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© 1997-2010 by M.Perlitschke
Email: Michael Perlitschke

Page-Update: 31 July 2011



Nach dem fantastischen 2009 Ausflug hiess es auch 2010 mal wieder möglichst Preiswert in die USA jetten. Denn Erholung; Spass und hoffentlich interessante vertiefende Entdeckungen auf der Basis 2009 standen auf meiner 2010er TO DO & Wunschliste. Aber dieses Jahr 2010 sollte alles anders kommen als ursprünglich geplant. Dieses Jahr stand unter dem Motto improvisieren zu müssen. Hier nun die  detailierte Geschichte dieses ungewöhnlichen -komplett aus dem Ruder laufenden- USA Urlaubs.

Vorwort:
Da der Mai Urlaub 2009 wirklich klasse und extrem erlebnisreich war, beschloss ich ab Oktober 2009 wieder die Augen nach möglichst preiswerten Flügen offen zu halten. Oktober; November und der Dezember 2009 waren ein Buchungs-Desaster, denn es war absolut nichts bezahlbares für den Zeitraum Mai / Juni 2010 zu ergattern. Mein Ziel-Korridor war mal wieder knappe 4 Wochen allein 2010 in den USA zu verbringen um dort vieles was ich schon 2009 genossen hatte zu vertiefen und mehr spannende Hikes und tolle neue Dinge zu entdecken. Ende Januar 2010 gab es endlich die lange gesuchten Ticketpreise bei denen ich dann wieder für den Wonne-Monat Mai zuschlug. Und 1-2 Monate später buchte ich dann preiswert rel. kurzfristig Hotels und meinen Mietwagen. In dieser Zeit ( 4 Monate vor dem Flug ) begann auch meine Tour-Planung gestalt anzunehmen und ich hatte eine recht brauchbare Route samt Ersatzroute fertig ausgearbeitet vorliegen. Alles war also in trockenen Tüchern und es konnte sozusagen mit meinem 2010 Hike-Abenteuer unter Volldampf losgehen.

Wenn -ja wenn- da nicht im März -also nur wenige Wochen vor meinem 2010er Tour-Start- eine bitterböse Entzündung in meinem kompletten rechten Fuss dazwischen gekommen wäre. Kein kurzweiliger Gicht-Anfall, nein der gesamte Fuss war so dermassen heftig und übel entzündet, das ich über Wochen mit heftigen Schmerzen fast wie gelähmt krankgeschrieben war und sozusagen böse am Stock ging ( wobei "Gehen" war kaum möglich ). 2-3 Wochen vor meinem Flug und Reiseantritt in die USA und mit jeder Menge heftiger Medikamente und Arzt-Terminen in den Wochen davor, hatte ich meinen wirklich schlimmen Fuss so halbwegs unter Kontrolle, dass die Gefahr einer Reise-Stornierung (ich hatte übrigens keine Reiserücktrittsversicherung abgeschlossen, aber ein Storno war nun im Bereich des möglichen) vom Tisch war und ich mit heftigen Medikamenten samt Medikamenten Schriftstück für den US-Zoll und Notfall bewaffnet doch losfliegen konnte. Mein Gesundheits-Zustand verschlimmerte sich wieder dramatisch am ersten Anreisetag, aber zu den Details im Laufe des Reisetagebuches mehr.

Jedenfalls so heftig, dass ich vor Ort in den USA fast alle meine Reiseplanungen und Aktivitäten restlos über den Haufen werfen musste und die knapp 4 Wochen vor Ort gezwungen war improvisieren zu müssen. Ob mir das letztendlich gelungen ist, kann man in diesem Reisetagebuch detailiert nachlesen. Aber vorab schonmal der Hinweis, dass diese Reise sicherlich mit zum ungewöhnlichsten zählt was ich jemals -leider aus der Not gebohren- gemacht habe. Achja, aus meinen Erfahrungen mit dem Reisetagebuch 2009 an dem ich fast 2 Jahre gearbeitet habe breche ich mit der Tradition alles haarklein in Textform zu pressen. Denn ich möchte nicht auch an diesem Reisetagebuch 2 Jahre arbeiten. Dennoch werde ich die Basis-Informationen wie gehabt hoffentlich unterhaltsam und informativ zum nachmachen gestalten und detailiert herausarbeiten. Auch werde ich wieder jede Menge Bilder und Videos in diese Reisetagebuch packen und dieses Reisetagebuch wird nun das erste sein, in dem ich meine Bilder etwas grösser und Detailierter zum anschauen Online stellen werde. Lasst Euch überraschen.        

Was hatte ich in diesen knapp 4 Wochen im Mai geplant ?

