© 1997-2003 by M.Perlitschke
Email: Michael
Perlitschke
Page-Update: 01 März 2005 |
Hier nun ein aktueller intimer 360 Grad Rundumblick in mein kleines
TV-Zimmer. Es ist 5,3 Meter breit und 4,3 Meter tief ( mißt also knapp
23 qm ).
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So sieht die Bude derzeit aus ! Vorab folgendes:
"Mein Anspruch bei der Erstellung der Heimkino-Anlage
war es, den Wohnraum auch weiterhin als behagliches Zimmer zu belassen und
nicht des Gefühl zu erzeugen, daß man von Hardware -die
womöglich den Raum dominiert- umzingelt wird. So wie es jetzt
ist, sieht man erst auf den zweiten Blick welch klanglich enormes Potential
-bei den rel. geringen Abmessungen- in der Installation
steckt...". Rechts (1) und links
(1) findet man die Haupt-Lautsprecher inform zweier
High-End Regal-Boxen aus der Canton-Ergo Serie. Über dem THX Onkyo-Receiver
(7) der recht nah am linken Front-Speaker steht,
sieht man den High-End ED-301 Dolby-Digital Decoder
(4). Oben auf den Dolby-Dogital Decoder findet man
zusätzlich einen weiteren DVD-Player von Grundig
(6). Zentral in der Mitte und in Augenhöhe
den 82cm Philips Fernseher (3) im 16:9 Format. Der
Fernseher wurde mittels einer Küchenarbeitsplatte und zwei Halteplatten
(U-Form unter dem Philips) "höhergelegt" damit sich das Bild etwa in
Brusthöhe befindet und der Unterschrank mittig von der Zentnerlast
des TV´s befreit wird. Über dem Philips Fernseher findet man noch
den hinteren Rest der Küchenarbeitsplatte als zusätzlichen
Center(2)-Einlegeboden. Das ganze natuerlich
vernünftig mit Umleimern bearbeitet, sodaß man im grunde nicht
sieht das diese Klamotten nachträglich "eingearbeitet" wurden.
Wandert man nun unter die Küchenarbeitsplatte, findet man dort den Akai-VHS
Videorecorder (5). Wenn man nun nach oben schaut,
findet man ein längliches schwarzes "etwas". Hierbei handelt es sich
die Bildwand (9) fuer den Projektionsbetrieb. Und
da im ausgezogenen Zustand der TV-Center (2) verdeckt
wird, schalte ich den Dolby-Digital Decoder (4)
in den Phantom-Mode. Das heißt, die Center-Signale wandern automatisch
in die beiden Hauptlautsprecher. Zu guter letzt findet man als exellente
Filmquelle unter dem Receiver einen DVD-Player (8),
der den ED-301 (4) mittels Koaxial-Kabel mit
Dolby-Digital Leckereien füttert. Entsprechend umwerfend ist dann auch
der Gesamteindruck, denn die Summe aller Komponenten erzeugt eine wahrhaft
kinoähnliche Atmosphäre.
Auf diesem Bild sieht man die Bildwand (9) im
ausgezogenen Zustand. Damit die Bildwand möglichst unauffällig
integriert ist, liegt die
(siehe Bild oben) plan auf einer Ebene mit der Regalwand.
Um die Bildwand zu aktivieren und damit die über den Fernseher senkrecht
hängt, muss man die lediglich in die Raum hinein ziehen bis Anschläge
erreicht sind (habe hierzu auch eine U-Konstuktion als Halterung gefertigt
) und im zweiten Schritt nur nach unten ausziehen und in einen an der
Küechenarbeitsplatte (die den Fernseher hält) angearbeiteten Hacken
arretieren. In den Raum ziehen; ausziehen und arretieren dauert max. 20 Sekunden.
Das ganze mag zwar auf dem Bild winzig aussehen, aber 2 Meter (!!!) Bilddiagonale
sind -bei den geringen Raumdimensionen von nur 23qm- gewaltig. Da kommt
wirklich echtes Kino-Feeling auf. Abschließend wird dann der Dolby-Digital
Decoder in den Phantom-Mode versetzt ( das Bild rechts zeigt noch eine sehr
alte Konfiguration mit Center oben und ohne DD-Decoder und High-End
Regalboxen...) !
Dieses ist nun ein Blick auf die Sitzgruppe und den Rückraum.
Man sieht rechts an der Wand noch eine der Surround - Boxen
(12), welche mittels eines weissen Kabeltunnels die
schweren Boxenkabel versteckt. Apropo Kabeltunnel: Habe alle
Kabelverbindungen an den Fussleisten in Kabeltunnel
integriert. Zusätzlich sind natürlich noch alle elektrischen
Komponenten mit Ferritkernen auf dem stromführenden Netzleitungen
bestückt, um den klanglich störenden Elektrosmog zu minimieren.
Im Sofa implementiert stecken mehrere potente BassShaker
(11) welche Separat
mitteles einer Zusatz-Stereo Endstufe, welche sich hinter
dem Sofa versteckt und Funkgesteuert "An/Aus-geschaltet" werden
können. Wenn man das Sofa abrücken muss, einfach die hinten befindliche
Chinch-Kupplung trennen und schon kann man loslegen ( mit was auch
immer ) :-)
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Hier nochmal ein genauer
Blick auf die Kern-Komponenten. Den THX-Bolliden samt
Dolby-Digital Decoder. Das hässliche silberne Monster
oben auf dem DD-Decoder ist der Grundig DVD-Player, welche
ich hier nur als MPEG-File Abspieleinheit
und MP3 Player nutze. Unter dem THX-Receiver verrichtet ein Panasonic
DVD-Player seinen Dienst. Und man erkennt auch noch das Denon-Tapedeck
( rechts neben dem Staublappen )... |
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Auf diesem Bild sieht man den Rückraum nochmal aus einer anderen
Perspektive. Gut zu erkennen die zweite Surround-Box
(12). Ferner noch das ein Teil des Raumes eine
Deckenschräge besitzt. Das ist zwar aktustisch ein enormer Vorteil,
bringt allerdings das Problem, daß man die Surround-Box gerade mal
125cm ueber dem Fussboden an die Wand schrauben muss. Um trotzdem ein Optimum
an diffusen Surround-Effekten zu erlangen, strahlt die Box mittels frei
beweglichen Wandhaltern über die Köpfe in den Rückraum. Der
Raumeindruck ist umwerfend, wobei ich sehr lange alle möglichen
Konstellationen ausprobiert habe, um zu dieser -fuer diesen Raum- optimalen
Anordung zu gelangen. |
Zum Abschluß nochmal ein paar zusätzliche Bilder, womit dann alle
Perspektiven abgedeckt waeren:

Hier nochmal die Front aus einer anderen Perspektive....

Hinten rechts in der Ecke einer der beiden Sourround-Lautsprecher. Das
Dolby-Digital Schild habe ich mir kostenlos von Dolby aus dem Ausland ins
Haus schicken lassen.

Ich denke das sollte erstmal genügen! Sollten Fragen zu dem einen oder
anderen Feature meiner kleinen Installation offen sein, kann man mich via
Email kontaktieren. Außerdem bitte ich den unaufgeräumten Raumzustand
zu entschuldigen, ich werde bei Gelegenheit nochmal alles vernünftig
und detailierter in exellenter Qualität ablichten...
Abschlissend noch ein 360 Grad Panorama was ich mal auf die schnelle
zusammengebastelt habe...
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