Solaranlage: Inbetriebnahme 16.10.2016; 17 Uhr; Tag 0
- Michael
- Beiträge: 5644
- Registriert: Fr 23. Jul 2010, 01:48
- Wohnort: Schleswig-Holstein
- Kontaktdaten:
Re: Solaranlage: Inbetriebnahme 16.10.2016; 17 Uhr; Tag 0
Tag 221 (Sonntag, der 28.05.2017)- Vormittags durchwachsen mit Regen und ab 12:30 mit leichten Unterbrechungen SONNE satt. Also wieder ein brauchbarer sehr schoener Tag mit kostenlosem Waschgang fuer die Solar-Module. Aufgrund des Anfangs schlechten Wetter dauerte es auch ein bisschen laenger bis die 270Wh produziert waren und danach lief der EPSOLAR im Gasungsausgleichs-Modus und hat den Akku mal ein wenig elektrisch durchgeschuettelt. Ansonsten gibt es nicht mehr zu berichten von der Insel-Solaranlage, denn diese laeuft wie ein Uhrwerk und arbeitet ganz vorzueglich.
Die grosse (oder sollte man kleine schreiben) 4200wh Dach-Solaranlage hat das anfangs schlechte Wetter vormittags nicht wirklich tangiert, da die richtig relevaten Ertraege taeglich ab 12:30 Uhr wenn die Sonne rumgewandert ist und die Module trifft erzeugt werden. Vormittags kommen nur ein paar kwh zusammen die zwar den Grundbedarf mehr als decken, aber eher ertragsseitiges Beiwerk darstellen. Das Wetter spielte meiner Anlage also indirekt in die Haende, denn die schoene Zeit ab Mittag bis Sonnenuntergang (in dieser Zeit werden die Panel von der Sonne direkt bestrahlt) hat letztendlich den Tagesertrag gerettet und es kamen 25,89kwh zusammen. Hiervon habe ich selbst 3,74kwh verbraucht und in der Zeit von Mitternacht bis 06Uhr und ab 21 Uhr bis Null Uhr musste knapp 3kwh vom Energieversorger zugekauft werden. Eingespeisst hat die Anlage 22kwh. Also erneut wurde ein sattes Plus erwirtschaftet.
Der erwartete Monatsertrag von 425kwh liegt nun nach dem 28 Mai bei exakt 528kwh, also einem Monatsplus von derzeit 25%. 3 Tage sind in diesem Monat noch nach, aber die naechsten 3 Tage soll es Wetterseitig deutlich schlechter werden und ich schaetze mal das in diesem 3 Tagen min. 45kwh zusammen kommen werden ( ich rechne mal mit 15kwh jeden der naechsten 3 Tage ). Wenn es mehr wird ist das natuerlich auch gut. Also mit dem Ertragsplus von 25% kann ich schon heute mehr als zufrieden sein und es laeuft fuer den Mai alles auf ein Ueberschuss gegenueber den Planzahlen von 35% hinaus. Ein beachtliches Ergebnis welches ich wirklich toll finde...
In Summe seit dem 03 April hat die Anlage bis heute 936kwh vom Dach geholt und meine Schaetzung das am 2 Juni das erste produzierte Megawatt geknackt wird scheint sich zu erfuellen. Verkauft wurden davon 755kwh, was einer Verguetung von exakt 92,86 Euro entspricht. Vom Energieversorger gekauften Strom liegt bei 147kwh also 44 Euro. Also unterm Strich 48 Euro in der solaren Kriegskasse.
Hier die Links mit den LIVE-Daten samt Historie (Start 03.04.2017):
Anlage-Komplett (24/7 LIVE-DATEN & Anlagen-Steckbrief): https://goo.gl/WNyaZk
Die grosse (oder sollte man kleine schreiben) 4200wh Dach-Solaranlage hat das anfangs schlechte Wetter vormittags nicht wirklich tangiert, da die richtig relevaten Ertraege taeglich ab 12:30 Uhr wenn die Sonne rumgewandert ist und die Module trifft erzeugt werden. Vormittags kommen nur ein paar kwh zusammen die zwar den Grundbedarf mehr als decken, aber eher ertragsseitiges Beiwerk darstellen. Das Wetter spielte meiner Anlage also indirekt in die Haende, denn die schoene Zeit ab Mittag bis Sonnenuntergang (in dieser Zeit werden die Panel von der Sonne direkt bestrahlt) hat letztendlich den Tagesertrag gerettet und es kamen 25,89kwh zusammen. Hiervon habe ich selbst 3,74kwh verbraucht und in der Zeit von Mitternacht bis 06Uhr und ab 21 Uhr bis Null Uhr musste knapp 3kwh vom Energieversorger zugekauft werden. Eingespeisst hat die Anlage 22kwh. Also erneut wurde ein sattes Plus erwirtschaftet.
Der erwartete Monatsertrag von 425kwh liegt nun nach dem 28 Mai bei exakt 528kwh, also einem Monatsplus von derzeit 25%. 3 Tage sind in diesem Monat noch nach, aber die naechsten 3 Tage soll es Wetterseitig deutlich schlechter werden und ich schaetze mal das in diesem 3 Tagen min. 45kwh zusammen kommen werden ( ich rechne mal mit 15kwh jeden der naechsten 3 Tage ). Wenn es mehr wird ist das natuerlich auch gut. Also mit dem Ertragsplus von 25% kann ich schon heute mehr als zufrieden sein und es laeuft fuer den Mai alles auf ein Ueberschuss gegenueber den Planzahlen von 35% hinaus. Ein beachtliches Ergebnis welches ich wirklich toll finde...
In Summe seit dem 03 April hat die Anlage bis heute 936kwh vom Dach geholt und meine Schaetzung das am 2 Juni das erste produzierte Megawatt geknackt wird scheint sich zu erfuellen. Verkauft wurden davon 755kwh, was einer Verguetung von exakt 92,86 Euro entspricht. Vom Energieversorger gekauften Strom liegt bei 147kwh also 44 Euro. Also unterm Strich 48 Euro in der solaren Kriegskasse.
Hier die Links mit den LIVE-Daten samt Historie (Start 03.04.2017):
Anlage-Komplett (24/7 LIVE-DATEN & Anlagen-Steckbrief): https://goo.gl/WNyaZk
- Michael
- Beiträge: 5644
- Registriert: Fr 23. Jul 2010, 01:48
- Wohnort: Schleswig-Holstein
- Kontaktdaten:
Re: Solaranlage: Inbetriebnahme 16.10.2016; 17 Uhr; Tag 0
Tag 222 (Montag, der 29.05.2017)- Vormittags schlechtes Wetter und die Solarmodule kamen nur schleppend in die Poette. Dann gegen Mittag besserte sich die Situation und es riss auf und die Sonne kam durch die milchige Himmelssosse. Alles in allem aber kein schlechter Tag, denn die 270Wh waren nur etwas spaeter als normal zusammen produziert.
