© 1997-2007 by M.Perlitschke
Email: Michael
Perlitschke
Page-Update: 08 Januar 2007 |

Erholung; Weichnachtsshopping; Essen; Trinken; Spielen; Shows; ein paar
nette Ausflüge und Verabredungen und viel Spaß haben. Das
ist für diesen Dezember 2006 Ausflug, das Motiv dieser kleinen
Kurzreise ! |
Dienstag, der 12.12.2006:
Er war laut; er war grausam; er war vernichtend ! Ja, ich rede vom um 8 Uhr
fiependen Reise-Wecker und dem damit verbundenen Aufstehen. Nach 10 Minuten
war ich dann aber so hellwach, dass ich mit den Nachrichten im TV aufstehen
konnte. Der Wetterbereicht war vernichtend ( es sollte einer der wenigen
Vegas-Tage werden, die bewölkt und richtig mies sind ). Auch ein
püfender Blick durch das Hotel-Fenster bestätigte die Vorhersage
für diesen Tag. Egal, hey...Baby...ich war vor Ort und alles war so
oder so schick, da ich Urlaub hatte und meine Stimmung garnicht besser sein
konnte. Und da muss schon richtig heftig was passieren, um mir den Urlaub
durch einen Schlechtwettertag vermiesen zu können. Und da niemand vor
Ort war, der auch nur Ansatzweise hierzu imstande wäre, war´s auch
egal. Also ab unter die Dusche; Zähne bürsten; Haare putzen oder
so ähnlich und danach ab zum Frühstücks-Buffet. Wärend
ich so mein Frühstück in mich reinpresste fiel mir "Vegas-Jürgen"
-den ich in Frankfurt kennengelernt habe- und der im Hotel "The Orleans"
abgestiegen ist ein. Also beschloss ich Jürgen noch wärend des
Frühstücks mal spontan anzurufen. Also Cellular Phone raus;
angeschaltet und "ohh Schreck...", geht nicht. Es würde zu weit
führen die technischen Hintergründe zu erklären, aber
das Handy war nutzlos. Somit war keinerlei Kontaktaufnahme mit "Jürgen"
möglich. Aber ich wusste wo er war, und behielt das auch im Hinterkopf
sobald ich ein Auto unterm Hintern hatte. Da ich Jürgen nun leider nicht
kontaktieren konnte, beschloss ich heute folgendes Tagesprogramm.
Zufuss vom Stratopshere zum Las Vegas Hilton und dort dann mit der Monorail
ans andere Ende des Las Vegas Strips bis zum MGM mal ganz entspannt nach
dem rechten sehen; evt. die Titanic-Ausstellung im Tropicana anschauen
etc.p.p.
Wärend ich mir also die letzten Tropfen Orangensaft; ein paar
Stücken Wassermelonen als Nachtisch und zwei Humpen Kaffee reinzog,
war ich geistig schon auf Tour. Danach noch in aller Ruhe eine Zigarette
geraucht; 2 US$ Trinkgeld auf den Tisch geknallt und wieder ins Zimmer die
Digital-Kamera geholt und an den Gürtel geschnallt.
Nun konnte es also rel. frühzeitig losgehen. Ich also raus aus
dem "Strat" und die Sahara Ave. bis zur Paradise runter gelatscht und dann
in aller Ruhe unter der Monorail vom Sahara bis zum Hilton zufuss gestiefelt.
In direkter Nähe des Hiltons befinden sich 4 grosse Wolkenkratzer (
in einem wohnt übrigens auch der (Steffi) Graf Clan ) und an andere
Stelle werden gerade erneut mehrere brandneue Wolkenkratzer hochgezogen.
Trotz des schlechten Wetters, genoss ich dieses wilde hektische BauTreiben
dort und begab mich auf die Zielgerade zum Las Vegas Hilton.
Dort angekommen, holte ich mir erstmal eine neue Hilton-Playerscard.
Ich hatte zwar schon eine, aber die lag in Deutschland
hinter Glas. Und da die PayOuts im Hilton beim Dbl.Dbl.Bonus Poker nicht
übel waren, beschloss ich dort ein wenig zu zocken. Karte im Slot...Just
in Case, falls da etwas bei herumkommen sollte. In der Nähe von
"Star Trek The Expierence"forderte
ich Fortuna heraus, aber trotz guter Auszahlungstabellen waren die Maschinen
so "Tight", dass ich das Vorhaben dort schnell aufgab.