Eigentlich eine ganze Menge und grau ist alle Theorie ! Wie oben schon kurz angerissen, hat mir mein schlechter Gesundheitszustand einen GEWALTIGEN STRICH durch die Rechnung gemacht. Bis zum Anreisetag sah noch alles sehr gut aus, sodass ich fest davon überzeugt war, ein Grossteil meiner angedachten Aktivitäten -wenn auch vorsichtig und möglichst schonend- umsetzen zu können. Aber schon der Tag 1 also die Anreise zeigte mir schmerzhaft, wie angeschlagen und wackelig mein Gesundsheitszustand letztendlich leider doch noch war. Ich werde nun nicht den Fehler machen hier zu beschreiben, was ich zwischen Januar bis Ende April so alles für den Mai 2010 geplant hatte (war eine Menge und es ägert mich immer noch sehr), denn es KAM ALLES KOMPLETT ANDERS und was ich mir dann vor Ort als ziemlich spontane Notfall-Tour ausgedacht hatte, soll an dieser Stelle eine Überraschung bleiben und erst im Reisetagebuch "STEP BY STEP" entschlüsselt werden.    

Vorbereitungen:
Wie auch schon im letzten Jahr, beschloss ich "Las Vegas" mit 5 Anfangs-Übernachtungen wieder mal einen würdigen Urlaubs-Startschuss zu verpassen, ehe ich meine USA-Tour starte und am Ende dieser nochmal 3 Übernachtungen also zwei komplette Tage Vegas als Urlaubs-Absacker einzustreuen. Dank der nach wie vor immernoch wütenden US-Finanz-Krise und der dadurch übel am Boden liegender Zimmerpreise in dem Zeitfenster ( 02 Mai bis 26 Mai 2010 ) und mittlerweile immer heftiger schwächelden Las Vegas, kann man sich das auch preislich wunderbar gönnen. Denn so saubillig wie 2010 bin ich in Vegas noch in keinem Mai untergekommen...

Wie schon geschrieben lag ich seit Oktober 2009 auf die Lauer und schlug mit dem Flug am 30.01.2010 also ende Januar zu. Die Hotelbuchungen liefen dann zwischen dem 07.02.2010 und 28.03.2010 (wie so oft habe ich bestehende Buchungen storniert und verbilligt neu gebucht) und den Mietwagen buchte ich nach Sichtung der Preisschwankungen am 15.02.2010. Hier nun die Preis-Details:

Buchung des Fluges
Wie oben schon beschreiben, beobachtete ich bei KLM; Lufthansa und div. anderen Airlines die Preissituation seit Oktober 2009 sehr genau. Und Anfang 2010 ende Januar fielen die Preise für den Mai recht dramastisch. Auch hier war wieder das bekannte Spielchen mit dem Gekurbel an der Ticket-Preisschraube bei allen Airlines zu beobachten. Aber am 30.01.2010 hat man mir ein Ticket-Schnäppchen sozusagen unter die Buchungsnase gehalten, bei dem ich dann zuschlagen musste. Besonderes Augenmerk legte ich aufgrund der exellenten Erfahrungen vom letzten Jahr auf "KLM / Delta Airlines" und das heisst in Zahlen: Der Preis ermässigte sich vom Oktober 2009 - Januar 2010 von schwankend 680-800 Euro auf 611,50 Euro. Das war dann so günstig, dass ich einfach zuschlagen musste, insbesondere da ich ja noch einen 50 Euro KLM-Gutschein vom letzten Jahr hatte der den Preis letztendlich auf 561,50 sinken lassen würde. Der Flugverlauf entspricht fast exakt dem von 2008 & 2009 und der Preis war mit 561,50 Euro preiswert. Hier die Daten:

HINFLUG: HAMBURG um 11:50 Uhr nach AMSTERDAM mit Ankunft um 12:55 Uhr. Weiterflug von AMSTERDAM 105 Min. später um 14:40 Uhr nach DETROIT mit Ankunft um 17:20 Uhr ( Ortszeit ). Von DETROIT dann um 19:55 Uhr weiter nach LAS VEGAS. Ankunft in Las Vegas um 21:45 Uhr ( Ortszeit ). Rückflug diesmal früh morgens um ( 07:15 Uhr ) nach DETROIT mit jeweils 109 Minuten um das Gate nach Amsterdam zu wechseln und in Amsterdam nochmal 60 Min. um nach Hamburg zu fliegen...und das für 561,50 EURO!!!!

Der Flug war somit im Sack, und ich musste mir noch noch meine Sitzplätze reservieren. Wie üblich wählte ich für alle Flüge wieder mal Fensterplätze aus. Diesmal war ich aber so clever, für den langen Transatlantik-Flug nach DETROIT einen Sitzplatz weiter vorne im Flieger zu reservieren, damit ich nicht wie in den letzten beiden Jahren der letzte bin der aus dem riesigen Airbus rauskommt. Generell ist es mit mittlerweile im grunde egal wo ich sitzen kann, aber ein Fenterplatz oder Notfalls in der 4er mitte direkt am Gang wären mir schon irgendwie wichtig...

Links sieht man die Airbus A330-300 Langstrecken-Maschine auf der Strecke Amsterdam - Detroit und rechts daneben die kleine Boing 757 von Detroit - Las Vegas. Meine reservierten Sitzplätze habe ich mit roten Pfeilen markiert. In beiden Fällen suchte ich mir Sitzplätze direkt am Fenster aus ( identische Plätze -16 J- ) was aber auch für den Transferflüge mit einer Boing 757 von/aus DETROIT<>LAS VEGAS grob galt. Allerdings habe ich auf dem Hinflug Amsterdam nach Detroit mit einem verzweifelten Mädel die Plätze getauscht. Grund: Die bescheuerten Weiber können wie wir alle wissen nichtmal allein auf Toilette gehen; geschweige denn durch einen kleinen Gang getrennt sitzen. Da fliesst gleich "PIPI" und ich wollte keine Überflutung oder Kurzschlüsse in der Maschine riskieren...viele Weiber haben echt eine totale Vollmeise und die weinerlichen AMI-Tussen sowieso...!

