Canon-PowerShot G7 - Gipfeltreffen für Fotoenthusiasten Endlich ist sie da: die neue PowerShot G7. Von vielen Anhängern der Modellreihe sehnlichst erwartet, treibt sie die Leistung der PowerShot G-Serie auf die Spitze. Ausgestattet mit vielen Genen der Canon-EOS-Spiegelreflexkameras wartet das neue Topmodell mit einem beeindruckenden Feature-Paket für kreative Fotoambitionen auf.
6fach-Zoomobjektiv mit Bildstabilisator:
DIGIC-III: intelligent genutzte Prozessorpower: Eine zentrale Rolle in der Signalverarbeitung der Bilddaten spielt der Bildprozessor. Der neue DIGIC-III-Prozessor liefert eine extrem hohe Rechenleistung. Davon profitieren das Ansprechverhalten der Kamera und die noch genauere Farbwiedergabe. Die Reduzierung des Bildrauschens konnte ebenfalls weiter verbessert werden, so dass die maximale Empfindlichkeit der PowerShot G7 nun bei ISO 1600 liegt. Damit die Geschwindigkeit des DiGIC-III-Prozessors sich ungebremst entfalten kann, kommen besonders schnelle DDR-SDRAMSpeicherbausteine zum Einsatz so wie in den professionellen EOSKameras. Der Datendurchsatz geht deshalb auch mit 10,0 Megapixeln Auflösung extrem schnell vonstatten. Automatische Gesichtserkennung:
Sicher ist sicher: Safety-Zoom
Programmvielfalt für Fotofüchse:
Eine Auswahl von 25 Belichtungsprogrammen inklusive 16 Special-Scene-Modi
erlaubt eine flexible Anpassung der Kamera an die eigenen Fähigkeiten
beziehungsweise an die fotografischen Bedingungen. Für erfahrene Benutzer
stehen dabei auch die Profiprogramme wie Zeit-und Blendenautomatik
und die voll manuelle Einstellung zur Verfügung. Zwei Custom-Einstellungen
erlauben die Speicherung individueller
Weniger Bilderchaos: Die neue My-Category-Funktion der PowerShot G7 indiziert und sortiert die Fotos automatisch in verschiedene Kategorien wie Menschen, Szenerie oder Ereignis, je nachdem, welche Aufnahmeeinstellung benutzt wurde. Wenn Gesichter im Bild erkannt wurden, wird in dieser Einstellung das Bild automatisch der Kategorie Menschen zusortiert. Aber auch in der Kamera kann die Zuordnung der Fotos manuell vorgenommen werden. Die My-Category-Funktion wird auch von der im Lieferumfang enthaltenen ZoomBrowser-Software unterstützt. Die PowerShot G7 ist voll kompatibel zum PictBridge-Standard für das Drucken ohne PC und verfügt über den praktischen Print-und-Share-Button. Zum optional erhältlichen Zubehörprogramm gehört der optische 0,75fach-Weitwinkelkonverter WW-DC58B für eine kürzeste Brennweite von 26,25 mm (äquivalent zu Kleinbild) und der 2fach-Telekonverter TC-DC58C für eine maximale Telebrennweite von 420 mm (äquivalent zu Kleinbild). Das Unterwassergehäuse WP-DC11 erlaubt Tauchtiefen bis zu 40 Metern bei voller Bedienbarkeit der Kamera. Im Lieferumfang der Kamera schon enthalten sind: Li-Ion-Akku, Ladegerät, Anschlusskabel für USB und Video, eine 32-MBSpeicherkarte sowie ein Canon-Softwarepaket für Windows und Mac, das den Anwender bei der Übertragung, Betrachtung und Bearbeitung der Fotos und Videoclips unterstützt. Registrierten Benutzern der Kamera stehen 100 MB Speicherplatz im Canon-Image-Gateway zur Verfügung.