Das gleiche gilt natuerlich auch fuer die Dachinstalltion, denn die 4,2kwp Anlage hat heute im Laufe des Tages tatsaechlich noch 18,24kwh zusammenkratzen koennen. Nicht schlecht, denn ich hatte mit deutlich weniger gerechnet. Ursaechlich fuer diesen Ertrag ist die Zeit in der die Sonne durch kam, denn die Anlage duempelte mit 900-1200 Watt nur so vor sich hin. Aber wenn die Sonne durch kam schoss der Ertrag durch die Decke und die Anlage lief am Leistungs-Limit. Von diesen 18,24kwh sind ca. 3,26kwh von mir selbst verbraucht worden und die restlichen 15kwh habe ich der Allgemeinheit also meinem Nachtbarlichen Umfeld zum Verbrauch zur Verfuegung gestellt. Zukaufen mussten ich in der dunklen Zeit 2,66kwh. Also mal wieder ein nettes Plus fuer die Solar-Kriegskasse. Mittlerweile liegen die Einnahmen der Anlage inkl. Eingenverbrauch bei 117,40 Euro. Hinzu kommt natuerlich noch der um 55% reduzierte generelle Stromverbrauch, denn dieses Ersparnis erhalte ich natuerlich auch zurueck (das wird aber erst am 31.12.2017 gemeldet und dann verguetet inkl. einer sicherlich recht ordentlichen Stomkosten-Abschlagssenkung). Ueber diese drei Schienen (Einspeisung; Eigenverbrauch und geringerer Zukauf) bezahlt sich die Anlage dann im laufe der Jahre.
Der durchschnittliche Mai-Ertrag wurde mit 425kwh errechnet. Da dieser Monat aber scheinbar ein ausgesprochen positives Wetter mitbrachte oder meine Anlage ausgesprochen faehig alles in Strom umwandelt oder womoeglich beides eine Rolle spielt, sind mit dem heutigen Tag 546kwh an Strom vom Dach gekommen. Das entspricht 128,5% also einem satten Zuwachs. Die angepeilten 35% Mehrertrag liegen durchaus im Bereich des moeglichen, aber die letzte Woche angepeilten 600kwh (41% Mehrertrag) wird die Anlage in den restlichen 2 Tagen nicht mehr packen. Grund: Morgen soll es den ganzen Tag Gewitter; Starkregen; Unwetter und Wolken geben. Da rechne ich mal ganz vorsichtig mit nur 8kwh die vom Dach kommen werden. Am Mittwoch den 31 Mai soll es dann gegen Mittag wieder besser werden....bin mal gespannt wo wir da landen werden. Uebrigens, das Sunny Portal scheint den Datums-Fehler ( ab Mitternacht bis zum Anspringen der Anlage um 05:30 Uhr wird in der Energie-Billanz das falsche Datum anzeigt. Das funktionierte aber nach der Server-Umstellung eine Weile korrekt. Komisch...aber kein Thema da das dann wieder korrekt angezeigt wird wenn der Tag anbricht und nur einige Stunden in der Nacht betreffen...
Das mich meine Insel-Anlage mit deren wirklich soliden nachschieben der verbratenen Energie (2 Kameras; Flutlicht; Innenbeleuchung & Ueberwachungstechnik wie Luefterregelung; 24/7 WLAN Netzwerkverbindung) sehr begeistert ist klar. Aber die Dachanlage ueberrascht mich immer wieder aufs neue und alles uebertrifft meine kuehnsten Erwartungen. Ganz...ganz...toll! Das erste produzierte PERLE-Megawatt (1000khw) wird wohl schon am Donnerstag den 1 Juni und <8 Wochen Betriebszeit geknackt....DER ABSOLUTE WAHNSINN...
Hier die Links mit den LIVE-Daten samt Historie (Start 03.04.2017):
Anlage-Komplett (24/7 LIVE-DATEN & Anlagen-Steckbrief): https://goo.gl/WNyaZk
Das gleiche gilt natuerlich auch fuer die Dachinstalltion, denn die 4,2kwp Anlage hat heute im Laufe des Tages tatsaechlich noch 18,24kwh zusammenkratzen koennen. Nicht schlecht, denn ich hatte mit deutlich weniger gerechnet. Ursaechlich fuer diesen Ertrag ist die Zeit in der die Sonne durch kam, denn die Anlage duempelte mit 900-1200 Watt nur so vor sich hin. Aber wenn die Sonne durch kam schoss der Ertrag durch die Decke und die Anlage lief am Leistungs-Limit. Von diesen 18,24kwh sind ca. 3,26kwh von mir selbst verbraucht worden und die restlichen 15kwh habe ich der Allgemeinheit also meinem Nachtbarlichen Umfeld zum Verbrauch zur Verfuegung gestellt. Zukaufen mussten ich in der dunklen Zeit 2,66kwh. Also mal wieder ein nettes Plus fuer die Solar-Kriegskasse. Mittlerweile liegen die Einnahmen der Anlage inkl. Eingenverbrauch bei 117,40 Euro. Hinzu kommt natuerlich noch der um 55% reduzierte generelle Stromverbrauch, denn dieses Ersparnis erhalte ich natuerlich auch zurueck (das wird aber erst am 31.12.2017 gemeldet und dann verguetet inkl. einer sicherlich recht ordentlichen Stomkosten-Abschlagssenkung). Ueber diese drei Schienen (Einspeisung; Eigenverbrauch und geringerer Zukauf) bezahlt sich die Anlage dann im laufe der Jahre.
Der durchschnittliche Mai-Ertrag wurde mit 425kwh errechnet. Da dieser Monat aber scheinbar ein ausgesprochen positives Wetter mitbrachte oder meine Anlage ausgesprochen faehig alles in Strom umwandelt oder womoeglich beides eine Rolle spielt, sind mit dem heutigen Tag 546kwh an Strom vom Dach gekommen. Das entspricht 128,5% also einem satten Zuwachs. Die angepeilten 35% Mehrertrag liegen durchaus im Bereich des moeglichen, aber die letzte Woche angepeilten 600kwh (41% Mehrertrag) wird die Anlage in den restlichen 2 Tagen nicht mehr packen. Grund: Morgen soll es den ganzen Tag Gewitter; Starkregen; Unwetter und Wolken geben. Da rechne ich mal ganz vorsichtig mit nur 8kwh die vom Dach kommen werden. Am Mittwoch den 31 Mai soll es dann gegen Mittag wieder besser werden....bin mal gespannt wo wir da landen werden. Uebrigens, das Sunny Portal scheint den Datums-Fehler ( ab Mitternacht bis zum Anspringen der Anlage um 05:30 Uhr wird in der Energie-Billanz das falsche Datum anzeigt. Das funktionierte aber nach der Server-Umstellung eine Weile korrekt. Komisch...aber kein Thema da das dann wieder korrekt angezeigt wird wenn der Tag anbricht und nur einige Stunden in der Nacht betreffen...