                        

Rechts oben sieht man die beiden Maschinen auf der Strecke Las Vegas - Detroit - Amsterdam. Auch diese Plätze habe ich mir selbst Online ausgesucht (s.o.). Im dicken Brummer ganz rechts genau der GLEICHE Sitzplatz 16-J wir auf dem Hinflug...Auf allen 4 langen Flügen somit garantiert keine Poor-Seats.

Natürlich habe ich nach der Flug-Buchung sofort telefonisch Kontakt mit KLM in Amsterdam aufgenommen, da ich vom letzten Jahr 2009 ( Details < KLICKE HIER > ) noch das "50 EURO" Travel Discount Certificate besass. Man nannte mir eine Referenz-Nummer ,welche ich auf den Gutschein schreiben sollte und eine deutsche KLM Mail-In Adresse und Bearbeitungs-Person zu der ich dieses Certificate senden sollte. Habe ich auch so gemacht und "Bumms", wurde meine Kreditkarte für den Flug mit nur 561,50 Euro belastet. Hat also alles wunderbar geklappt, wie immer bei KLM, denn da klappt immer alles...

Also die 6 Flüge haben mich in Summe -wie selbst korrekt ausgerechnet- 561,50 Euro gekostet. Zwar kein Super-Schnäppchen ( so im Jahr zuvor ), aber durchaus so preiswert und günstig das ich damit prima leben konnte. Insbesondere da bei KLM und DELTA alles wie am Schnürchen klappt; der Service stimmt und alles sehr freundlich und korrekt läuft und ich von den Erfahrungen der letzten 2 Jahren durchaus positiv überrascht war. Hier gilt natürlich "Leben und Leben lassen..." und wirklich überteuert war das ganze keinesfalls. Preiswert wäre wohl der Ausdruck der am passensten wäre... 


Buchung des Mietwagns:
Wie immer musste auch wieder ein preiswerter Mietwagen her, schliesslich möchte ich eine Rundreise durchführen auf der gemütlich wahrscheinlich viele Meilen zurückgelegt werden sollen.
Der Spritpreis für eine Gallone Benzin ( sind fast 4 Liter ) ist zwar mittlerweile auf 2.40 bis 2.80 US$ gestiegen, aber dank der nach wie vor wütentenden Krise in den USA zum Glück "noch" auf einem Niveau, mit dem wir Europäer erstklassig leben und rechnen können, selbst dann wenn man sehr lange Streckenverläufe plant.

Dennoch sollte man den Faktor "Treibstoffkosten" bei einer umfangreichen US-Reise immer als finanzielle Belastung  einplanen, denn da kommen mitunter mal locker Spritkosten um die 600-800 US$ zusammen, sodass für mich die Buchung eines "ECAR" also "Marke Kasperlebude" mittlerweile schon Pflichtprogramm darstellt, insbesondere da ich bisher immer kostenlose Upgrades und tolle Autos erhalten habe, welche vorab fest gebucht deutlich teurer gewesen wären. Wobei es nun aber nicht falsch ist auch mal einen Gang zurückzuschalten, sodass wenn man die Wahl zwischen "Spritfressenden Monster" und "Gemütlichen gut ausgestatteten Kleinwagen" eine schwere Entscheidnung zwischen "Gier" und gross und "Sparsam" und klein sein würde.

Da ich von Sonntag -dem Tag meiner Ankuft- erst am Freitag Las Vegas den Rücken kehren werde, beschloss ich von meinen Erfahrungen der letzten Jahre angetrieben, erst drei Tage später am Mittwoch den Wagen für 3 komplette Wochen zu übernehmen.

Auch diesmal wurden alle möglichen Anbieter abgeklappert/beobachtet und erneut war HERTZ! mal wieder einer der wirlich günstigen und somit erste Wahl ( gebucht habe ich die Kiste diesmal übrigens direkt über die ADAC Webseite, da diese endlich mal wieder oder ausnahmsweise (?) den gleichen Preis ausspuckte, wie eine direkte Buchung direkt über HERTZ.DE ! ). Es macht aber immer Sinn jedesmal die Preise ADAC-Website und HERTZ-Website zu vergleichen. Das warum zeige ich dann mal anschaulich im Rsisetagebuch 2011 ( an dem ich übrigens auch gerade vorbereitend rumbastel....mann, bin ich fertig. Nichtmal 2010 Online und schon 2011 in ein Web-Konformes Korsett quetschen...tsss.....tssss... )

Da ich mittlerweile ein recht gutes Timinung bezüglich der Mietwagenbuchungen an den Tag lege und den groben Durchschnittswochenpreis mehr als genau kenne, habe ich 2 1/2 Wochen nach meiner Flug-Buchung bei dem Mietwagen gnadenlos zugeschlagen. Preislich war das mit 508,19 Euro für 3 Wochen zwar etwas teurer als die Jahre zuvor, dennoch absolut in Rahmen und in Ordung. Und auch das das Timing stimmte, denn ich habe ich die Wochen bis zum Flug im Mai intensiv beobachtet und der Wagen wurde nicht einmal auch nur 1 Cent günstiger, sondern je dichter der Flug-Ternmin rutschte immer teurer.

