Hauptmenue
 
 
 

© 1997-2007 by M.Perlitschke
Email: Michael Perlitschke

Page-Update: 08 Januar 2007


Erholung; Weichnachtsshopping; Essen; Trinken; Spielen; Shows; ein paar nette Ausflüge und Verabredungen und viel Spaß haben. Das ist für diesen Dezember 2006 Ausflug, das Motiv dieser kleinen Kurzreise !

Dienstag, der 12.12.2006:
Er war laut; er war grausam; er war vernichtend ! Ja, ich rede vom um 8 Uhr fiependen Reise-Wecker und dem damit verbundenen Aufstehen. Nach 10 Minuten war ich dann aber so hellwach, dass ich mit den Nachrichten im TV aufstehen konnte. Der Wetterbereicht war vernichtend ( es sollte einer der wenigen Vegas-Tage werden, die bewölkt und richtig mies sind ). Auch ein püfender Blick durch das Hotel-Fenster bestätigte die Vorhersage für diesen Tag. Egal, hey...Baby...ich war vor Ort und alles war so oder so schick, da ich Urlaub hatte und meine Stimmung garnicht besser sein konnte. Und da muss schon richtig heftig was passieren, um mir den Urlaub durch einen Schlechtwettertag vermiesen zu können. Und da niemand vor Ort war, der auch nur Ansatzweise hierzu imstande wäre, war´s auch egal. Also ab unter die Dusche; Zähne bürsten; Haare putzen oder so ähnlich und danach ab zum Frühstücks-Buffet. Wärend ich so mein Frühstück in mich reinpresste fiel mir "Vegas-Jürgen" -den ich in Frankfurt kennengelernt habe- und der im Hotel "The Orleans" abgestiegen ist ein. Also beschloss ich Jürgen noch wärend des Frühstücks mal spontan anzurufen. Also Cellular Phone raus; angeschaltet und "ohh Schreck...", geht nicht. Es würde zu weit
führen die technischen Hintergründe zu erklären, aber das Handy war nutzlos. Somit war keinerlei Kontaktaufnahme mit "Jürgen" möglich. Aber ich wusste wo er war, und behielt das auch im Hinterkopf sobald ich ein Auto unterm Hintern hatte. Da ich Jürgen nun leider nicht kontaktieren konnte, beschloss ich heute folgendes Tagesprogramm. Zufuss vom Stratopshere zum Las Vegas Hilton und dort dann mit der Monorail ans andere Ende des Las Vegas Strips bis zum MGM mal ganz entspannt nach dem rechten sehen; evt. die Titanic-Ausstellung im Tropicana anschauen etc.p.p.

Wärend ich mir also die letzten Tropfen Orangensaft; ein paar Stücken Wassermelonen als Nachtisch und zwei Humpen Kaffee reinzog, war ich geistig schon auf Tour. Danach noch in aller Ruhe eine Zigarette geraucht; 2 US$ Trinkgeld auf den Tisch geknallt und wieder ins Zimmer die Digital-Kamera geholt und an den Gürtel geschnallt.

Nun konnte es also rel. frühzeitig losgehen. Ich also raus aus dem "Strat" und die Sahara Ave. bis zur Paradise runter gelatscht und dann in aller Ruhe unter der Monorail vom Sahara bis zum Hilton zufuss gestiefelt. In direkter Nähe des Hiltons befinden sich 4 grosse Wolkenkratzer ( in einem wohnt übrigens auch der (Steffi) Graf Clan ) und an andere Stelle werden gerade erneut mehrere brandneue Wolkenkratzer hochgezogen. Trotz des schlechten Wetters, genoss ich dieses wilde hektische BauTreiben dort und begab mich auf die Zielgerade zum Las Vegas Hilton.

   

Dort angekommen, holte ich mir erstmal eine neue Hilton-Playerscard. Ich hatte zwar schon eine, aber die lag in Deutschland hinter Glas. Und da die PayOuts im Hilton beim Dbl.Dbl.Bonus Poker nicht übel waren, beschloss ich dort ein wenig zu zocken. Karte im Slot...Just in Case, falls da etwas bei herumkommen sollte. In der Nähe von "Star Trek The Expierence"forderte ich Fortuna heraus, aber trotz guter Auszahlungstabellen waren die Maschinen so "Tight", dass ich das Vorhaben dort schnell aufgab.