Danach trieb ich mich in aller Ruhe mal im Hilton herum und entdeckte
sehr viel Interessantes. Auch den gigantischen Sports-Books Bereich. Ein
grosser Bereich voller Monitore für Pferde und Sportwetten. Und dort
gab es auch viele VideoPoker Maschinen mit hochinteressanten zum Teil sehr
üppigen Jackpots. Auch hier wollte ich mal schauen, ob sich etwas machen
liesse
und spielte dort ein wenig herum. Rechts neben mir sass ein Mann mittleren
Alters der alle 3 Minuten einschlief. Das glaubt man mir garnicht, aber der
Kerl schlief wärend des Spielens für ca. 20-30 Sekunden
ein um dann wieder als wenn nichts gewesen wäre weiter zu spielen.
Links neben mir sass eine sehr gutaussehende Frau und es dauerte auch nicht
lange, bis wir in einige Gespräche verwickelt waren. Primär drehte
sich alles um den fertigen Typen rechts neben mir. Wir hatten einen riesen
Spass und plauderten immer mehr und irgendwann stellten wir uns richtig einander
vor. Sie hiess "Pauliina"; lebt schon fast 10 Jahre in Las Vegas ( hat vor
1 Jahr eine Eigentumswohnung/Apt. in einem der 4 grössen Wohnblöcken
vor dem Hilton bezogen ) und kommt ursprünglich aus Finnland. Das war
übrigens auch der Grund warum ich Pauliina so perfekt verstehen konnte,
da die sehr sauberes leicht gebrochenes Englisch sprach.
Irgendwann wurde das Pokerspiel einfach gestoppt resp. nicht mehr
fortgesetzt; und Getränke bestellt und wir schnatterten über Gott
und die Welt; Politik; das Verhältnis der Deutschen zu den USA; Finnland;
den IRAQ-Konflikt etc.p.p. Also über Dinge mit den man mit Amerikanern
und dessen eingeschränktes Weltbild und Politikverständnis ( sofern
überhaupt vorhanden ) aber auch Bildungsstand so nicht plaudern kann.
Aber auch über Urlaub; Essen; alte Beziehungen etc.p.p. WOW, eine Frau
die zum einen sehr gut aussah; ein unglaubliches Bildungsstand besass und
zudem extrem umgänglich und auch angenehm ist. Wirklich sympatisch,
aber leider verging die Stunden wie im Fluge und ich hatte noch etwas vor,
was ich dann auch äusserte.
Also
schlug Pauliina vor, dass wenn ich es denn möchte und lust dazu hätte,
mich mit Ihr um Mitternacht wieder im Hilton treffen könnte, da es für
Sie kein Problem sei, da sie Gegenüber auf der anderen Strassenseite
wohne. Lange rede kurzer Sinn, selbstverständlich sagte ich zu und erhielt
dann noch Ihre Handy-Nummer, sodass wenn ich mit der Monorail wieder Richtung
Hilton düse, vorab nur kurz anrufen sollte. Ich verabschiedete mich
höflich und sah nun zu, mit der Monorail meinen Tagesausflug/Planung
anzugehen. Apropoo Monorail-->Diese 2004 in Betrieb genommene Bahn verbindet
das im Norden liegende Sahara über 7 Stationen ( 6,3 Kilometer ) mit
dem im süden liegende MGM. Von Pauliina erfuhr ich zudem, dass derzeit
Planungen laufen die Monorail bis zum Airport auszubauen. Und das wäre
dann wirklich ein genialer Schachzug, denn so wie die Monorail derzeit operiert,
ist es zwar ganz nett, aber eine Airport-Anbindung würde einiges
vereinfachen.
Ich zog mir im Hilton aus dem Monorail-Automaten ein 2er Ticket für
9,50 US$ ( man bedenke, im Mai 2005 kostete eine einfache fahrt nur 3 US$
) und machte mich auf den Weg zum MGM-Grand im süden. Nach 10-15 Minuten
war das Ziel auch erreicht und ich begab mich gegen 18 Uhr auf meinen geplanten
Sondierungs-Ausflug/Spaziergang.