Pro Tag kostete mich der Wagen nun knapp 24 Euro. Das geht absolut in Ordung und die Hoffung, dass es so kleine Autos in Vegas nach wie vor nicht gibt spielt natürlich auch eine weitere positive Rolle. 

Auch diesmal -insbesondere wenn "meine Maria" bei Hertz in Vegas wieder vor Ort ist- spekuliere ich auf ein grösseres Fahrzeug. Falls das wie auch immer nicht klappen sollte, kann ich vor Ort immer noch spontan ein paar Dollars pro Tag für was grösseres; komfortableres und grösseres Automobil zuzahlen...

Das ist alles kein Problem, egal was letztendlich auch passieren wird !

Buchung der Hotels:
Da ich primär mal wieder eine Rundreise plane, müssen nicht viele feste Reservierungen vorgenommen werden, da wie immer unterwegs spontan gesuchte Motels herhalten müssen. Allerdings starte und beende ich meine Reise aufgrund des Ankunfts/Abflughafen "LAS VEGAS" also selbiger Stadt. Da liegt es quasi auf der Hand, dass ich die ersten 5 Nächte und die letzten 3 natürlich in LAS VEGAS am Strip verbringen werde insbesondere da ich Vegas mittlerweile gut kenne und nach wie vor LIEBE !

Ich beobachtete also die Preissituation meines Lieblings-Hotels (-STRATOSPHERE- Las Vegas direkt am Strip ) eine Weile und erwischte im März erste Sahneschnäppchen was die für meinen Geschmack im Keller liegenden Zimmerpreise anging. Zwar hat sich die Resort-Fee pro Tag von 7 US$ auf 7,50 US$ minimal erhöht, aber ich musste ich bei den Sonderangeboten im Februar umgehend zuschlagen. Billiger und besser kommt man in Vegas nunmal nicht unter und ich muss auch nicht in so einem 5 Sterne Nobelschuppen, bei den paar Stunden welche ich mich im Zimmer zum nächtigen aufhalte. Das Strat und die 35% reduzierten Preise minus nochmal eines üppigen 10% AAA-Discount ( für Leute die  dem amrikanischen AAA-Automobilclub angehören, was man automatisch tut so man ADAC-Mitglied ist ) passten und waren wirklich sehr günstig. Da heisst es: Kreditkarte rauskramen und die Sache bei solch feinen Zimmer Schnäppchen-Preisen ( die gut die Probleme und das ausbleiben der Gäste in Vegas aufzeigen ) zementieren. Aber wie so oft konnte ich mal wieder mit einer späteren Stornierung samt NEUBUCHUNG etwas Extra-Money einsparen, denn im März gab es ein wirklich tolles 72 Stunden-Special, welches ein Storno und neue Reservierung lohnend machte. Hier die Buchungsvorgänge im einzelnen:  

Die ersten 5 Übernachtungen...

Die ersten 5 Nächte gebucht am 07.02.2010 nach der Ankunft in Vegas:

Obige 217,69 US$ Reservierung stornierte ich am 06.03.2010 um verbilligt zuzuschlagen:

Die letzten 3 Übernachtungen...

Die letzten 3 Nächte gebucht am 07.02.2010:

Obige 130,60 US$ Reservierung stornierte ich am 28.03.2010 um verbilligt zuzuschlagen:

In Summe 8 Übernachgungen für im Schnitt 34.30 US$ ( 25 Euro ) pro Nacht. Das ist wirklich extrem günstig und wie man oben sehen kann habe ich durch die Stornierung beider Reservierungen samt Neubuchung immerhin 73,87 US$ einsparen können. Muss man da noch lange überlegen ? Natürlich nicht ! Noch ein Wort zu meiner Stornierungen und Neubuchungen. Wenn man direkt über die Stratopshere Website die Zimmer bucht, wird die Kreditkarte pro Reservierung mit einer Nacht als Sicherheit/Pfand belastet, welche dann wieder beim CheckOut mit der Restsumme verrechnet wird. Man hat aber immer die Möglichkeit jede Reservierung kostenlos zu stornieren was auch Online mit ein paar Mausklicks erledigt werden kann. Dann gibt es natürlich die von der Kreditkarte abgezogene "Pfand" in Höhe der einen Übernachtung zurück erstattet. Also entstehen einem bei obiger "Verbilligt neu Buchen Variante" keinerlei Nachteile oder Kosten. Mann kann alles bis 48 Stunden vor dem CheckIn im Hotel jederzeit kostenlos stornieren. Also habe ich um die 73.87  US$ zusätzlich für die gleiche Leistung einsparen zu können in Summe ca. 5 Minuten vor dem PC benötigt, wobei ich aber immer erst ein zweites mal neu Buche und erst wenn das geklappt hat, die identische alte Buchung storniere. Sieht zwar aus der Kreditkarten-Abrechnung etwas wild aus ( Sicherheit wird abgebucht und Tage später wieder zurückgebucht ), funktioniert aber absolut problemllos und ist empfehlenswerter als Webportale wie EXPEDIA und Konsorten zu bemühen, die obige Vorgehensweise mittels sehr hoher Stornogebühren effektiv zu verhindern wissen. Also Leute seit, clever, bucht direkt und storniert und bucht neu wenn die Preise fallen. Das kann sich durchaus auch mal richtig rechnen, sodass mehrere 100 US$ gespart werden können ( in den anderen Resietagebüchern kann es ja nachlesen ). Achja, bei den Zimmer-Rates oben ,handelt es sich um AAA-Discount Rates. Soll heissen, es kann -wenn auch sehr selten- durchaus mal passieren das man beim CheckIn aufgefordert wird seinen ADAC-Ausweis vorzulegen um sich als AAA-Automobilclub Mitglied auszuweisen. Da die Amis den ADAC-Ausweis nicht alle kennen, kann man sich von der ADAC-Seite eine AAA-Discount Karte downloaden und ausdrucken. Mit dem amerkanischen Automobilclub können die Amis natürlich etwas anfangen und dieser Ausweis ist zusammen mit dem ADAC-Ausweis gültig. Manchmal wird man auch in Motels nach einem AAA-Ausweis gefragt wenn man 10% Rabatt einfordert. Lohnt sich immer den AAA-Ausweis in der Brieftasche dabei zu haben. Hier kann man jeweils aktuelle als PDF-Downloaden und auf seinem Drucker ausdrucken: <<<< HIER KLICKEN >>>>. Und hier noch für die ganz blinden wo man draufklicken muss:

      

Auch dieses Jahr fast schon einer Tradition folgend, musste ich einfach wieder im herrlichen Laughlin an der Staatsgrenze zu Arizona im Aquarius Hotel & Casino 2 Nächte am Colorado verbringen. Auch oder auch weil ich nun schon etliche Male dort war, kommt langweile in Lughlin nicht auf und es ist eine verdammt schöne; interessante und ruhige Ecke am Südzipfel von Nevada. Eine teure Wochenend-Übernachung ( Freitag und Samstag ) sollte wie auch schon 2009 jeweils nur 59.99 US$ für die neuen frisch rennovierten Zimmer kosten. Da musste ich einfach erneut zuschlagen, komme was wolle. Denn der Preis ist für das teure Wochenende und die schönen Zimmer samt Location absolut in Ordung

... und "Hey, ich habe Urlaub" und will mich auch auch entspannen ( wo das passiert ist mir prinzipiell egal ). Also beschloss ich diese Angebot wahr zu nehmen und buchte 2 Nächte. Wer meine Reisetagebücher verfolgt, weiss das ich mittlerweile ein grosser Freund von Laughlin geworden bin und es liebe in dieser kleinen schnuckeligen Stadt direkt am Colorado-River abzuhängen, wobei das letztes Jahr im grunde nur als Ausflugs-Basis-Station diente.

Achja, das Aquarius hat nochmal 20 Millionen ( in Summe nun also 40 Millionen US$ ) in die Rennovierung der Zimmer gesteckt, sodass nun das komplette Hotel ( und das ist nicht sonderlich klein ! ) runderneuert wurde und zumindest meinen Geschmack 100%ig trifft. Ich kann das Aquarius ( Zimmerpreise in der Woche liegen bei 29 US$ ) wirklich sehr empfehlen. Zentraler und besser kann man in Laughlin/Nevada nur schwerlich unterkommen und dort hat man wirklich seine Ruhe, kann aber auch viel Zocker-Action haben, so man es denn möchte...! Das Publikum welches man dort problemlos kennenlernt ist auch Klasse und Supernett, denn langsam komme auch ich in das reifere Alter, sodass mir nun eine Frau reicht ( vor Jahren hätten ich bei 5 Weibern und Orgie gerufen "LOS, PUPPEN....HOLT NOCHMAL 5 WEITERE FÜR DEN GROSSMEISTER -PERLE- UND LEIDENSCHAFT DAZU....

 Hier nun die Details dieser kurzfristigen Hotel-Buchung:

Zusammen mit allen Steuern macht das bei dem aktuellen Wechselkurs ein Übernachtungspreis von ca. 50 Euro pro Nacht. Das Preis/Leistungsverhältnis insbesondere bei dem teuren Wochenende ist dieser Preis absolut angemessen. Übrigens, diese Reservierung ist bis 48 Std. vor Ankunft kostenlos stornierbar. Sollte ich also in Las Vegas auf die Idee kommen doch nicht in Laughlin nächtigen zu wollen, werde ich obiges kurzerhand wieder kostenlos stornieren. Somit habe ich alle notwendigen Optionen und die freie Wahl...