     

Danach trieb ich mich in aller Ruhe mal im Hilton herum und entdeckte sehr viel Interessantes. Auch den gigantischen Sports-Books Bereich. Ein grosser Bereich voller Monitore für Pferde und Sportwetten. Und dort gab es auch viele VideoPoker Maschinen mit hochinteressanten zum Teil sehr üppigen Jackpots. Auch hier wollte ich mal schauen, ob sich etwas machen liesse und spielte dort ein wenig herum. Rechts neben mir sass ein Mann mittleren Alters der alle 3 Minuten einschlief. Das glaubt man mir garnicht, aber der Kerl schlief wärend des Spielens für ca. 20-30 Sekunden ein um dann wieder als wenn nichts gewesen wäre weiter zu spielen. Links neben mir sass eine sehr gutaussehende Frau und es dauerte auch nicht lange, bis wir in einige Gespräche verwickelt waren. Primär drehte sich alles um den fertigen Typen rechts neben mir. Wir hatten einen riesen Spass und plauderten immer mehr und irgendwann stellten wir uns richtig einander vor. Sie hiess "Pauliina"; lebt schon fast 10 Jahre in Las Vegas ( hat vor 1 Jahr eine Eigentumswohnung/Apt. in einem der 4 grössen Wohnblöcken vor dem Hilton bezogen ) und kommt ursprünglich aus Finnland. Das war übrigens auch der Grund warum ich Pauliina so perfekt verstehen konnte, da die sehr sauberes leicht gebrochenes Englisch sprach.

Irgendwann wurde das Pokerspiel einfach gestoppt resp. nicht mehr fortgesetzt; und Getränke bestellt und wir schnatterten über Gott und die Welt; Politik; das Verhältnis der Deutschen zu den USA; Finnland; den IRAQ-Konflikt etc.p.p. Also über Dinge mit den man mit Amerikanern und dessen eingeschränktes Weltbild und Politikverständnis ( sofern überhaupt vorhanden ) aber auch Bildungsstand so nicht plaudern kann. Aber auch über Urlaub; Essen; alte Beziehungen etc.p.p. WOW, eine Frau die zum einen sehr gut aussah; ein unglaubliches Bildungsstand besass und zudem extrem umgänglich und auch angenehm ist. Wirklich sympatisch, aber leider verging die Stunden wie im Fluge und ich hatte noch etwas vor, was ich dann auch äusserte.

Also schlug Pauliina vor, dass wenn ich es denn möchte und lust dazu hätte, mich mit Ihr um Mitternacht wieder im Hilton treffen könnte, da es für Sie kein Problem sei, da sie Gegenüber auf der anderen Strassenseite wohne. Lange rede kurzer Sinn, selbstverständlich sagte ich zu und erhielt dann noch Ihre Handy-Nummer, sodass wenn ich mit der Monorail wieder Richtung Hilton düse, vorab nur kurz anrufen sollte. Ich verabschiedete mich höflich und sah nun zu, mit der Monorail meinen Tagesausflug/Planung anzugehen. Apropoo Monorail-->Diese 2004 in Betrieb genommene Bahn verbindet das im Norden liegende Sahara über 7 Stationen ( 6,3 Kilometer ) mit dem im süden liegende MGM. Von Pauliina erfuhr ich zudem, dass derzeit Planungen laufen die Monorail bis zum Airport auszubauen. Und das wäre dann wirklich ein genialer Schachzug, denn so wie die Monorail derzeit operiert, ist es zwar ganz nett, aber eine Airport-Anbindung würde einiges vereinfachen.

Ich zog mir im Hilton aus dem Monorail-Automaten ein 2er Ticket für 9,50 US$ ( man bedenke, im Mai 2005 kostete eine einfache fahrt nur 3 US$ ) und machte mich auf den Weg zum MGM-Grand im süden. Nach 10-15 Minuten war das Ziel auch erreicht und ich begab mich gegen 18 Uhr auf meinen geplanten Sondierungs-Ausflug/Spaziergang.