Das mich meine Insel-Anlage mit deren wirklich soliden nachschieben der verbratenen Energie (2 Kameras; Flutlicht; Innenbeleuchung & Ueberwachungstechnik wie Luefterregelung; 24/7 WLAN Netzwerkverbindung) sehr begeistert ist klar. Aber die Dachanlage ueberrascht mich immer wieder aufs neue und alles uebertrifft meine kuehnsten Erwartungen. Ganz...ganz...toll! Das erste produzierte PERLE-Megawatt (1000khw) wird wohl schon am Donnerstag den 1 Juni und <8 Wochen Betriebszeit geknackt....DER ABSOLUTE WAHNSINN...
Hier die Links mit den LIVE-Daten samt Historie (Start 03.04.2017):
Anlage-Komplett (24/7 LIVE-DATEN & Anlagen-Steckbrief): https://goo.gl/WNyaZk
- Michael
- Beiträge: 5644
- Registriert: Fr 23. Jul 2010, 01:48
- Wohnort: Schleswig-Holstein
- Kontaktdaten:
Re: Solaranlage: Inbetriebnahme 16.10.2016; 17 Uhr; Tag 0
Tag 223 (Dienstag, der 30.05.2017)- Heute um 7 Uhr bin ich fast aus dem Bett gefallen. Donner; Unwetter; Starkregen und Orkanartige Winde wo ich dachte es reisst mit die Dachziegel weg. Der Rest des Tages war bis auf ein paar Lichte Momente auch nicht viel besser. Um 14 Uhr war die Insel-Solaranlage aber mit der Arbeit durch und hatte die benoetigen 250Wh eingefahren und in die Erhaltungsladung geschaltet. Auch haben meine Module und solide Konstruktion mal wieder bewiesen das Unwetter mit brutalen Windlasten keinerlei Problem darstelt. Logisch, so wie ich das alles Dimensioniert habe...
Bei der 4200 Watt Dachanlage das gleiche. Diese hat das Unwetter so solide weggesteckt, als wenn alles das normalste auf der Welt waere. Hatte da echt Bammel das sich etwas losreissen koennte. Der Regen war stellenweise wirklich Megaheftig, hat aber dafuer gesorgt, dass die mittlerweile dicke Pollenpanzerungs-Schicht auf den Modulen komplett abgewaschen / weggespuehlt wurde ( das stimmt wirklich mit dem Selbstreinigungs-Effekt bei meinen 42 Grad Montageschraege). Der Tagesertrag war wie gestern prognostiziert heute wegen des schlechten Wetters eher niedrig, denn es kamen in Summe nur ca.12kwh zusammen. Davon habe ich 4kwh verbraucht und 8kwh ins Netz gepumpt. Zukaufen musste ich in der dunklen Zeit ca. 3.1kwh. Somit hat sich die Anlage nun fuer den Monat Mai auf 558kwh hochgekaempft. Meine Autarkiequote lag heute bei 56% und die Eigenverbrauchsquote bei 33%. Morgen soll das Wetter vormittags schlecht sein und gegen Mittag (der fuer die Anlage wichtigen Zeit) soll es zwar Wechselhaft werden, aber die Sonne wird sich blicken lassen.
Somit wird morgen am letzten Tag im Mai der Endspurt eingelegt. Ich selbst rechne mit mindestens >15kwh und naehere mich damit verdaechtig dem ersten produzierten Megawatt an Strom. Achja, ab dem 1 Juni ballert die Sonne wieder vom Himmel und der neue Monat wird dann mit satten erfreulichen Ertraegen beginnen und ich kann jetzt schon versprechen das wir am 1 Juni das 1 Megawatt (=1000kwh) im Produktionssack haben...
Hier die Links mit den LIVE-Daten samt Historie (Start 03.04.2017):
Anlage-Komplett (24/7 LIVE-DATEN & Anlagen-Steckbrief): https://goo.gl/WNyaZk
Bei der 4200 Watt Dachanlage das gleiche. Diese hat das Unwetter so solide weggesteckt, als wenn alles das normalste auf der Welt waere. Hatte da echt Bammel das sich etwas losreissen koennte. Der Regen war stellenweise wirklich Megaheftig, hat aber dafuer gesorgt, dass die mittlerweile dicke Pollenpanzerungs-Schicht auf den Modulen komplett abgewaschen / weggespuehlt wurde ( das stimmt wirklich mit dem Selbstreinigungs-Effekt bei meinen 42 Grad Montageschraege). Der Tagesertrag war wie gestern prognostiziert heute wegen des schlechten Wetters eher niedrig, denn es kamen in Summe nur ca.12kwh zusammen. Davon habe ich 4kwh verbraucht und 8kwh ins Netz gepumpt. Zukaufen musste ich in der dunklen Zeit ca. 3.1kwh. Somit hat sich die Anlage nun fuer den Monat Mai auf 558kwh hochgekaempft. Meine Autarkiequote lag heute bei 56% und die Eigenverbrauchsquote bei 33%. Morgen soll das Wetter vormittags schlecht sein und gegen Mittag (der fuer die Anlage wichtigen Zeit) soll es zwar Wechselhaft werden, aber die Sonne wird sich blicken lassen.
Somit wird morgen am letzten Tag im Mai der Endspurt eingelegt. Ich selbst rechne mit mindestens >15kwh und naehere mich damit verdaechtig dem ersten produzierten Megawatt an Strom. Achja, ab dem 1 Juni ballert die Sonne wieder vom Himmel und der neue Monat wird dann mit satten erfreulichen Ertraegen beginnen und ich kann jetzt schon versprechen das wir am 1 Juni das 1 Megawatt (=1000kwh) im Produktionssack haben...