Meine mitgeführten elektronischen Spielzeuge und sonstige Dinge die nützlich und wichtig sind:

Natürlich durfte meine seit nun 4 Jahren bewährte "Powershot G7" Digitalkamera nicht fehlen. Diese hatte ich auch die letzten 5 USA-Reisen immer dabei und bin nach wie vor schwer begeistert von dieser sehr kompakten und robusten Bridge-Kamera mit D-SLR Funktionalitäten. Um die vollgeknipsten Speicherkarten unterwegs zu sichern, ist natürlich auch wieder mein geliebter Image-Tank, das "Vosonic X-Drive II 2160" mit eingebauter 80 Gigabyte Festplatte dabei. Somit steht auch diesmal dem ungetrübten Speichern der Erinnerungsbilder unterwegs in der Pampa nicht das geringste im Wege. Natürlich sind auch jede Menge SD-Speicherkarten; zwei Reserve-Akkus und ein Tisch-Stativ für unterwegs mit dabei. Allerdings war mir -obwohl das X-Drive immer zuverlässig funktionierte- in der Vergangenheit nie besonders wohl alle meine Bilder einer einzigen Festplatte zu übergeben und zu hoffen das diese nicht kaputt geht. Denn dann wären alle Daten verloren. Also habe ich nun das zweite mal das 2009 erstmal im Einsatz befindliche Sub-Notebook, SUS "Eee-PC 904HD" eingesteckt. 2009 hat der "kleine" mit dem "grossen nachgekauften Power-Akku" (der tatsächlich 7 Stunden durchhält) bewiesen, wie praktisch diese Kiste unterwegs ist. Eigentlich mag ich keine Notebooks im Urlaub, aber bei diesem Mini als 2te "Bilder-Backup Station" kann ich durchaus eine Ausnahme machen.

Denn diese Mini-Notebook besitzt ein absolut brilliantes entspiegeltes 8,9-Zoll-Display mit einer pysikalischen Auflösung von 1024 * 600 Pixel und das grössere Gehäuse des Eee PC 1000H und somit einer vernünftig grossen Tastatur. Im 904HD arbeitet ein Intel Celeron M535 (900 MHz), der auf 1 GByte Arbeitsspeicher zugreift (lässt sich noch aufrüsten . Daten (3 * USB 2.0 und SD(HC) Cardslot) speichert es auf der eingebauten 160-GByte-Festplatte. Der Weg ins Internet gelingt per 100-MBit-LAN und 54-MBit-WLAN. Energie bezieht der ca. 1 Kilo leichte Eee PC 904 HD aus einem nachgekauften Power-Akku welcher problemlos 7 Stunden Energie unterwegs bereitstellt ( je nach Prozessor-Auslastung und TFT-Helligkeit ). Als Betriebssystem ist Windows XP Home vorinstalliert. Das ist ein hübsches kleines Sub-Notebook nach dem ich schon lange gesucht hatte und das sich 2009 als sehr geeignet erwiesen hat. Da ich aber mein X-Drive und EEE-PC verlieren kann aber auch geklaut werden kann, habe ich dieses Jahr eine DRITTE Bilder-Backup Variante ausprobiert. Warum vor Ort die Bilder sichern, wenn man die auch direkt nach Hause auf seine Ferstplatten schicken kann. Ich testete als die Internet-Variante mittels hier in DE laufenden mehrere Terabyte grossen "NAS-SERVERS". Dazu aber später im Reisetagebuch mehr. Übrigens, aus dieser Backup-Variante "USA--->DEUTSCHLAND" ist im Herbst diesen Jahres nebenbei das Projekt "FORT-KNOX" geworden. Somit hat man seine Bilder unterwegs auf zwei Festplatten gesichert vorliegen und zusätzlich noch in DEUTSCHLAND auf dem NAS-Server liegen. 100%ige Datensicherheit kann so einfach sein, man muss nur erstmal drauf kommen....  

So schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen habe ich so nun auch zwei Festplatten unterwegs dabei ( X-Drive II 2160 & Eee PC ) und zum zweiten kann ich einen Grossteil meines Papierkrams zuhause liegen lassen, da alles in diesem kleinen Notebook steckt. Und man kann damit richtig schön alles machen was man auch mit einem vollwertigen Laptop auch anstellen kann. Inkl. dem Vorteil der gigantischen Akku-Laufleistung und geringen Grösse und Gewichtes. Der ist so klein das man dieses "Baby" unterwegs absolut nicht nervt oder gar störend wirkt. Selbst das Netzteil ist so winzig klein, dass man sich fragt, wie das überhaupt funktionieren kann.

Telefoniert wird diesmal mit einem Quadbandfähigen und zudem sehr schnellen "MDA-III" Smartphone welches ich mittels aktueller erstklassiger deutscher Windows Mobile 6.5 Firmware in das Jahr 2010 katapuldiert habe und somit technisch Top-Aktuell ist. Da dieses Gerät nebenbei auch ein vollwertiger PDA darstellt, nutze ich es auch mit dem fest eingebauten sehr schnellen 54kbps Wlan um kostenlos unterwegs im Internet zu surfen; meine Lieblings-Newsgoups zu syncronisieren und natürlich auch Email-Technisch alles im Griff  zu haben. Alles kostenlos, da es in den USA an jeder Ecke und jedem Hotel/Motel kostenlose Hotspots und AP gibt, die man nutzen kann und auch soll. Ausserdem eignet sich das Gerät auch noch als MP3 Player und aufgrund des sehr grossen 6 * 7cm TFTs als mobilen Videoplayer und WEB-TV Player ( so kann ich dann auch mal morgens die deutschen Nachrichten anschauen ). Aber damit immer noch nicht genug, denn dieses Telefon ist zusammen mit der neusten "I Go my Way 8" Software und US-Kartenmaterial ( Stand 2009 ) auch noch ein vollwertiges 3D Navigations-Gerät und nebenbei wandernd auch noch ein herrlicher GPS-Logger und GPS-Plot-Navigator ( auch um mich in der Pampa nicht zu verlaufen ). 