Das erste Ziel hiess natürlich MGM-Grand: Das großartige MGM Grand ist eine virtuelle "Stadt der Unterhaltung". Es ist niergends in Las Vegas so viel Platz an Angeboten vertreten, wie im grossartigen MGM Grand Hotel und Casino. Das Hollywood Theater hat fast jede Nacht eine Aufführung und ist imer augebucht (Reservierung möglich). "La Femme ", eine Show wie man sie sich nur wünscht, verwendet eine Kombination von Licht Effekten, Film und Projektion, um dramatische Wirkungen zu erschaffen. Etwas Subtiles, Lustiges und Sinnliches mischen und man bekommt nackte Tatsachen im MGM Grand. Studio 54, die Wiedergeburt der berühmten New York Disco, bietet Musik und das Tanzen bis in die frühen Morgenstunden an. Eine andere große Anziehung an diesem großartigen Hotel ist der berühmte "Lion Habitat". Andere Annehmlichkeiten schließen einen vollen Service-Tagesbadekurort, eine Wedding Chapel und selbstverständlich ein großer Poolbereich. Mit den berümten Restaurants-Chefs wie z.B. Wolfgang Kobold, Mark Miller und Emeril Lagasse, hat das großartige MGM ein kulinarischen Grenzstein in Las Vegas gesetzt. Mit einer Gesamtmenge von 8 Fein-Speise Restaurants, 5 lässige Restaurants und 3 Cafeterien, gibt es etwas für jeden Appetit am MGM Grand. Das kostenlose Lion Habitat im MGM Grand Hotel ist täglich von 11:00 Uhr bis 22:00 Uhr geöffnet. Das Lion Habitat ist ringsherum aus Plexiglas und man kann so von allen Seiten die prachtvollen Löwen betrachten. Durch die mitte des Geheges führt ein Gang (Natürlich auch mit Plexiglas ausgestattet und führt direkt in den Souvenier Laden des Lion Habitat. Hier bekommt man alles was mit Löwen zu tun hat oder auch nicht (Kaffeebecher, Kalender, Spielzeug, Kugelschreiber, T-Shirts, etc.). Das Lion Habitat befindet sich gleich neben den Eingang vom MGM Grand Casino, was aber nicht heisst, dass man nicht durch das Casino muss. Es macht Spass zu beobachten, wie die Raubkatzen mit dem großen Ball spielen; an riesigen Knochen knabbern oder wie sie an Ihren Pfoten lecken. Die 12 Meter hohen Glasscheiben ermöglichen alles zu sehen und man wird nichts verpassen. Die Löwen wurden zur Erhaltung der zukünftige Generationen aufgenommen, das MGM Grand Hotel möchte sie schützen und hat deshalb nebenbei so eine art Schaukasten für die öffentliche Bildung geschaffen. Unzählige Bilder der Löwen beehren das MGM Grand Hotel heute. Der Bau des Lion Habitat begann im Dezember 1998. Eröffnung war am 1. Juli 1999. Die Kosten für das Projekt "Lion Habitat" beliefen sich auf ungefähr 9 Millionen US$. Es ist eine schöne Stelle, die Tiere so nah zu betrachten. Das Gehege ist sehr Tierfreundlich eingerichtet und die Pfleger sind auch nicht weit. Immer wieder Sehenswert !

         

Das Rainforest Cafe befindet sich gegenüber dem Studio 54 und Lion Habitat im MGM Grand Hotel. Das Rainforest Cafe versteht sich als Themenrestaurant (weltweit 40 Niererlassungen). Innerhalb des Rainforest Cafes hat man die Wahl an der am Eingang platzierten Magic Mushroom Bar (ein riesiges künstliches Pilzgebilde) oder im Innenraum des Restaurants platz zu nehmen.

Das Innere des Rainforest Cafes ist in Regenwald-Optik aufgemacht. Hier haben sich die Innenausstatter sichtbar Mühe gegeben. Überall hängen Lianen von den vollständig mit exotischen Pflanzen überwucherten Wänden. Teils sind die Pflanzen echt, zum Grossteil sind sie jedoch künstlich, was aber erst auf den zweiten Blick ins Auge fällt. Große künstliche Bäume sind bis unter die Decke (ca. 15 m hoch) gebaut, welche als künstlicher Sternenhimmel, in den Verbindung mit den tropischen Hintergrundgeräuschen, wunderbar entspannend wirkt. Spektakulärer wird es dann, wenn die Beleuchtung ein wenig gedimmt wird und das tropische Gewitter mit Donnern und Blitzen los geht.