Hier die Links mit den LIVE-Daten samt Historie (Start 03.04.2017):
Anlage-Komplett (24/7 LIVE-DATEN & Anlagen-Steckbrief): https://goo.gl/WNyaZk
- Michael
- Beiträge: 5644
- Registriert: Fr 23. Jul 2010, 01:48
- Wohnort: Schleswig-Holstein
- Kontaktdaten:
Re: Solaranlage: Inbetriebnahme 16.10.2016; 17 Uhr; Tag 0
Tag 224 (Mittwoch, der 31.05.2017)- Wettertechnisch war es ein sehr interessanter Tag, denn Wolken und etwas Sonne erzeugten ein Wechselspiel der Sonnen-Photonen. Die Insel-Solaranlage hat selbige fleissig eingesammelt und war mit dieser Arbeit inform von gesaugten 280Wh gegen 13 Uhr durch. Eigentlich sagte die Wettervorhersage schlimmeres voraus, aber der Tag obwohl dieser auf den ersten Blick alles andere als GUT war war fuer Solaranlagen durchaus produktiv...
Nun kommen wir zur grossen Dach-Solaranlage. Was oben im kleinen mit der Insel-Anlage gilt, galt auch fuer den dicken 4200 Brummer. Ein staendiges Wechselspiel von Wolken und etwas Sonne sorgte fuer ein sehr wilden AUF & AB der Ertraege. Dennoch summierte sich alles auf beachtliche 23,32kwh zusammen, einem Ergebnis mit dem ich NIEMALS auch nur Naehrungsweise gerechnet haette, denn ich hatte Abends ca. 16-18kwh erwartet. Ganz grosses Produktions-Kino und man hatte fast das Gefuehl die Anlage will mit den 23,32kwh am letzten Mai-Tag nochmal die Messlatte ein ganzes Stueck nach oben hebeln. Interessant war auch das der Ertrag sobald sich Wolken vor die Sonne schoben nicht komplett eingebrochen ist, und der Photonen-Strom immerhin dafuer sorgte das 1300-1900 Watt in diesen abgedunkelten Zeiten anlagen. Das ganze summierte sich dann hoch. Von den 23,32kwh habe ich 3.32kwh verbraucht und exakt 20kwh ins Netz eingespeisst. Zu Zukauf von Strom lag bei 2,33kwh.
Was ist also im Mai in Summe passiert? Wie Ihr bereits wisst lag die durchschnittliche Ertragserwartung bei 425kwh fuer den Mai und meine 4.2kwp Installation. Geworden sind es nun 581kwh was einem tatsaechlichen Mehrertrag von 37,6% entspricht. Das macht sich auch im Geld bemerkbar, denn in diesem Mai wurden 472kwh an Strom eingespeisst was 58 Euro bedeutet. Wohlgemerkt: NUR DIESER EINE MONAT, ALSO DER MAI! Selbst verbraucht habe ich die Differenz also 109kwh (wenn ich diesen Strom gekaeuft haette, haette mich das 33 Euro gekostet). Tatsaechlich zugekauft habe ich 88kwh also 26,40 Euro. Ihr seht oder ahnt es vielleicht schon, ein wirklich sehr sattes Plus wurde in diesem Monat von der Anlage erwirtschaftet, denn 58 Euro Verkauf plus 33 Euro an gesparten Stromkosten ergeben 91 Euro. Von diesen 91 Euro muss man nun die 26,40 Euro Zukauf abziehen und es bleibt 64,60 Euro.
In der obigen Rechnung sieht man aber auch das das Potential einiger Groesser waere, wenn man den Eigenverbrauch erhoeht, welcher im Mai bei nur 19% lag. Die Autarkiequote mit 55% hingegen ist absolut in Ordung, denn immerhin wurden nur 45% Strom zugekauft und 55% durch meine Anlage abgedeckt. Aber das riesen Potential was in der Anlage steckt sind die verkauften 472kwh. An diese Erzeugung muss ich zukuenftig ran und ein Teil entweder in ein Akku-System pumpen um die 45% Zukauf zu verhindern resp. anderes umleiten. Denn die Einspeisung stellt nur das letzte Mittel dar, da ich pro kwh nur 0,123 Cents erhalte und die Stromgestehungskosten nur etwas drunter liegen. Was liegt da also naeher als einen Teil dieses Stroms in ein E-Auto zu pumpen und dann mit 10 Cents pro Kwh mit dem Auto zu fahren. Also fuer 100km fahren ca. 1,40 Euro von meinem eigenen Strom zu investieren (zumindest solange, solange meine Anlage sich nicht selbst bezahlt hat). Denn dann kaeme ein gewaltiges Sparpotential resp. Kostenbremse zum tragen, der komplette Wegfall teuer zu kaufender fossiler Energie inform von immer teurer werden Treibstoff an der Tankstelle.
Erstaunlich ist aber auch das eine so klein dimensionierte Anlage in nicht einmal 60 Produktions-Tagen 1 Megawatt an Strom vom Dach holen kann. Denn nun liegt der Ertrag seit Inbetriebnahme am 03. April bei 989,50kwh und morgen faellt die 1000kwh Grenze also das erste Megawatt ist dann im Sack. Wohlgemerkt: Mein Stromjahresverbrauch lag 1016 bei 2700kwh und durch weitere konventionelle Stromsenkungsmassnahmen (insbesondere durch den kompletten Ausstausch aller Energiesparlampen und noch konventioneller Hologen-Lichttechnik durch den Einsatz von LED-Beleuchtung) werde ich 2017 sicherlich niedriger liegen und hoffentlich bei 2400-2500khw landen. D.h. ich habe nun in den letzten 8 Wochen 41% meines Jahresstrombedarfs erzeugt. In Summe liege ich also >25% ueber der geplanten Erzeugung. Ein fantastischer Wert auch vor dem Hintergrund der Wirkleistungsbegrenzung, denn nur im Mai ist die Anlage 2900 Minuten (=48 Stunden) abgeregelt gelaufen. Soll heissen es wurde potentiell von 0kwh bis zu 0,7kwh ungenutzt im Wechselrichter verbrannt. Nimmt man nur mal die moegliche Ertrags-Mitte also 0,35khw ergaebe das bei 48 Stunden immer zusaetzliche 17kwh an durch die Wirkleistungsbegrenzung verschwendeter Energie. Das ist eine Menge, wenn man bedenkt das der Tagesstromverbrauch des Hauses im Mai bei durchschnittliche 6.35kwh liegt. D.h. diese 17kwh wuerden genutzt 2,5 Tage 100% Strom-Autarkie bedeuten. Man erkennt aber auch das die Wirkleistungsbegrenzung insbesondere da diese bei mir Dynamisch funktioniert nur eine eher kleine Stellschraube resp. Optimierung darstellt und nicht gross ins Gewicht faellt. Anders saehe es aus wenn ich hier eine Harte 70% Abregelung haette, denn dann muesste ich von den 2940 Watt auch meine Eigenversorgung komplett bestreiten. Somit wuerde ich um bei den 48 Stunden zu bleiben pro Stunde bis zu 1 kwh verbrennen. Nehmen wir konservativ wieder die haelfte also 0,5kwh ergaebe das bei 48 Stunden schon 24khw.