Als BlueTooth GPS-Receiver fungiert weiterhin mein "IBlue 737" ( übrigens: Ein genialer sehr kleiner günstiger GPS-Receiver ), welches mit einer Akku-Ladung unter GPS-Last 23 Stunden mittels BlueTooth mit dem MDA-III kommunizieren kann. Alles in allem spricht man da wohl von der eierlegenden Wollmilchsau und das ist bei der geringen Grösse und brutalen Flexibilität perfekt für die USA geeignet. Natürlich werden auch (KFZ) Ladegeräte ( für Telefon und GPS-Receiver ); Saugnapfhalter mitgenommen. Man könnte auch sein klotziges Notebook zuhause lassen, wenn man all diese Funktionen in einem Telefon wie dem MDA-II vereint hat ! Achja, FTP-Updates der Homepage kann man damit natürlich auch erledigen, genauso wie ich morgens oder Abends im Hotel/Motel mein geliebtes Kieler-Radio Programm hören werde ( auch wegen der Nachrichten ).

Zu obiger Kombination aber noch ein paar Worte: Wo 2005 mein schnarchiger Yakumo PDA mit seinem eingebauten GPS-Receiver mitunter 12 Minuten bei Kaltstart für ein Sat-Lock benötigte, benötigt der MDA-II und IBlue737 BT-GPS-Receiver nur max. 40 Sek. Zudem hat der MDA-III mit 128 MB Onboard RAM auch mehr Luft für nützliche Applikationen wie GPS-Logger; Wifi-Scanner und AP schnell und sicher zu lokalisieren; einem kompletten Duden; Übersetzungsprogrammen; Skype-Mobile -um übers Internet kostenlos zu telefonieren-; Internet TV-Monitor um Fernsehen zu schauen; Radio-Streaming  etc.p.p. Ein total unterschätzes Wahnsinnsgerät das mit Windows Mobile 6.5 wirklich extremen Spass macht und total sicher funktioniert ! Also ein Laptop; Navi; Multimedia-Center und Telefon ( Achja, Skype ist auch installiert und "Michael Perlitschke" als Teilnehmer registriert , sodass ich dann im Motel kostenlos meine Telefonate mittels WiFi-Zugang führen werde ) in einem kleinen Gerät samt kleinen Hardware-Goodies vereint. Was braucht man da noch mehr ?!