Vereinzelt sind im Cafe animierte Nachbildungen von wilden Tieren aufgestellt. Beispielsweise ein Panther der faucht, ein Krokodil welches aus seinem Becken hervorschnellt, Affen die an Pflanzen rütteln, Papageien die musizieren, ein Nashorn welches seinen Kopf bewegt und schnaubt oder ein Elefant der den Rüssel bewegt. Das Essen im Rainforest Café stellt sich als weniger aufregend heraus. Es gibt Burger, Pizza, Pasta, Steak and fries, chicken und Seafood. Es ist aber weit unspektakulärer als die Optik des Cafes. Alle Gerichte sind nicht traditionel, sondern unter Einfluss von Gemüsesorten und Gewürzen aus Mexiko, der Südsee oder Asien zubereitet. Auch die Namen der Gerichte haben sich hier am Motto des Cafes orientiert. Beispiel gefällig? Chimi-Cha-Cha (Hühnchen mit Beilagen), Jungle Safari Soup (ital. Suppe), Big Kahuna (Pizza Hawaii), Mojo Bones (BBQ Platte) oder der Monsoon Grill (Fischplatte). Wer das amerikanische Essen mag, wird sicherlich zufrieden sein. Zusätzlich wird ein bestimmter Teil der Einnahmen des Rainforest Cafes zur Erhaltung des Regenwaldes gespendet. Die Preise und der Service sind ebenfalls ok. So kostet der Rainforest Burger beispielsweise 8.99 US$, Caribic chicken 7.99 US$, Flying Dragon Pepperoni Pizza 10.99 US$. Das teuerste Gericht ist der Stuffed Maine Lobster welches mit 28.99 USD zu Buche schlägt.

Nachdem ich im MGM das meiste gesehen habe verschlug es mich durch div. Seitenausgänge immer mal wieder nach draussen um dann über den Strip-Hauptausgang das MGM zu verlassen. Hier mal ein paar Bilder des MGM bei Nacht.

               

Danach ging es ins Tropicana mit einer schönen Aussicht auf das NewYork NewYork. Das Tropicana ist eins der Hotels, was man klassisch nennen kann. Mit über 25 Jahren gehört das Tropicana schon zum alten Eisen. Das Tropicana bietet Ihnen tropische Landschaften und einen wunderschön' dekorierten Pool-Bereich. Dies ist eins der wenigen Hotels in Las Vegas die Familienfreundlich sind, sie bieten unseren kleinen genau so viel Unterhaltung an, wie auch uns Erwachsenen. Zwar ist es gegenüber seinen Nachbar-Giganten, MGM Grand, New York - New York und Excalibur relative billig (Zimmerpreise), aber es konnte sich dennoch bis heute behaupten. Das Tropicana hat über 1878 Zimmer mit allem was dazu gehört: 24-std. Zimmerservice, Internetzugang, Kabelfernsehen, Föhn usw. Aber ich wollte dort nur "Titanic - The Artifact Exhibition" anschauen. Also irrte ich dort fast 20 Minuten herum bis ich irgendwann die versteckt liegende Ausstellung gefunden hatte. Und was musste ich dort lesen ? 28 US$ Eintritt ! NEIN DANKE, das war mir dann trotz eines 2 US$ Gutscheines in der Tasche, doch etwas arg viel um sich vergammelten gehobenen Klump der abgesoffenen Titanic anschauen zu können. Also wieder zurück ( was schneller ging ) und überlegt was man nun machen könnte ?! Mir war nach einer Tasse "Bier", sodass ich mich diesmal ausnahmsweise an einen flippigen 5 Cent 5 Reel-Slot setzte und dort pro Spiel mit 15 Coins spielte ( es gingen auch 15 Lines mal 15 Bet Coins ! ). Sind immerhin 75 Cents für das 3-4 Sekunden andauernde Vergnügen. Allerdings hatte ich Glück, denn schon nach wenigen Runden erschienen dort zwei der drei nötigen und wichtigen Bonus-Symbole. Und da ging dann die Post ab, die drei Walzen machten mit einem Mörderlärm jeweils eine Extra-Umdrehung und das Ziel des ganzen war es, das dritte Bonus-Symbol zu Gesicht zu bekommen. Und ich hatte Glück, denn es liefen sogar noch 2 weitere dieser Symbole rein. Also anstatt der 3 nötigen hatte ich sogar 4 davon. Ein unglaublicher Lärm wurde dann vom Automaten ausgegeben und 20 Free-Spins waren das Ergebnis ( also 20 Spiele wo jeder Gewinn mit 3facher Punktzahl berechnet wurde ). Das Teil machte so merkwürdige Geräusche das ich mir vor lauter Spass und Unterhaltung fast in die Hose gepinkelt habe und ich hatte sogar noch das nötige Glück. Aus den 20 US$ wurden nach den kostenlosen Bonus-Runden fast 90 US$. In der Zwischenzeit kam auch meine Tasse Bier und ich spielte dort noch eine ganze Zeit an diesen lustigen "High-Tec" Slots herum. Zweimal gniedelte ich dort noch Bonusrunden runter ( aber dort nur mit mässigen Erfolg ) und verspielte bis auf 60 US$ wieder den Gewinn. Danach wollte ich wieder los mit immerhin keinen 40 US$ Gewinn. War wirklich unterhaltsam und hat soviel Spass gemacht, dass ich beschloss, noch öfters mal diese dusseligen Slot-Machines in Vegas auszuprobieren. Entertainment ist schliesslich auch die halbe Miete und kann viel Freunde machen. Insbesondere wenn man sich im Tropicana an dieser sehr laut gestellten Monster setzt ( so laut und spendabel sind die nirgends in Vegas ! ).