Man sieht also, die vom Gesetzgeber geforderte Wirkleistungsbegrenzung und dessen Effekte halten sich auf den Gesamtertrag runtergebrochen durchaus in Grenzen und sind nicht wirklich so Relevant wie es auf den ersten Blick wirkt. Viel Relevanter ist meine Eigenverbrauchsquote von im Mai nur 19%. Das E-Auto wird das ganze also in die richtige Richtung lenken und viel billigen Perlestrom in die Auto-Akkus fliessen lassen und die Eigenverbrauchsquote auf ein solides Mass erhoehen (=Da wird dann richtig viel bares Geld gespart).
Und wo wir schon bei Zahlen sind: Die Betriebszeit der Anlage liegt derzeit bei 894 Stunden und die Eispeisezeit bei 877 Stunden.
Mai-Fazit: Die Anlage hat in diesem ersten kompletten Monat alles an Erwartungen uebertroffen. Ich bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen, da diese weit ueber der angedachten Projektion liegen. 1 Megawatt produzierter Leistung sprechen eine sehr klare Sprache und sind ein Statement fuer GRUENE UMWELTFREUNDLICHE (963kg CO2 wurden dadurch eingespart) Energie aber auch das soetwas hoch im Norden hier in Kiel ganz wunderbar funktioniert und die erwirtschafteten Ertraege grosse Freude bereiten. Und ich ermuntere jeden Leser hier sich mit diesem spannenden Thema zu beschaeftigen, denn ich mach mir diese Arbeit nur weil ich genau weiss das Euch das Thema SOLARE-Energieversorgung interessiert. Und mein Mittel das ganze Verstaendlich zu portieren ist dieses Tagebuch. Denn so bekommt Ihr zumindest ein grobes Gefuehl fuer das was sich dann in der Zukunft auch bei Euch abspielen wird und auch was da an Spar-Potential auf Euch wartet. Man waere Dumm wenn man sein Geld den Stromversorgern in den Rachen werfen wuerde, insbesondere da die Strompreise weiterhin nur eine Richtung kennen also steigen werden. Und mit jedem Cent den der Strompreis klettert, wird eine Photovoltaikanlage rentabler auch fuer den Geldbeutel. Wie gesagt: Wenn meine Anlage sich selbst abgetragen hat, sinkt mein Produktionspreis fuer 1 Kilowattstunde von derzeit 10 Cents auf 0 Cents. Und das bei einer Laufzeit von min. 40 Jahren den die installierten Module Strom produzieren werden. Hinzu kommt auch noch das nun mit dem Juni (also heute) die Einspeiseverguetung fuer neue Anlagen abgesenkt wurde und das geht im July; August etc. weiter bis die Ziele der EEG ( derzeit werden in Deutschland 35% aus Photovoltaik und Windkaft errzeugt ) erreicht sind. Ein Zeichen dafuer ist das Mass der Absenkung bezueglich der Einspeiseverguetung (die mit der Inbetriebnahme 20 Jahre auf dem zum Stichtag vorhandenen Niveau garantiert ist). Von Januar bis Mai war diese bei 0.123 Cents/kwh erstaunlich Stabil, aber nun geht es wieder weiter in den Keller. Die Uhr tickt und zu lange sollte man nicht mehr warten sofern man mit dem Gedanken schwanger geht sich eine PV-Anlage auf Dach zu zimmern...
Auch sollte man immer im folgendes im Hinterkopf behalten: Sobald die Anlage installiert und bezahlt ist, hat man eine fantastische Position. Denn dann aendert sich nichts mehr an den Fundamentalen Daten und Zahlen. Hinzu kommt auch das man die Immobilie durch eine PV-Anlage im Wert und der Attraktivitaet steigt und einem auch als Bestandsanlagenbesitzer Veraenderungen in der Gesetzgebung fast egal sein koennen, da NEU-REGELUNGEN i.d.R. immer nur neue Anlagen betreffen.
Hier die Links mit den LIVE-Daten samt Historie (Start 03.04.2017):
Anlage-Komplett (24/7 LIVE-DATEN & Anlagen-Steckbrief): https://goo.gl/WNyaZk
Nun kommen wir zur grossen Dach-Solaranlage. Was oben im kleinen mit der Insel-Anlage gilt, galt auch fuer den dicken 4200 Brummer. Ein staendiges Wechselspiel von Wolken und etwas Sonne sorgte fuer ein sehr wilden AUF & AB der Ertraege. Dennoch summierte sich alles auf beachtliche 23,32kwh zusammen, einem Ergebnis mit dem ich NIEMALS auch nur Naehrungsweise gerechnet haette, denn ich hatte Abends ca. 16-18kwh erwartet. Ganz grosses Produktions-Kino und man hatte fast das Gefuehl die Anlage will mit den 23,32kwh am letzten Mai-Tag nochmal die Messlatte ein ganzes Stueck nach oben hebeln. Interessant war auch das der Ertrag sobald sich Wolken vor die Sonne schoben nicht komplett eingebrochen ist, und der Photonen-Strom immerhin dafuer sorgte das 1300-1900 Watt in diesen abgedunkelten Zeiten anlagen. Das ganze summierte sich dann hoch. Von den 23,32kwh habe ich 3.32kwh verbraucht und exakt 20kwh ins Netz eingespeisst. Zu Zukauf von Strom lag bei 2,33kwh.
Was ist also im Mai in Summe passiert? Wie Ihr bereits wisst lag die durchschnittliche Ertragserwartung bei 425kwh fuer den Mai und meine 4.2kwp Installation. Geworden sind es nun 581kwh was einem tatsaechlichen Mehrertrag von 37,6% entspricht. Das macht sich auch im Geld bemerkbar, denn in diesem Mai wurden 472kwh an Strom eingespeisst was 58 Euro bedeutet. Wohlgemerkt: NUR DIESER EINE MONAT, ALSO DER MAI! Selbst verbraucht habe ich die Differenz also 109kwh (wenn ich diesen Strom gekaeuft haette, haette mich das 33 Euro gekostet). Tatsaechlich zugekauft habe ich 88kwh also 26,40 Euro. Ihr seht oder ahnt es vielleicht schon, ein wirklich sehr sattes Plus wurde in diesem Monat von der Anlage erwirtschaftet, denn 58 Euro Verkauf plus 33 Euro an gesparten Stromkosten ergeben 91 Euro. Von diesen 91 Euro muss man nun die 26,40 Euro Zukauf abziehen und es bleibt 64,60 Euro.