Features: 10,0 Megapixel: Der Kamerasensor der PowerShot G7 mit 10 Megapixeln erzielt eine hohe Detailgenauigkeit - für kreatives Zuschneiden der Bilder und zum Erstellen attraktiver Fotoprints in Postergröße. 6fach optischer Zoom mit optischem Bildstabilisator: Der optische Bildstabilisator korrigiert Verwacklungsunschärfe und ermöglicht dadurch Aufnahmen mit längeren Verschlusszeiten unter schwachen Lichtbedingungen. Gestochen scharfe Bilder in jeder Einstellung des 6fach optischen Zoom ermöglichen eine flexible Bildausschnittwahl. DIGIC III mit optimierter Rauschreduzierung: Canons DIGIC III Bildprozessor überzeugt durch Geschwindigkeit und Leistung, präzise Farbwiedergabe und klare Bilder auch bei hoher ISO-Einstellung. Vor der Aufnahme optimiert die iSAPS-Technologie anhand einer Motivanalyse die Kameraeinstellungen. Gesichtserkennung AF/AE: Diese praktische Funktion sorgt für hochwertige Resultate bei Personenaufnahmen. Die Kamera erkennt automatisch bis zu neun Gesichter auf einem Bild und wählt die optimale Einstellung für Schärfe und Belichtung. 9-Punkt AiAF und FlexiZone-Steuerung AF/AE: Bei der Scharfeinstellung haben Sie die Wahl zwischen manueller Fokussierung, dem schnellen 9-Punkt AiAF und der FlexiZone-Steuerung AF/AE zur manuellen Wahl eines AF-Messfeldes. Großer 2,5-Zoll LCD-Bildschirm: Der große, lichtstarke 2,5-Zoll LCD-Bildschirm mit reflexionsmindernder Vergütung hat einen großen Betrachtungswinkel, so dass mehrere Personen den Bildschirm gleichzeitig einsehen können. Im Modus Night Display erhöht sich die Lesbarkeit bei schwachem Licht. ISO 1600: Auf dem speziellen ISO-Wählrad lässt sich die ISO-Empfindlichkeit im Bereich von ISO 80 bis 1600 einstellen -- für hervorragende Resultate unter verschiedenen Lichtverhältnissen und tolle Aufnahmen bei wenig Licht. Elegantes Design mit hohem Bedienkomfort: Das klassische Design der PowerShot G7 mit den einer analogen Kamera nachempfundenen Bedienelementen ermöglicht bequemes Betätigen aller Tasten. Ein "Multi-Control" - Wählrad - hier lieferten die Spiegelreflexkameras die Inspiration - und eine Shortcut-Taste gestatten den schnellen Zugriff auf diverse Einstelloptionen. Aufnahmemodi: Nicht weniger als 25 Aufnahmemodi stehen zur Verfügung: von der automatischen bis zur vollständig manuellen Einstellung einschließlich zweier Custom-Einstellungen zum Speichern individueller Werte. My Colors bietet verschiedene kamerainterne Farbeffekte, die sich während oder nach der Aufnahme einsetzen lassen. Safety-Zoom und digitaler Telekonverter: Der Safety-Zoom* gestattet eine erweiterte Zoomvergrößerung ohne Beeinträchtigung der Bildqualität. Mit dem digitalen Telekonverter lässt sich die Tele-Einstellung ohne Verringerung der Blende erweitern.
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Hier meine beiden bis Oktober 2006 genutzten sehr guten IXUS-Varianten: "Canon IXUS 500 & 430". Von der Ixus 430 habe ich mich im Oktober getrennt und nutze neben der obigen G7 auch noch die Ixus 500 als "immer dabei" Kamera. Pünktlich zur PMA 2004 präsentiert Canon das direkte Nachfolgemodell der IXUS 400, die IXUS 500 und 430. Die Kameras wurde hauptsächlich nur in kleinen Details überarbeitet und gleicht optisch ihrer grossen Schwester beinahe zu 100%. Die Stärken der IXUS 400, wie das kompakte Design, das sehr gute optische 3-fach Zoom Objektiv (36108 mm äquivalent zum Kleinbildformat), überzeugende Makroeigenschaften (ab 5cm), eine Auflösung von 4 MPixeln mit einem rauscharmen CCD, ein durchdachtes Bedienkonzept und die hervorragende Bildqualität hat die IXUS 500 ( diese allerdings mit 5 MPixel ) und 430 von ihrer Schwester geerbt.
Selbstverständlich verfügt auch die neue IXUS 500/430 über
den exklusiven Canon DIGIC-Prozessor, mit dem heute alle Canon Digitalkameras
bis hinauf zur EOS 10D Digital Spiegelreflexkamera ausgerüstet sind.