Also schnell raus aus dem Tropicana; über die Brücke und den Strip ins Excalibur.

Das Excalibur ist ein Casino und Hotel de luxe, der sich am neuen Südende des Las Vegas "Strip" nur eine Meile vom McCarran Flughafen befindet. Dieses grosse, bezaubernde Hotel hat ein mittelalterliches Thema und bietet Unterhaltung für die ganze Familie an. Trete in dieses Hotel ein und tauche in die legendäre Welt des Königs Arthur ein. Es sind fünf Restaurants vor Ort verfügbar. Das Excalibur ist mit seinem Nachbar, das Luxor Hotel, mit einen Brücken-Bürgersteig und durch Einschienenbahn zu Mandalay Bay, verbunden welche ich auch nutze. Die Zimmer des ganzen Excaliburs sind frisch dekoriert worden und tragen das mittelalterliche Thema des Hotels ins Dekor. 24-stündiger Zimmerservice ist verfügbar. Das Hotel hat sowohl eine Hochzeitskapelle als auch eine Festessen- und Besprechungs-Saal. Für Familienfreizeit und Unterhaltung bietet Excalibur "das Turnier von Königen (The Tournament of Kings) " - Vorstellung, zweimal jeden Abend an, wobei das Abendessen enthallten ist. Der Poolbereich fast 800 Gäste und beinhaltet zwei geheizte Bäder. Das Hotel ist für die ganze Familie, es hat Restaurants, Läden und Unterhaltung vor Ort. Alles unter einem Dach. Aber ich nutze es nur um mit der Einschienenbahn bequem und kostenlos zum Mandalay Bay zu kommen. Denn von dort aus wollte ich zufuss uebers Luxor wieder zum Excalibur; dann NewYork zum MGM.

Übrigens, auf dem Weg vom MGM zum Tropicana und Excalibur hat man einen herrlichen Blick auf das NewYork NewYork Hotel-Casino und dessen imposanten Skyline. Hier mal ein kleine Bilderserie:

           