In der obigen Rechnung sieht man aber auch das das Potential einiger Groesser waere, wenn man den Eigenverbrauch erhoeht, welcher im Mai bei nur 19% lag. Die Autarkiequote mit 55% hingegen ist absolut in Ordung, denn immerhin wurden nur 45% Strom zugekauft und 55% durch meine Anlage abgedeckt. Aber das riesen Potential was in der Anlage steckt sind die verkauften 472kwh. An diese Erzeugung muss ich zukuenftig ran und ein Teil entweder in ein Akku-System pumpen um die 45% Zukauf zu verhindern resp. anderes umleiten. Denn die Einspeisung stellt nur das letzte Mittel dar, da ich pro kwh nur 0,123 Cents erhalte und die Stromgestehungskosten nur etwas drunter liegen. Was liegt da also naeher als einen Teil dieses Stroms in ein E-Auto zu pumpen und dann mit 10 Cents pro Kwh mit dem Auto zu fahren. Also fuer 100km fahren ca. 1,40 Euro von meinem eigenen Strom zu investieren (zumindest solange, solange meine Anlage sich nicht selbst bezahlt hat). Denn dann kaeme ein gewaltiges Sparpotential resp. Kostenbremse zum tragen, der komplette Wegfall teuer zu kaufender fossiler Energie inform von immer teurer werden Treibstoff an der Tankstelle.
Erstaunlich ist aber auch das eine so klein dimensionierte Anlage in nicht einmal 60 Produktions-Tagen 1 Megawatt an Strom vom Dach holen kann. Denn nun liegt der Ertrag seit Inbetriebnahme am 03. April bei 989,50kwh und morgen faellt die 1000kwh Grenze also das erste Megawatt ist dann im Sack. Wohlgemerkt: Mein Stromjahresverbrauch lag 1016 bei 2700kwh und durch weitere konventionelle Stromsenkungsmassnahmen (insbesondere durch den kompletten Ausstausch aller Energiesparlampen und noch konventioneller Hologen-Lichttechnik durch den Einsatz von LED-Beleuchtung) werde ich 2017 sicherlich niedriger liegen und hoffentlich bei 2400-2500khw landen. D.h. ich habe nun in den letzten 8 Wochen 41% meines Jahresstrombedarfs erzeugt. In Summe liege ich also >25% ueber der geplanten Erzeugung. Ein fantastischer Wert auch vor dem Hintergrund der Wirkleistungsbegrenzung, denn nur im Mai ist die Anlage 2900 Minuten (=48 Stunden) abgeregelt gelaufen. Soll heissen es wurde potentiell von 0kwh bis zu 0,7kwh ungenutzt im Wechselrichter verbrannt. Nimmt man nur mal die moegliche Ertrags-Mitte also 0,35khw ergaebe das bei 48 Stunden immer zusaetzliche 17kwh an durch die Wirkleistungsbegrenzung verschwendeter Energie. Das ist eine Menge, wenn man bedenkt das der Tagesstromverbrauch des Hauses im Mai bei durchschnittliche 6.35kwh liegt. D.h. diese 17kwh wuerden genutzt 2,5 Tage 100% Strom-Autarkie bedeuten. Man erkennt aber auch das die Wirkleistungsbegrenzung insbesondere da diese bei mir Dynamisch funktioniert nur eine eher kleine Stellschraube resp. Optimierung darstellt und nicht gross ins Gewicht faellt. Anders saehe es aus wenn ich hier eine Harte 70% Abregelung haette, denn dann muesste ich von den 2940 Watt auch meine Eigenversorgung komplett bestreiten. Somit wuerde ich um bei den 48 Stunden zu bleiben pro Stunde bis zu 1 kwh verbrennen. Nehmen wir konservativ wieder die haelfte also 0,5kwh ergaebe das bei 48 Stunden schon 24khw.
Man sieht also, die vom Gesetzgeber geforderte Wirkleistungsbegrenzung und dessen Effekte halten sich auf den Gesamtertrag runtergebrochen durchaus in Grenzen und sind nicht wirklich so Relevant wie es auf den ersten Blick wirkt. Viel Relevanter ist meine Eigenverbrauchsquote von im Mai nur 19%. Das E-Auto wird das ganze also in die richtige Richtung lenken und viel billigen Perlestrom in die Auto-Akkus fliessen lassen und die Eigenverbrauchsquote auf ein solides Mass erhoehen (=Da wird dann richtig viel bares Geld gespart).
Und wo wir schon bei Zahlen sind: Die Betriebszeit der Anlage liegt derzeit bei 894 Stunden und die Eispeisezeit bei 877 Stunden.
Mai-Fazit: Die Anlage hat in diesem ersten kompletten Monat alles an Erwartungen uebertroffen. Ich bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen, da diese weit ueber der angedachten Projektion liegen. 1 Megawatt produzierter Leistung sprechen eine sehr klare Sprache und sind ein Statement fuer GRUENE UMWELTFREUNDLICHE (963kg CO2 wurden dadurch eingespart) Energie aber auch das soetwas hoch im Norden hier in Kiel ganz wunderbar funktioniert und die erwirtschafteten Ertraege grosse Freude bereiten. Und ich ermuntere jeden Leser hier sich mit diesem spannenden Thema zu beschaeftigen, denn ich mach mir diese Arbeit nur weil ich genau weiss das Euch das Thema SOLARE-Energieversorgung interessiert. Und mein Mittel das ganze Verstaendlich zu portieren ist dieses Tagebuch. Denn so bekommt Ihr zumindest ein grobes Gefuehl fuer das was sich dann in der Zukunft auch bei Euch abspielen wird und auch was da an Spar-Potential auf Euch wartet. Man waere Dumm wenn man sein Geld den Stromversorgern in den Rachen werfen wuerde, insbesondere da die Strompreise weiterhin nur eine Richtung kennen also steigen werden. Und mit jedem Cent den der Strompreis klettert, wird eine Photovoltaikanlage rentabler auch fuer den Geldbeutel. Wie gesagt: Wenn meine Anlage sich selbst abgetragen hat, sinkt mein Produktionspreis fuer 1 Kilowattstunde von derzeit 10 Cents auf 0 Cents. Und das bei einer Laufzeit von min. 40 Jahren den die installierten Module Strom produzieren werden. Hinzu kommt auch noch das nun mit dem Juni (also heute) die Einspeiseverguetung fuer neue Anlagen abgesenkt wurde und das geht im July; August etc. weiter bis die Ziele der EEG ( derzeit werden in Deutschland 35% aus Photovoltaik und Windkaft errzeugt ) erreicht sind. Ein Zeichen dafuer ist das Mass der Absenkung bezueglich der Einspeiseverguetung (die mit der Inbetriebnahme 20 Jahre auf dem zum Stichtag vorhandenen Niveau garantiert ist). Von Januar bis Mai war diese bei 0.123 Cents/kwh erstaunlich Stabil, aber nun geht es wieder weiter in den Keller. Die Uhr tickt und zu lange sollte man nicht mehr warten sofern man mit dem Gedanken schwanger geht sich eine PV-Anlage auf Dach zu zimmern...