Das erste Ziel hiess natürlich MGM-Grand: Das großartige
MGM Grand ist eine virtuelle "Stadt der Unterhaltung". Es ist niergends in
Las Vegas so viel Platz an Angeboten vertreten, wie im grossartigen MGM Grand
Hotel und Casino. Das Hollywood Theater hat fast jede Nacht eine Aufführung
und ist imer augebucht (Reservierung möglich). "La Femme ", eine Show
wie man sie sich nur wünscht, verwendet eine Kombination von Licht Effekten,
Film und Projektion, um dramatische Wirkungen zu erschaffen. Etwas Subtiles,
Lustiges und Sinnliches mischen und man bekommt nackte Tatsachen im MGM Grand.
Studio 54, die Wiedergeburt der berühmten New York Disco, bietet Musik
und das Tanzen bis in die frühen
Morgenstunden an. Eine andere große Anziehung an diesem
großartigen Hotel ist der berühmte "Lion Habitat". Andere
Annehmlichkeiten schließen einen vollen Service-Tagesbadekurort, eine
Wedding Chapel und selbstverständlich ein großer Poolbereich.
Mit den berümten Restaurants-Chefs wie z.B. Wolfgang Kobold, Mark Miller
und Emeril Lagasse, hat das großartige MGM ein kulinarischen Grenzstein
in Las Vegas gesetzt. Mit einer Gesamtmenge von 8 Fein-Speise Restaurants,
5 lässige Restaurants und 3 Cafeterien, gibt es etwas für jeden
Appetit am MGM Grand. Das kostenlose Lion Habitat im MGM Grand
Hotel ist täglich von 11:00 Uhr bis 22:00 Uhr geöffnet. Das Lion
Habitat ist ringsherum aus Plexiglas und man kann so von allen Seiten die
prachtvollen Löwen betrachten. Durch die mitte des Geheges führt
ein Gang (Natürlich auch mit Plexiglas ausgestattet und führt direkt
in den Souvenier Laden des Lion Habitat. Hier bekommt man alles was mit
Löwen zu tun hat oder auch nicht (Kaffeebecher, Kalender, Spielzeug,
Kugelschreiber, T-Shirts, etc.). Das Lion Habitat befindet sich gleich neben
den
Eingang vom MGM Grand Casino, was aber nicht heisst, dass man nicht
durch das Casino muss. Es macht Spass zu beobachten, wie die Raubkatzen mit
dem großen Ball spielen; an riesigen Knochen knabbern oder wie sie
an Ihren Pfoten lecken. Die 12 Meter hohen Glasscheiben ermöglichen
alles zu sehen und man wird nichts verpassen. Die Löwen wurden zur Erhaltung
der zukünftige Generationen aufgenommen, das MGM Grand Hotel möchte
sie schützen und hat deshalb nebenbei so eine art Schaukasten für
die öffentliche Bildung geschaffen. Unzählige Bilder der Löwen
beehren das MGM Grand Hotel heute. Der Bau des Lion Habitat begann im Dezember
1998. Eröffnung war am 1. Juli 1999. Die Kosten für das Projekt
"Lion Habitat" beliefen sich auf ungefähr 9 Millionen US$. Es ist eine
schöne Stelle, die Tiere so nah zu betrachten. Das Gehege ist sehr
Tierfreundlich eingerichtet und die Pfleger sind auch nicht weit. Immer wieder
Sehenswert !
Das Rainforest Cafe befindet sich gegenüber dem Studio 54 und Lion
Habitat im MGM Grand Hotel. Das Rainforest Cafe versteht sich als
Themenrestaurant (weltweit 40 Niererlassungen). Innerhalb des Rainforest
Cafes hat man die Wahl an der am Eingang platzierten Magic Mushroom Bar (ein
riesiges künstliches Pilzgebilde) oder im Innenraum des Restaurants
platz zu nehmen.
Das Innere des Rainforest Cafes ist in Regenwald-Optik aufgemacht. Hier
haben sich die Innenausstatter sichtbar Mühe gegeben. Überall
hängen Lianen von den vollständig mit exotischen Pflanzen
überwucherten Wänden. Teils sind die Pflanzen echt, zum Grossteil
sind sie jedoch künstlich, was aber erst auf den zweiten Blick ins Auge
fällt. Große künstliche Bäume sind bis unter die Decke
(ca. 15 m hoch) gebaut, welche als künstlicher Sternenhimmel, in den
Verbindung mit den tropischen Hintergrundgeräuschen, wunderbar entspannend
wirkt. Spektakulärer wird es dann, wenn die Beleuchtung ein wenig gedimmt
wird und das tropische Gewitter mit Donnern und Blitzen los geht.