Das Mandalay Bay ist ein deluxe Hotel, tropisch thematischer Luxusort mit mystischer Architektur und üppiger Umgebung. Die von Anita Brooks gestalteten Gästezimmer besitzen: Klimaanlage, Kabelfernsehen, Telefon, Wecker, Wäschetrockner, separate Kübel/Dusche, Bademantel, Bügeleisen- und Brett. Die Hotel Einrichtungen schliessen ein: Rollstuhlzugang; Zimmerservice; 15 Restaurants. Spielkasino, viele Gesellschaftsräume und das Park-Service. Mandalay Bay bringt auch einen tropischer Wasserpark mit Bädern und Strand. Gäste müssen 21 Jahre alt sein um eine Reservierung zu buchen. Auf einen wartet ein Abenteuer. Von Angesicht zu Angesicht werden Sie mit einigen der gefährlichsten und exotischsten Tiere hausen. Wenn Sie in die Lobby möchten, führt einen mitten durch ein Haifischbecken. Das Mandalay Bay ist einzigartig ( zudem bekannt aus der TV-Serie "Vegas" ); sehr edel und einfach nur schön und sehr Geschmackvoll. Man sollte sich unbedingt auch die Main-Lobby mit dem grossen Aquarium und den exotischen Fischen anschauen. Da hat wirklich alles Stil und ist vom allerfeinsten. Ein wirklich schöner Ort an dem man es mit dem nötigen Kleingeld in der Tasche perfekt aushalten kann. Hier mal ein paar Bilder die ich dort sowohl Aussen als auch Innen spontan geschossen habe.

         

             

         

Vom Mandaylay Bay konnte man zufuss ganz bequem ohne rausgehen zu müssen ins Luxor stiefeln, was ich natürlich auch tat. Das Luxor ist ein deluxe Pyramide-geformtes Hotel und ein Casino Komplex in einem. Es liegt 1 Meile vom McCarran International Flughafen. Das Hotel rühmt sich mit seinen 10 wundervollen Restaurants und ein Casino. Die Monorail schließt Luxor an das Mandalay Bay Hotel an, welches ich in umgekehrter Richtung ja genutzt hatte. Das Excalibur dagegen ist bequem über ein Sidewalk erreichbar. Das Luxor bietet sehr gute Unterhaltung an, um allem Geschmack zu entsprechen. Das IMAX Theatre ist für die ganze Familie geeignet. Simulationsspiele de Luxe. Die luxuriösen Gästezimmer im Luxor sind gross und extrem bequem. Die Badezimmer haben eine übergrosse Badewanne und eine unterschiedliche grosse Dusche. Für das speisende Vergnügen der Gäste bietet Luxor 10 Restaurants an. Wer Entspannung sucht ist im Luxor gut aufgehoben. Vier Swimmingpools, die recht gross sind für Klein und Gross. 4408 Zimmer, dazu natürlich Casino, Restaurants, Fitnessbereich und Schönheitssalon stehen den Besuchern zur Verfügung. Über 7 Stockwerke erstreckt sich der gewaltige IMAX-Bildschirm, täglich werden 2D- und 3D-Filme gezeigt. Der Basar von Kairo hat die hiesige Einkaufsstraße, die Giza Galleria, inspiriert. Vasen und Skulpturen aus dem Nahen Osten werden ebenso offeriert wie Produkte für Schönheitspflege. Originalgetreu rekonstruiert wurde das Grabmahl von König Tutenchamun, wie es Howard Carter 1922 vorfand. Der ägyptische Gott Ra lieh der Abendunterhaltung seinen Namen: Der Nachtclub Ra gilt als einer der hippsten Nightclubs weltweit - sehen und gesehen werden heißt hier die Devise. Zum spielen nicht wirklich gut geeigent, da viel zu tight, aber zum gemütlichen Bummeln und Anschauen ist das Luxor wirklich eine Hausnummer, die es in sich hat. Draussen vor dem Luxor kann man übrigens auch sehr schön das Mandalay Bay sehen.

           

Am Luxor beschloss ich wieder die Einschienenbahn zum Excalibur zu benutzen und schwupps war auch auch am Ziel. Zurück im Excalibur schlenderte ich dann -bei mittlerweile sehr froistigen Temperaturen, wobei ich aber warm angezogen war- gemütlich zum NewYork NewYork. Da ich die frische Luft draussen mochte und mich die Kälte wenig störte, beschloss ich einfach aussen ein wenig zu schauen und die Skyline zu geniessen. War auch im Nachhinein wahrscheinlich auch die bessere Idee. Zum NY folgendes:

Das New York -New York ist eins der optisch aufwendigsten Hotels in Las Vegas und auch eins der schönsten. NY-NY ist so reich an Details, dass es scheint eine Stadt in sich zu sein. Eine getreuere Vertretung ihres Namensvetters wäre schwer sich vorzustellen. Mit einer Fassade die der New Yorker Skyline in etwa ähnelt und das innere dem NYer Stadtleben nachempfunden ist, bietet das New York - New York eine gute alternative zum Original. Die 2.024 Gästezimmer sind in der klassischen Manhattan Skyline untergebracht. Der marmorierte Eingang in den Zimmern, bietet zusätzliche Privatsphäre für die Gäste an. Die Zimmer gibt es auf Wunsch mit einem grossen Bett (King Size) oder 2 kleinen Betten (Queen Size). Zwei Fernseher im Zimmer machen das Hotel zu einem ausgezeichneten Platz für Familien oder Gruppen. Das Jacuzzi Zimmer bietet ein großes Bett (King Size) an. Das Badezimmer enthält einen Schminktisch und eine große Dusche. Das Hotel ist perfekt für eine romantische Übernachtung oder eine entspannende Zeit in der Stadt. Das Pool ist relativ klein, aber dafür sind die Whirlpools umso besser.

     

Zusätzlich hat das New York Hotel noch eine Achterbahn, Manhattan Express, die um die Vorderseite des Spielkasinos herum fährt. Der Eingang ist hinter dem Hotel. Die Bar (Coyote Ugly), mit heißen weibliche Barkeeper die Gäste verrückt machen, befindet sich im inneren des Hotels. Das New York - New York bietet gute Restaurants, Bars, Läden und vieles mehr. Das New York - New York Hotel in Las Vegas unterbringt das allerbeste vom Big Appel. Die Zimmer - Luxus Pur, Unterhaltung nonstop, Restaurants - nicht mehr zählbar, Café's wie im richtigen New York und ein Service der viele Hotels neidisch machen könnte.

Irgendwann erreichte ich dann wieder das MGM-Grand und beschloss dort ein öffentliches Telefon zu suchen um Pauliina anzurufen. Zu meinem grossen erstaunen, war Sie erreichbar und zuhause. Ich erzählte Ihr von meiner kleinen Tour und wir verabredeten uns für punkt Mitternacht im Hilton im Tempo. Das ist eine High-Energy Lounge mit guter Musik; Unterhaltungsprogramm und noch viel besseren Cocktails aber auch exellenten Kaffee. Garnicht so weit weg von dem Ort wo wir uns kennengelernt hatten und somit auch für mich einfach zu finden, insbesondere nach Telefonischer Anweisung. Ich also im MGM wieder rein in die Monorail und bis zum Hilton gefahren; dort ausgestiegen und absolut problemlos Pauliina angetroffen, welche extra für mich wieder ins Hilton gefahren ist ( übrigens mit dem Taxi, obwohl man die paar Meter über die Strasse auch zufuss hätte gehen können ).

War sehr angenehm und nach kurzer Zeit hatte ich das Gefühl, dass wir uns schon ewig kennen. Und ich liebte Ihren Akzent und das superklar zu verstehende Englisch. Es gab bis auf mein etwas murksiges Schul-Englisch keinerlei Probleme und Ihr Charme war von einer Qualität, welche ich bei einer Frau schon ewig nicht mehr genossen habe. Lange rede kurzer Sinn, gegen 5:30 Uhr bin ich dann von diesem Hammer-Supergeilen Tag etwas angeschlagen mit dem Taxi ins Stratopshere gefahren ( eigentlich wollte ich zwar laufen, aber Pauliina meinte, das diese Gegend extrem gefährlich sei und das übrigens auch der Grund dafür ist, dass Sie derzeit ein andere Apt. sucht und Ihres nun zum Verkauf stünde ).

Irgendwann gegen 5:45 Uhr bin ich dann im Strat angekommen und ohne Umschweife auf Zimmer getapert und Hundemüde aber sehr zufrieden mit dem Tag und meiner netten Zufallsbekanntschaft ins Bett gefallen. Da kann man nur gespannt sein, was der nächste Tag an Überraschungen bereit hält. Zunächst hiess es erstmal---->Ausschlafen, sodass ich meinen Wecker auf 11 Uhr einstellte... 

Click for Las Vegas, Nevada Forecast

Tag 2   (0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 )   Tag 4