Auch sollte man immer im folgendes im Hinterkopf behalten: Sobald die Anlage installiert und bezahlt ist, hat man eine fantastische Position. Denn dann aendert sich nichts mehr an den Fundamentalen Daten und Zahlen. Hinzu kommt auch das man die Immobilie durch eine PV-Anlage im Wert und der Attraktivitaet steigt und einem auch als Bestandsanlagenbesitzer Veraenderungen in der Gesetzgebung fast egal sein koennen, da NEU-REGELUNGEN i.d.R. immer nur neue Anlagen betreffen.
Hier die Links mit den LIVE-Daten samt Historie (Start 03.04.2017):
Anlage-Komplett (24/7 LIVE-DATEN & Anlagen-Steckbrief): https://goo.gl/WNyaZk
- Michael
- Beiträge: 5644
- Registriert: Fr 23. Jul 2010, 01:48
- Wohnort: Schleswig-Holstein
- Kontaktdaten:
Re: Solaranlage: Inbetriebnahme 16.10.2016; 17 Uhr; Tag 0
Tag 225 (Donnerstag, der 01.06.2017)- Neuer Monat, neues Glueck? Nein, mit Glueck hat das bei der Insel-Solaranlage nichts zu tun, denn seit Maerz arbeitet alles wie ein gut geschmiertes Uhrwerk. So auch heute, bei traumhaften Wetter. Vom Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang strahlte die Sonne bei einem wundervoll blauen Himmel kraftvoll vom Himmel. Somit waren auch 250Wh bis Mittags im Sack und die Anlage konnte sich quasi schlafen legen und die angedockten Lasten befeuern...
Und auch fuer die grosse 4200 Watt Photovoltaik-Anlage auf dem Dach galt das gleiche. Diese begann mit der Stromproduktion kurz nach 5 Uhr morgens, als es hell wurde und die ersten Voegelchen zwitscherten und beendete die Produktionsphase gegen 21:30 Uhr. Ich hatte ja schon gestern geschrieben das der Tag toll werden wird, aber das dieser Tag ein neuen Produktions-Rekord aufstellen wuerde, eher weniger. Ja, es sind heute 28.06kwh an Strom produziert worden. Unglaublich! Von diesen 28 kwh habe ich resp. das Haus 3,75kwh selbst verbraucht und der Zukauf vom Energieversorger hielt sich auch heute mit lediglich 2.03kwh sehr in Grenzen. Eingespeisst und verkauft wurden 24,31kwh. Also 60 Cents durch den Einkauf der 2kwh ausgegeben und 3 Euro durch den Verkauf der 24kwh eingenommen. Hier kann man wieder mal anschaulich sehen, wie gering die Einspeiseverguetung im Vergleich zu den Preisen beim Stromversorger ist. Und noch viel deutlicher wird es wenn man bedenkt das mich jede selbst verbrauchte Kilowattstunde nur 10 Cents kostet...
Die Autarkiequote lag heute somit bei sehr guten 63% und die Eigenverbrauchsquote durch die enorme Menge an Strom bei lediglich 13%. Nicht nur das heute mal wieder ein Produktions-Rekord aufgestellt wurde, auch das 1 Megawatt ist nun beisammen. Die Anlage hat nun in nur 59 Tagen seit der Inbetriebnahme 1017,55kwh erzeugt. Ein fantastisches Ergebnis was entweder dem Ausnahmewetter geschuldet ist (erst die kommenden Vergleichs-Jahre werden es aufzeigen) oder der Modulguete (denn es handelt sich bei mir schliesslich um rel. teure Hochleistungs-Module "MADE IN GERMANY") und Konzeption der Installation. Der Start in den Juni verlief jedenfalls fulminant und das wird sich morgen am Freitag wiederholen, denn die Wettersituation opriert auf aehnlich hoehen Niveau. Der Samstag hingegen wird schlecht und ins Wasser fallen und Sonntag soll es etwas aufheitern also durchwachsen werden. Montag & Dienstag kommender Woche dann wieder so wie am Samstag. Also es stehen ab Samstag mittelfristig sehr durchwachsene Ertraege an.
Aber wie sagte unser BuKaKo (Ex-Bundeskanzler Kohl) immer so passend: WICHTIG IST WAS HINTEN RAUSKOMMT. Ich bin sehr guter Dinge das die Ertragserwartung von 419kwh (der Monat Juni hat ein Tag weniger als der Mai) fuer den Monat JUNI problemlos erreicht wird. Die frage ist hier wohl eher, wie schnell das diesmal geschehen wird. Der Tag heute und der morgen sind jedenfalls ein guter Start und ausreichender Ueberschuss-Puffer fuer die kommenden schlechten Solaren "Samstag; Montag & Dienstag" Ertraege. Pro Tag reichen drucschnittlich 14kwh um das Monatsziel zu erreichen und wie gesagt heute kamen 28kwh also das doppelte an Energie rein und das wird morgen aehnlich werden. Somit haette ich zum Schnitt eine Reserve / Puffer von 28kwh mit dem man selbst uebelste Tage abdecken kann. Sagen wir mal den ganzen Tag regnet es aus dicken schwarzen Wolken wie aus Kuebeln, dann werden nicht mehr als 6-9kwh Produziert, es fehlen also im Schnitt 6,5kwh. D.h. mit diesen 28kwh ueber dem Schnitt koennte ich 4 solcher Horrortage abdecken. Also 2 sehr gute und 4 sehr schlechte und laege immer noch im Plan...
Mal schauen ob der Juni nur eine Produktions-Orgie wird, oder das ganze zu einem Ertragsseitig spannenden Erlebnis werden laesst. Und das ich die Produktion der letzten 2 Monate hoechst spannend empfinde, koennt Ihr Euch sicherlich vorstellen, denn sonst wuerde ich mir niemals die Arbeit machen das hier fuer Euch nachvollziehbar aufzubereiten.