Vereinzelt sind im Cafe animierte Nachbildungen von wilden Tieren
aufgestellt. Beispielsweise ein Panther der faucht, ein Krokodil welches
aus seinem Becken hervorschnellt, Affen die an Pflanzen rütteln, Papageien
die musizieren, ein Nashorn welches seinen Kopf bewegt und schnaubt oder
ein Elefant der den Rüssel bewegt. Das Essen im Rainforest Café
stellt sich als weniger aufregend heraus. Es gibt Burger, Pizza, Pasta, Steak
and fries, chicken und Seafood. Es ist aber weit unspektakulärer als
die Optik des Cafes. Alle
Gerichte sind nicht traditionel, sondern unter Einfluss von
Gemüsesorten und Gewürzen aus Mexiko, der Südsee oder Asien
zubereitet. Auch die Namen der Gerichte haben sich hier am Motto des Cafes
orientiert. Beispiel gefällig? Chimi-Cha-Cha (Hühnchen mit Beilagen),
Jungle Safari Soup (ital. Suppe), Big Kahuna (Pizza Hawaii), Mojo Bones (BBQ
Platte) oder der Monsoon Grill (Fischplatte). Wer das amerikanische Essen
mag, wird sicherlich zufrieden sein. Zusätzlich wird ein bestimmter
Teil der Einnahmen des Rainforest Cafes zur Erhaltung des Regenwaldes gespendet.
Die Preise und der Service sind ebenfalls ok. So kostet der Rainforest Burger
beispielsweise 8.99 US$, Caribic chicken 7.99 US$, Flying Dragon Pepperoni
Pizza 10.99 US$. Das teuerste Gericht ist der Stuffed Maine Lobster welches
mit 28.99 USD zu Buche schlägt.
Nachdem ich im MGM das meiste gesehen habe verschlug es mich durch div.
Seitenausgänge immer mal wieder nach draussen um dann über den
Strip-Hauptausgang das MGM zu verlassen. Hier mal ein paar Bilder des MGM
bei Nacht.
Danach ging es ins Tropicana mit einer schönen Aussicht auf das
NewYork NewYork. Das Tropicana ist eins der Hotels, was man klassisch nennen
kann. Mit über 25 Jahren gehört das Tropicana schon zum alten Eisen.
Das
Tropicana bietet Ihnen tropische Landschaften und einen wunderschön'
dekorierten Pool-Bereich. Dies ist eins der wenigen Hotels in Las Vegas die
Familienfreundlich sind, sie bieten unseren kleinen genau so viel Unterhaltung
an, wie auch uns Erwachsenen. Zwar ist es gegenüber seinen Nachbar-Giganten,
MGM Grand, New York - New York und Excalibur relative billig (Zimmerpreise),
aber es konnte sich dennoch bis heute behaupten. Das Tropicana hat über
1878 Zimmer mit allem was dazu gehört: 24-std. Zimmerservice,
Internetzugang, Kabelfernsehen, Föhn usw. Aber ich wollte dort nur "Titanic
- The Artifact Exhibition" anschauen. Also irrte ich dort fast 20 Minuten
herum bis ich irgendwann die versteckt liegende Ausstellung gefunden hatte.
Und was musste ich dort lesen ? 28 US$ Eintritt ! NEIN DANKE, das war mir
dann trotz eines 2 US$ Gutscheines in der Tasche, doch etwas arg viel um
sich vergammelten gehobenen Klump der abgesoffenen Titanic anschauen zu
können. Also wieder zurück ( was schneller ging ) und überlegt
was man nun machen könnte ?! Mir war nach einer Tasse "Bier", sodass
ich mich diesmal ausnahmsweise an einen flippigen 5 Cent 5 Reel-Slot setzte
und dort pro Spiel mit 15 Coins spielte ( es gingen auch 15 Lines mal 15
Bet Coins ! ). Sind immerhin 75 Cents für das 3-4 Sekunden andauernde
Vergnügen. Allerdings hatte ich Glück, denn schon nach wenigen
Runden erschienen dort zwei der drei nötigen und wichtigen Bonus-Symbole.
