in der Reihe vor einem der Immigation-Officer Buden angestellt. Diesmal suchte ich mir einen scharzen Beamten aus. Und nach nur 10 Minuten warten hiess es aus der Ferne kurz und knapp "NEXT". Ich also gut gelaunt dort hin; braf meine Hausarbeiten inform meinen Reisepasses und der grünen I-94W Form hingelegt und abgewartet. Der scannte meinen Pass und tippte im PC herum und fing an mich mir erstaunlich vielen Fragen zu bombardieren. Wann ich das letzte mal in den USA war; ob ich von jemanden eingeladen wurde; wie lange ich in Vegas bleiben möchte; ob ich mich mit anderen in Vegas verabredet habe; wo und wie lange ich dort absteigen werde; wie lange ich in Vegas bleibe; was ich ausserhalb von Vegas konkret vorhabe; wieviel Bargeld ich mitführe; was für Zahlungsmittel ich mitführe etc.p.p. Das war nun das zweite mal seit 15 Jahren, dass ich soviele zum Teil auch spezieller Fragen detailiert beantworten musste. Zum Teil auch einiges an Fangfragen, denn natürlich ist mein gesamter Urlaubslebenslauf bei denen haarklein im Computer-System aufgeführt. Also beantwortete ich freundlich alle Fragen und es begann die übliche Tackerei und Stempelorgie. Dann noch Fingerabdrücke von den Zeigefingern scannen; wieder ein Bild des Gesichtes schiessen und es hiess sehr freundlich "Willkommen in den USA und einen schönen Aufenthalt". Ich bedankte mich und latschte ein paar Meter weiter zum Koffer-Band und stiess dabei Stossgebete aus, dass bei dem ganzen Durcheinander mein Koffer mitbekommen ist. Nach einer kleinen Ewigkeit erschien dann auch mein mittlerweile stark ledierter Koffer auf dem Förderband. Also Koffer geschnappt und zusammen mit dem Pass und den Zollformular zum US-Zoll. Da der Typ vor mir zwecks Filzung entfernt rausgefischt wurde, flutschte ich dort wie üblich problemlos durch. Dann noch ein paar Meter.....die Glastüre öffnete sich.....noch ein paar Meter....weitere Glastüre öffnete sich und "BOOOM", VIVA LAS VEGAS ! Ich hatte es geschafft....da stand ich nun, draussen vor dem Terminal in der brutalen Wüsten-Hitze und hatte das Gefühl keine Luft zu bekommen so heiss war das draussen. Also habe ich beschlossen mich erstmal auf eine Bank in den Schatten zu lümmeln und zwei Zigaretten zu rauchen und meine AOL-SIM Karte aus dem Handy zu popeln um dieses nun durch meine US-SIM Karte zu ersetzen. Das Handy buchte sich problemlos ins Cingular-HeimNetz ein und ich führte ein Telefonat nach Deutschland und bat auch um einen Rückruf um zu testen ob ich auch unter meiner nun neuen US-Telefonnummer zu erreichen bin. Funktionierte alles wunderbar und die Gesprächsqualiät war absolut superb ! Also war auch Telefontechnisch alles in trockenen Tüchern und funktionierte wie am schnürchen ! Also war auch das mit dem besorgen der US-SIM Karte eine ausgezeichnete Idee gewesen.
Die Mietwagen-Übernahme: Dort angekommen wuchtete der Fahrer meinen Koffer für alle anderen und auch mich aus dem Bus was ich mit einem Dollar Trinkgeld honorierte. Super Service und verdammt schneller Transfer. Gefiel mir sehr gut. Da stand ich nun vor einem gigantischen sehr modern errichteten Gebäude, der Schaltzentrale für alle die in Las Vegas ein Mietwagen buchen wollten. Also rein durch den Haupteingang und nicht schlcht gestaunt. In der riesigen Halle waren alle bekannten Vermieter sortiert vertreten. Da ich meinen Wagen bei Hertz gebucht hatte, musste ich also nur den Hertz! Bereich finden.
Also raus aus dem Parkhaus; rechts rum....wieder rechts rum und nach einigen 100 Metern kam dann links das "Vegas Outlet Center" in Sichtweite. Das bedeutet; die nächste erneut rechts und schon bin ich auf dem "Las Vegas Blvd." also dem "Vegas Strip". Rechts habe ich die Strecke bis zum Stratopshere-Hotel in die Karte in "ROT" eingezeichnet. Die "BLAUE" Strecke ist die die der Shuttle-Bus vom Terminal bis zum Anmietzentrum gefahren ist.
Ankunft im Stratopshere
Hotel/Casino:
Also ab zu einer der Videopoker-Maschinen; Spielerkarte in den Schacht;
Kohle rein und mittels Double-Double-Bonus Poker
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