Kartenmaterial in Papierform habe ich natürlich auch noch mit dabei ( neben einer Vielzahl an TOPO-Maps und GPS-Koordinaten ) und die habe ich mir seinerzeit beim ADAC kostenlos geholt ( denn meine Alten waren aufgrund der letzten Jahre mittlerweile so zerfetzt, dass die endlich mal ersetzt werden mussten ). Man bekommt dort als ADAC-Mitglied haufenweise Kartenmaterial hinterhergeschmissen ( auch Karten des amerikanischen AAA-Automobilclubs ), welches sich auf Reisen exellent bewährt, so man denn mal in die Verlegenheit kommen sollte reinzuchauen. Zusätzlich auch noch eine AAA-Card ( s.o.) welche zusammen mit der ADAC-Karte in Hotels; Vergnügungsparks; Shopping-Centern; Hubschrauberflügen; Touren etc.p.p. zu min. 10% Extra-Rabatt führt. Den seit  2003 gekauften und bis 2009 oft genutzten und mittlerweile total zerfledderten "Hildebrand´s ROAD ATLAS USA the West" ISBN-Nummer: 3-88989-174-8 habe ich dieses Jahr daheim gelassen, da immer mehr elektronische Karten; GPS-Navigation und das Internet diese Aufgaben übernehmen. Und meine 2009 bei Lidl für 14.99 Euro erworbenen und wirklich hilfreichen Hiking-Sticks fanden auch den Weg in den Koffer. Diese werden mir unterwegs bei meinen Wanderungen erneut  gute Dienste leisten, denn 2009 haben die gezeigt das die Ihr Geld locker wert sind. Die Verarbeitung und Funktionalität ist exelent und die lassen sich auch super mit Alu-Schekeln seitlich an meinem Rucksack anbringen, sodass ich diese -just in case- immer und jederzeit am Mann habe. Hat mich 2009 sehr erstaunt wie hilfreich die unterwegs gerade auf anstrengenden Hikes waren. Mittlerweile habe ich mir noch deutlich modernere gekauft, aber die werden noch etwas geschont bis die obigen im Eimer sind. Übrigens: Die passen eingeklapopt gerade so diagonal eingelegt in meinen Koffer, wobei man die aber auch komplett zerlegen kann. 
Abschliessend sind natürlich noch die üblichen Basis-Versicherungen wie eine Auslandsreisekranken-Versicherung für 9 Euro superwichtig. Diese musste nicht extra abgeschlossen werden, da sich meine automatisch jedes Jahr verlängert ( 1 Jahr Laufzeit bei 90 Tagen im Ausland ; sehr praktisch !). Aud die teure Reiserücktrittsversicherung have ich dieses Jahr verzichtet. Um das ätzende und nervige Getüddel mit den PrePaid Phonecards und dessen schlechten Sprachqualität vor Ort vergessen zu können, wurde mir wieder von Cellion eine amerikanische SIM-Karte mit US-Telefonnummer ( natürlich mit standesgemässer LasVegas 702-Vorwahl ) für mein Quadband-Handy zugeschickt, sodass ich überall in den USA unter meiner eigenen US-Rufnummer für meine engsten Freunde und Bekannte in Deutschland aber auch direkt in den USA preiswert erreichbar bin und auch abgehende Gespräche nach Deutschland bezahlbar bleiben (innerhalb der USA ohnehin günstig). Denn mit meiner deutschen Alice-SIM Karte würde ich in den USA arm werden. Natürlich habe ich auch wie im letzten Jahr wieder einen Annual Pass 2010 ( National Parks Pass ) mitgenommen, welcher sich wie in allen Jahren immer bezahlt macht. Auch sehr wichtig ist, das man einen Maschinenlesbaren Reisepass und eine angemessene Kombination aus Cash in US$ und natürlich Kreditkarten. Hierzu habe ich mit als zweite Kreditkarte zu meiner ohnehin vorhandenen VISA-GOLD noch die kostenlose MASTERCARD von Karstadt als Not-Reserve Kreditkarte dabei. Ausserdem noch das ausgefüllte "A"dvanced "P"assenger "I"nformation "S"ystem (APIS) Formular welches <HIER KLICKEN> runtergeladen werden kann und den seit 12.01.2009 zwingend erforderlichen ESTA-Genehmigung, die ich mal wieder neu Online beantragt habe. Denn die APIS-Daten und Informationen wird man schon beim Check-In benötigen und werden in den Computer eingetippt und vor dem Abflug an die US-Behörden übermittelt. Und ohne ESTA-Genehmigung darf man sowieso nicht einreisen. Diese sollte man so früh wie möglich im Internet beantragen und ist nach der Genehmigung 2 Jahre gültig. Nähere Informationen zu ESTA resp den Antrag findet man <<<<hier>>> . WICHTIG: Die Esta-Antragsnummer ( welche man mit der Genehmigung automatisch erhält ) sollte man sich sehr gut notieren und keinesfalls die nächsten 2 Jahre verbummeln !


Hier der erhaltene kleine 148 PS (2.0 Liter) Fahrzeug Modell "MAZDA 3 und wer auf den Wagen oben klickt kann sich ein Video anschauen...

An dieser Stelle noch ein paar interessante Statistiken
Zeitrahmen 02.05.2009  bis 26.05.2009 ( 24 komplette Nächte ). Ankunft in Deutschland 27.05.2009
Übernachtungen 24 Übernachtungen. Preis pro Nacht im Schnitt 55 US$ ( inkl. aller Steuern ).
Gefahrene Kilometer 8144 gefahrene km ( 5060 Miles )
Fahrzeug Mazda 3 mit 144 PS ( siehe Bild oben ! )
Kraftstoffverbrauch 127 Gallonen resp. 481 Liter. Kraftstoffverbrauch pro 100km ca. 5,9 Liter. Kraftstoffkosten in Summe: 370,55 US$
Kraftstoffpreis ca. 2.73 bis 3.27 US$ für eine Gallone ( 3,74 Liter ) Kraftstoff. Umgerechnet ca.58-66 Euro-Cent pro Liter ( davon 1% Tankgutschrift durch VW-VISACARD )!
Wechselkurs (US$) US-Wechselkurs 1.26 bis 1.34 US$ für 1 Euro ( hier klicken um den aktuellen Kurs zu sehen ).
Geschossene Photos Es wurden in Summe 5680 Bilder mit der Canon Powershot G7 ( 10 Megapixel ) geschossen und davon ca. xxxx Bilder in dieses Reisetagebuch eingebaut. Zusammen mit einigen Kamera-Videos in VGA und 30FPS liefen ca. 47.9 Gigabyte an Daten gesichert auf einem X-DriveII / EEE-PC auf.
Essens/Getränkekosten ca. 18 US$ pro Tag
Sonnenstunden & Temperaturen ca. 11-12 Stunden pro Tag bei Temperaturen von -5 Grad morgens in Höhenlagen bis maximal 38 Grad Celsius. Anfang der Reise war das Wetter sehr gut und nach der hälfte meines Urlaubs verschlechterte es sich stellenweise so enorm das ich sogar 4 Tornados inkl. "Tornado-Warning" miterleben durfte. Das war mit weitem Abstand wohl der kälteste Mai den ich jemals in den USA erlebt habe. Von Schnee; Eiskratzen; Tornados; Blitzschlägen; Unwettern bis hin zu recht kuscheliger Wüsten-Hitze war so zimlich alles vorhanden...  

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