Und da ging dann die Post ab, die drei Walzen machten mit einem
Mörderlärm jeweils eine Extra-Umdrehung und das Ziel des ganzen
war es, das dritte Bonus-Symbol zu Gesicht zu bekommen. Und ich hatte
Glück, denn es liefen sogar noch 2 weitere dieser Symbole rein. Also
anstatt der 3 nötigen hatte ich sogar 4 davon. Ein unglaublicher Lärm
wurde dann vom Automaten ausgegeben und 20 Free-Spins waren das Ergebnis
( also 20 Spiele wo jeder Gewinn mit 3facher Punktzahl berechnet wurde ).
Das Teil machte so merkwürdige Geräusche das ich mir vor lauter
Spass und Unterhaltung fast in die Hose gepinkelt habe und ich hatte sogar
noch das nötige Glück. Aus den 20 US$ wurden nach den kostenlosen
Bonus-Runden fast 90 US$. In der Zwischenzeit kam auch meine Tasse Bier und
ich spielte dort noch eine ganze Zeit an diesen lustigen "High-Tec" Slots
herum. Zweimal gniedelte ich dort noch Bonusrunden runter ( aber dort nur
mit mässigen Erfolg ) und verspielte bis auf 60 US$ wieder den Gewinn.
Danach wollte ich wieder los mit immerhin keinen 40 US$ Gewinn. War wirklich
unterhaltsam und hat soviel Spass gemacht, dass ich beschloss, noch öfters
mal diese dusseligen Slot-Machines in Vegas auszuprobieren. Entertainment
ist schliesslich auch die halbe Miete und kann viel Freunde machen. Insbesondere
wenn man sich im Tropicana an dieser sehr laut gestellten Monster setzt (
so laut und spendabel sind die nirgends in Vegas ! ).
Also schnell raus aus dem Tropicana; über die Brücke und den
Strip ins Excalibur.
Das Excalibur ist ein Casino und Hotel de luxe, der sich am neuen
Südende des Las Vegas "Strip" nur eine Meile vom McCarran Flughafen
befindet. Dieses grosse, bezaubernde Hotel hat ein mittelalterliches Thema
und bietet Unterhaltung für die ganze Familie an. Trete in dieses
Hotel ein und tauche in die legendäre Welt des Königs Arthur ein.
Es sind fünf Restaurants vor Ort verfügbar. Das Excalibur ist mit
seinem Nachbar, das Luxor Hotel, mit einen Brücken-Bürgersteig
und durch Einschienenbahn zu Mandalay Bay, verbunden welche ich auch nutze.
Die Zimmer des ganzen Excaliburs sind frisch dekoriert worden und tragen
das mittelalterliche Thema des Hotels ins Dekor. 24-stündiger Zimmerservice
ist verfügbar. Das Hotel hat sowohl eine Hochzeitskapelle als auch eine
Festessen- und Besprechungs-Saal. Für Familienfreizeit und Unterhaltung
bietet Excalibur "das Turnier von Königen
(The Tournament of Kings) " - Vorstellung, zweimal jeden Abend an, wobei
das Abendessen enthallten ist. Der Poolbereich fast 800 Gäste und beinhaltet
zwei geheizte Bäder. Das Hotel ist für die ganze Familie, es hat
Restaurants, Läden und Unterhaltung vor Ort. Alles unter einem Dach.
Aber ich nutze es nur um mit der Einschienenbahn bequem und kostenlos zum
Mandalay Bay zu kommen. Denn von dort aus wollte ich zufuss uebers Luxor
wieder zum Excalibur; dann NewYork zum MGM.
Übrigens, auf dem Weg vom MGM zum Tropicana und Excalibur hat man
einen herrlichen Blick auf das NewYork NewYork Hotel-Casino und dessen imposanten
Skyline. Hier mal ein kleine Bilderserie:
Das Mandalay Bay ist ein deluxe Hotel, tropisch thematischer Luxusort
mit mystischer Architektur und üppiger Umgebung. Die von Anita Brooks
gestalteten Gästezimmer besitzen: Klimaanlage, Kabelfernsehen, Telefon,
Wecker, Wäschetrockner, separate
Kübel/Dusche, Bademantel, Bügeleisen- und Brett. Die Hotel
Einrichtungen schliessen ein: Rollstuhlzugang; Zimmerservice; 15 Restaurants.