Er wurde von Canon speziell für Imaging Zwecke entwickelt und hergestellt
(üblicherweise werden Universalprozessoren verwendet, die für den
jeweiligen Anwendungszweck programmiert werden ). Aufgrund
Als Neuerungen hat die IXUS 500/430 im Vergleich zu ihrer Vorgängerin komfortable Funktionen für den Direktdruck von Haus aus dabei, bietet einen Bilderdruck im Passbildformat und Ausdrucke von Einzelbildern aus Movieclips heraus. Im Movie-Print Modus ist es möglich, über die Canon Card Photo Printer einige Einzelbilder, aus denen eine Filmsequenz besteht, hintereinander auszudrucken. So können zum Beispiel Bewegungsabläufe beim Sport anhand der Einzelbilder genau kontrolliert werden. Bastler könnten sich auch das beliebte Daumenkino im Mini-Format aus den Einzelbildern zusammenstellen. Eine ebenfalls neue Funktion ist die Möglichkeit Bilder in Passbildgröße direkt und ohne Umweg über den PC auf einem Canon Card Photo Printer auszudrucken. Hierfür steht ein Raster unterschiedlicher Formate, von 20 x 25 mm bis 50 x 70 mm zur Verfügung - nicht nur für Passbildformate geeignet sondern auch für etwas größer angelegte Bewerbungsfotos. Die IXUS 500/430 gehört zu einer ganzen Reihe von Canon Digitalkamera-Neuheiten, die ab jetzt mit der neu entwickelten Print/Share-Taste für noch einfacheres Drucken und Überspielen von Bildern ausgerüstet sind. Wird die Kamera über ein USB-Kabel an einen PictBridge- oder Direct Print-kompatiblen Fotodrucker oder an einen Windows PC angeschlossen, leuchtet die Print/Share-Taste blau auf, um die Verbindung zu bestätigen. Durch Drücken der leuchtenden Taste wird das gerade angezeigte Bild (je nach Standardeinstellungen des angeschlossenen Druckers) gedruckt oder Bilder automatisch auf den PC herunter geladen, sofern die mitgelieferte Anwendersoftware auf dem PC installiert wurde. Die Kamera überträgt je nach den vom Benutzer gewählten Kameraeinstellungen entweder alle Bilder, alle noch nicht übertragenen Bilder oder alle für den Transfer markierten Bilder.
Zur Belichtungsmessung stehen verschiedene Verfahren (mit/ohne Fokussierpunkt verknüpfte Matrix- bzw. Mehrfeldmessung, mittenbetonte Integralmessung, Spotmessung) zur Verfügung. Der Serienbildmodus ist in zwei Varianten vertreten, in einer HighSpeed Version (max. 5 Bildern in Folge bei ca. 2,5 B/s) und in einer Standard Version (max. 8 Bildern in Folge bei ca. 1,5 B/s). Neben der bekannten Panoramaunterstützung hat die IXUS 500/430 auch die Möglichkeit der Tonaufnahme (60s) zu jedem Bild. Der MyCamera Modus lässt neben personalisierbaren Begrüßungsbildschirmen auch verschiedene Kameratöne für Auslöser und Kamerafunktionen zu. Die Digital IXUS 430 kann Filmsequenzen inklusive Ton mit bis zu 3 Minuten Länge in einer Auflösung von 320 x 240 oder 160 x 120 Pixel aufzeichnen und die IXUS 500 zusätzlich 30 Sek. Länge in einer Auflösung von 640*480 Pixel. Über das Kameradisplay lassen sich die Videoclips sofort begutachten. Ein Kürzen der Filmsequenz am Anfang und am Ende kann mit der integrierten Editing-Funktion bereits in der Kamera erfolgen. Für Wassersportler und Tauchurlauber steht weiterhin das bereits von der IXUS 400 bekannte, optional erhältliche Unterwassergehäuse WP-DC800 zur Verfügung. Es verpackt die Kamera wasserdicht bis zu einer Tiefe von 40 Metern. Dabei sind alle Funktionen der Kamera weiterhin leicht bedienbar. Doch auch im Schnee oder am Strand schützt das Gehäuse vor Feuchtigkeit und Schmutz. Der vor dem Blitz befindliche Diffusor ist abnehmbar. Technische Daten der Ixus 430 und Ixus 500:
TESTSIEGER CHIP 07/2004 IXUS 500 Kleine Kamera, große Bilder ! Mit der Auflösung von 5,0 Millionen Bildpunkten lassen sich Hochwertige Ausdrucke bis zum Format DIN A3 erstellen. Das Spitzenmodell der kultigen Digital IXUS-Serie vereint hochwertige Verarbeitung mit umfangreicher Ausstattung und das Ganze verpackt in einem Metallgehäuse, das mit einem eleganten Cerabrite-Finish versehen ist.