Spielkasino, viele Gesellschaftsräume und das Park-Service. Mandalay
Bay
bringt auch einen tropischer Wasserpark mit Bädern und Strand.
Gäste müssen 21 Jahre alt sein um eine Reservierung zu buchen.
Auf einen wartet ein Abenteuer. Von Angesicht zu Angesicht werden Sie mit
einigen der gefährlichsten und exotischsten Tiere hausen. Wenn Sie in
die Lobby möchten, führt einen mitten durch ein Haifischbecken.
Das Mandalay Bay ist einzigartig ( zudem bekannt aus der TV-Serie "Vegas"
); sehr edel und einfach nur schön und sehr Geschmackvoll. Man sollte
sich unbedingt auch die Main-Lobby mit dem grossen Aquarium und den exotischen
Fischen anschauen. Da hat wirklich alles Stil und ist vom allerfeinsten.
Ein wirklich schöner Ort an dem man es mit dem nötigen Kleingeld
in der Tasche perfekt aushalten kann. Hier mal ein paar Bilder die ich dort
sowohl Aussen als auch Innen spontan geschossen habe.
Vom Mandaylay Bay konnte man zufuss ganz bequem ohne rausgehen zu
müssen ins Luxor stiefeln, was ich natürlich auch tat. Das Luxor
ist ein deluxe Pyramide-geformtes Hotel und ein Casino Komplex in einem.
Es liegt 1 Meile vom McCarran
International Flughafen. Das Hotel rühmt sich mit seinen 10
wundervollen Restaurants und ein Casino. Die
Monorail schließt Luxor an das Mandalay Bay Hotel an, welches
ich in umgekehrter Richtung ja genutzt hatte. Das Excalibur dagegen ist bequem
über ein Sidewalk erreichbar. Das Luxor bietet sehr gute Unterhaltung
an, um allem Geschmack zu entsprechen. Das IMAX Theatre ist für die
ganze Familie geeignet. Simulationsspiele de Luxe. Die luxuriösen
Gästezimmer im Luxor sind gross und extrem bequem. Die Badezimmer haben
eine übergrosse Badewanne und eine unterschiedliche grosse Dusche. Für
das speisende Vergnügen der Gäste bietet Luxor 10 Restaurants an.
Wer Entspannung sucht ist im Luxor gut aufgehoben. Vier Swimmingpools, die
recht gross sind für Klein und Gross. 4408 Zimmer, dazu natürlich
Casino, Restaurants, Fitnessbereich und
Schönheitssalon stehen den Besuchern zur Verfügung. Über
7 Stockwerke erstreckt sich der gewaltige
IMAX-Bildschirm, täglich werden 2D- und 3D-Filme gezeigt. Der Basar
von Kairo hat die hiesige Einkaufsstraße, die Giza Galleria, inspiriert.
Vasen und Skulpturen aus dem Nahen Osten werden ebenso offeriert wie Produkte
für Schönheitspflege. Originalgetreu rekonstruiert wurde das Grabmahl
von König Tutenchamun, wie es Howard Carter 1922 vorfand. Der
ägyptische Gott Ra lieh der Abendunterhaltung seinen Namen: Der Nachtclub
Ra gilt als einer der hippsten Nightclubs weltweit - sehen und gesehen werden
heißt hier die Devise. Zum spielen nicht wirklich gut geeigent, da
viel zu tight, aber zum gemütlichen Bummeln und Anschauen ist das Luxor
wirklich eine Hausnummer, die es in sich hat. Draussen vor dem Luxor kann
man übrigens auch sehr schön das Mandalay Bay sehen.
Am Luxor beschloss ich wieder die Einschienenbahn zum Excalibur zu benutzen
und schwupps war auch auch am Ziel. Zurück im Excalibur schlenderte
ich dann -bei mittlerweile sehr froistigen Temperaturen, wobei ich aber warm
angezogen war- gemütlich zum NewYork NewYork. Da ich die frische Luft
draussen mochte und mich die Kälte wenig störte, beschloss ich
einfach aussen ein wenig zu schauen und die Skyline zu geniessen. War auch
im Nachhinein wahrscheinlich auch die bessere Idee. Zum NY folgendes:
Das New York -New York ist eins der optisch aufwendigsten Hotels in
Las Vegas und auch eins der schönsten.