Preise: IXUS 430 EUR 429,- Unverbindliche Preisempfehlung Stand 02/2005 Canon
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X-Drive II VP 2060 USB 2.0,
Festplatten-Einbauanleitung:
Nachtrag zur Praxistauglichkeit des X-Drive II ( November 2003 & ):
In den USA ( das Reisetagebuch samt 550 IXUS
V2 Bilder findest Du hier ) und habe das X-DRIVE II 2060 dort auf
meiner 3700 Kilometer kleinen Westküsten-Rundreise auf Herz und Nieren
getestet und als extrem Praxistauglich empfunden. Es wurde im Kofferraum
des Mietwagens gekocht ( der Oktober 2003 gehörte zu den heissesten
der letzten 20 Jahre ); in hohen Lagen in denen es sehr kühl wurde nachts
im Kofferraum schockgefrohren und hat in Summe 19 gerammelt volle
CF-Speicherkarten ( ca. 1800 Bilder ) auf die interne Festplatte ausgelesen.
Mitunter sogar an Ort und Stelle um dann kurze Zeit mit frisch formatierten
CF-Karten in der IXUS weiteren interessanten Motiven hinterher zu jachtern.
Nur 1 mal musste ich den X-DRIVE II Accu ( der war noch nicht ganz leer,
sodass ich das sicherheitshalber gemacht habe ) in den USA im Motel aufladen.
Ansonsten: Karte einstecken; COPY-Knopf drücken und alles weitere lief
automatisch. Ein super Kartenleser der offenbar bei dem geringen Preis (
immerhin nur 68 Euro ) auch die nötige Robustheit mit bringt um auf
Reisen ( auch wenn es über Stock und Stein ging, was häufig der
Fall war ) praxistauglich zu sein. Mein Tipp: Wer sich nicht das günstige
X-Drive II zulegt ist selbst schuld !
X-Drive II+ VP 2160; KX-770 Photo Bank Image Tank USB 2.0, Festplatten-Einbauanleitung:
Abschliessend noch ein paar Worte zur Praxistauglichkeit des X-Drive II+: Im Mai 2005; Dezember 2005; Juni 2006; Dezember 2006; Mai 2007 ; November 2007 & September 2008 habe ich das X-DRIVE II+ 2160/KX-770 auf meinen Reisen auf Herz und Nieren getestet und als extrem Praxistauglich empfunden. Insbesondere die deutlich höhere Kopier-Geschwindigkeit ( ca. 3 mal schneller ) zum Vorgängermodell 2060 und die fast unglaubliche Akku-Leistung habe ich sehr schätzen gelernt. Auch das man über den Kopiervorgang immer genau auf dem laufenden ist. Es werden einem Ordnernamen und der aktuelle Kopierstatus der Files in fliessenden % angezeigt und abschliessend ein Report geliefert, wieviel Daten auf die Platte kopiert wurden. Auch die exakte Restkapazitätsanzeige der Festplatte ist sehr nützlich. In Summe habe ich auf den Reisen und auch nebenbei mittlerweile ca. 30.000 Bilder in dieses Drive in den paar Wochen eingespielt und den internen Akku nur selten mal nachladen müssen. Mit einer Akku-Ladung sind realistisch ca. 10 GB unterwegs möglich... Ansonsten: Karte einstecken; COPY-Knopf drücken und alles weitere läuft automatisch. Ein super Kartenleser der offenbar bei dem geringen Preis auch die nötige Robustheit mit bringt um auf Reisen ( auch wenn es über Stock und Stein ging, was häufig der Fall war ) praxistauglich zu sein. Und was auch wichtig ist, der Hersteller pflegt dieses Modell bis heute sehr intensiv ( übrigens das einzige der vielen Vosonic-Modelle welches über Jahre Firmwareseitig gepflegt und ständig verbessert wurde ! ), sodass man seit Jahren mit diesem Modell immer auf dem aktuellen Stand der Speicherkartentechnik ist ( bis heute: Stand 02/2008 ! ). Es gibt sofern man die aktuelle Firmware benutzt keine Speicherkarte und/oder Sub-Typen die mit dieser Keksdose nicht verarbeitet werden können. Einen besseren Support kann man sich nicht wünschen und es zeigt auch, wie enorm flexibel und beliebt dieses Gerät nach wie vor ist. Mein Tipp: Wer sich nicht das günstige X-Drive II+ zulegt ist selbst schuld ! Kleiner Nachtrag ( 02/2008 ): Im August 2007 habe ich für ein paar Euro eine nagelneue 80 GB Festplatte in das Drive eingebaut ( unterstützt werden bis 160 GB Platten ), da die oben beschriebene 20 GB Festplatte und der enorme Spass an der Powershot G7 ( mit der ist in den letzten 14 Monaten immerhin 10.000 Fotos geschossen habe ) bei Reisen >14 Tagen und 20 GB knapp wird und so genügend "Luft" auch für die zusätzliche Speicherung von RAW-Daten ( wie das funktioniert, werde ich hier noch erklären ) aber auch Videos der Powershot G7 möglich ist. |