NY-NY ist so reich an Details, dass es scheint eine Stadt in sich zu
sein. Eine getreuere Vertretung ihres Namensvetters wäre schwer sich
vorzustellen. Mit einer Fassade die der New Yorker Skyline in etwa ähnelt
und das innere dem NYer Stadtleben nachempfunden ist, bietet das New York
- New York eine gute
alternative zum Original. Die 2.024 Gästezimmer sind in der klassischen
Manhattan Skyline untergebracht. Der marmorierte Eingang in den Zimmern,
bietet zusätzliche Privatsphäre für die Gäste an. Die
Zimmer gibt es auf Wunsch mit einem grossen Bett (King Size) oder 2 kleinen
Betten (Queen Size). Zwei Fernseher im Zimmer machen das Hotel zu einem
ausgezeichneten Platz für Familien oder Gruppen. Das Jacuzzi Zimmer
bietet ein großes Bett (King Size) an. Das Badezimmer enthält
einen Schminktisch und eine große Dusche. Das Hotel ist perfekt für
eine romantische Übernachtung oder eine entspannende Zeit in der Stadt.
Das Pool ist relativ klein, aber dafür sind die Whirlpools umso
besser.
Zusätzlich hat das New York Hotel noch eine Achterbahn, Manhattan
Express, die um die Vorderseite des Spielkasinos herum fährt. Der Eingang
ist hinter dem Hotel. Die Bar (Coyote Ugly), mit heißen weibliche Barkeeper
die Gäste verrückt machen, befindet sich im inneren des Hotels.
Das New York - New York bietet gute Restaurants, Bars, Läden und vieles
mehr. Das New York - New York Hotel in Las Vegas unterbringt das allerbeste
vom Big Appel. Die Zimmer - Luxus Pur, Unterhaltung nonstop, Restaurants
- nicht mehr zählbar, Café's wie im richtigen New York und ein
Service der viele Hotels neidisch machen könnte.
Irgendwann erreichte ich dann wieder das MGM-Grand und beschloss dort
ein öffentliches Telefon zu
suchen um Pauliina anzurufen. Zu meinem grossen erstaunen, war Sie
erreichbar und zuhause. Ich erzählte Ihr von meiner kleinen Tour und
wir verabredeten uns für punkt Mitternacht im Hilton im Tempo. Das ist
eine High-Energy Lounge mit guter Musik; Unterhaltungsprogramm und noch viel
besseren Cocktails aber auch exellenten Kaffee. Garnicht so weit weg von
dem Ort wo wir uns kennengelernt hatten und somit auch für mich einfach
zu finden, insbesondere nach Telefonischer Anweisung. Ich also im MGM wieder
rein in die Monorail und bis zum Hilton gefahren; dort ausgestiegen und absolut
problemlos Pauliina angetroffen, welche extra für mich wieder ins Hilton
gefahren ist ( übrigens mit dem Taxi, obwohl man die paar Meter über
die Strasse auch zufuss hätte gehen können ).
War
sehr angenehm und nach kurzer Zeit hatte ich das Gefühl, dass wir uns
schon ewig kennen. Und ich liebte Ihren Akzent und das superklar zu verstehende
Englisch. Es gab bis auf mein etwas murksiges Schul-Englisch keinerlei Probleme
und Ihr Charme war von einer Qualität, welche ich bei einer Frau schon
ewig nicht mehr genossen habe. Lange rede kurzer Sinn, gegen 5:30 Uhr bin
ich dann von diesem Hammer-Supergeilen Tag etwas angeschlagen mit dem Taxi
ins Stratopshere gefahren ( eigentlich wollte ich zwar laufen, aber Pauliina
meinte, das diese Gegend extrem gefährlich sei und das übrigens
auch der Grund dafür ist, dass Sie derzeit ein andere Apt. sucht und
Ihres nun zum Verkauf stünde ).
Irgendwann gegen 5:45 Uhr bin ich dann im Strat angekommen und ohne
Umschweife auf Zimmer getapert und Hundemüde aber sehr zufrieden mit
dem Tag und meiner netten Zufallsbekanntschaft ins Bett gefallen. Da kann
man nur gespannt sein, was der nächste Tag an Überraschungen bereit
hält. Zunächst hiess es erstmal---->Ausschlafen, sodass ich
meinen Wecker auf 11 Uhr einstellte...
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