Hier die Links mit den LIVE-Daten samt Historie (Start 03.04.2017):
Anlage-Komplett (24/7 LIVE-DATEN & Anlagen-Steckbrief): https://goo.gl/WNyaZk
Hinweis: Die Screenshots kann man sich durch anklicken "VERGROESSERT" anzeigen lassen:
Und auch fuer die grosse 4200 Watt Photovoltaik-Anlage auf dem Dach galt das gleiche. Diese begann mit der Stromproduktion kurz nach 5 Uhr morgens, als es hell wurde und die ersten Voegelchen zwitscherten und beendete die Produktionsphase gegen 21:30 Uhr. Ich hatte ja schon gestern geschrieben das der Tag toll werden wird, aber das dieser Tag ein neuen Produktions-Rekord aufstellen wuerde, eher weniger. Ja, es sind heute 28.06kwh an Strom produziert worden. Unglaublich! Von diesen 28 kwh habe ich resp. das Haus 3,75kwh selbst verbraucht und der Zukauf vom Energieversorger hielt sich auch heute mit lediglich 2.03kwh sehr in Grenzen. Eingespeisst und verkauft wurden 24,31kwh. Also 60 Cents durch den Einkauf der 2kwh ausgegeben und 3 Euro durch den Verkauf der 24kwh eingenommen. Hier kann man wieder mal anschaulich sehen, wie gering die Einspeiseverguetung im Vergleich zu den Preisen beim Stromversorger ist. Und noch viel deutlicher wird es wenn man bedenkt das mich jede selbst verbrauchte Kilowattstunde nur 10 Cents kostet...
Die Autarkiequote lag heute somit bei sehr guten 63% und die Eigenverbrauchsquote durch die enorme Menge an Strom bei lediglich 13%. Nicht nur das heute mal wieder ein Produktions-Rekord aufgestellt wurde, auch das 1 Megawatt ist nun beisammen. Die Anlage hat nun in nur 59 Tagen seit der Inbetriebnahme 1017,55kwh erzeugt. Ein fantastisches Ergebnis was entweder dem Ausnahmewetter geschuldet ist (erst die kommenden Vergleichs-Jahre werden es aufzeigen) oder der Modulguete (denn es handelt sich bei mir schliesslich um rel. teure Hochleistungs-Module "MADE IN GERMANY") und Konzeption der Installation. Der Start in den Juni verlief jedenfalls fulminant und das wird sich morgen am Freitag wiederholen, denn die Wettersituation opriert auf aehnlich hoehen Niveau. Der Samstag hingegen wird schlecht und ins Wasser fallen und Sonntag soll es etwas aufheitern also durchwachsen werden. Montag & Dienstag kommender Woche dann wieder so wie am Samstag. Also es stehen ab Samstag mittelfristig sehr durchwachsene Ertraege an.
Aber wie sagte unser BuKaKo (Ex-Bundeskanzler Kohl) immer so passend: WICHTIG IST WAS HINTEN RAUSKOMMT. Ich bin sehr guter Dinge das die Ertragserwartung von 419kwh (der Monat Juni hat ein Tag weniger als der Mai) fuer den Monat JUNI problemlos erreicht wird. Die frage ist hier wohl eher, wie schnell das diesmal geschehen wird. Der Tag heute und der morgen sind jedenfalls ein guter Start und ausreichender Ueberschuss-Puffer fuer die kommenden schlechten Solaren "Samstag; Montag & Dienstag" Ertraege. Pro Tag reichen drucschnittlich 14kwh um das Monatsziel zu erreichen und wie gesagt heute kamen 28kwh also das doppelte an Energie rein und das wird morgen aehnlich werden. Somit haette ich zum Schnitt eine Reserve / Puffer von 28kwh mit dem man selbst uebelste Tage abdecken kann. Sagen wir mal den ganzen Tag regnet es aus dicken schwarzen Wolken wie aus Kuebeln, dann werden nicht mehr als 6-9kwh Produziert, es fehlen also im Schnitt 6,5kwh. D.h. mit diesen 28kwh ueber dem Schnitt koennte ich 4 solcher Horrortage abdecken. Also 2 sehr gute und 4 sehr schlechte und laege immer noch im Plan...
Mal schauen ob der Juni nur eine Produktions-Orgie wird, oder das ganze zu einem Ertragsseitig spannenden Erlebnis werden laesst. Und das ich die Produktion der letzten 2 Monate hoechst spannend empfinde, koennt Ihr Euch sicherlich vorstellen, denn sonst wuerde ich mir niemals die Arbeit machen das hier fuer Euch nachvollziehbar aufzubereiten.
Hier die Links mit den LIVE-Daten samt Historie (Start 03.04.2017):
Anlage-Komplett (24/7 LIVE-DATEN & Anlagen-Steckbrief): https://goo.gl/WNyaZk
Hinweis: Die Screenshots kann man sich durch anklicken "VERGROESSERT" anzeigen lassen:
- Michael
- Beiträge: 5644
- Registriert: Fr 23. Jul 2010, 01:48
- Wohnort: Schleswig-Holstein
- Kontaktdaten:
Re: Solaranlage: Inbetriebnahme 16.10.2016; 17 Uhr; Tag 0
Tag 226 (Freitag, der 02.06.2017)- Wie schon gestern "angedroht" oder prognostiziert stand die Sonne von morgens bis abends am Himmel und feuerte Photonen auf die Panel. Ein Tag wie aus dem solaren Bilderbuch. Die Insel-Anlage hatte somit leichtes Spiel und spulte die notwenigen 250Wh Blitzschnell bis 12 Uhr in den Akku. That´s it!
Die 4.2kwp Dachanlage nahm diesen wettertechnischen Traum natuerlich auch zum Anlass heftige 27kwh zu erzeugen, was ein Spitzenwert darstellt. Von diesem Strom habe ich 3,26kwh genutzt und 23,63kwh wurden ins Netz eingespeisst. Der Netzbezug in den Dunklen Stunden lag bei 2,2kwh was einer Autarkiequote von guten 60% entspricht. Somit hat sich sich heute am 2 Juni der Monatsertrag aus 54.95kwh addiert. Mehr geht einfach nicht denn gestern und heute lagen optimale Bedingungen vor. Der gesamte Ertrag seit dem 03 April ist nun auf 1044,44kwh angestiegen. WAHNSINN!
Morgen soll es bis Mittag recht brauchbar sein, aber in der fuer mich Ertragreichen interessanten Zeit ab 13 Uhr soll es sich massiv verschlechtern inkl. Unwetterwarnungen wie: Schwere Gewitter, teils mit Sturmböen, Starkregen, Hagel und/oder vielen Blitzen moeglich. Schaetze mal das morgen nicht viel an Energie vom Dach kommen wird. Das gute Vormittags-Wetter werde ich aber nutzen um meine Insel-Solaranlage auf das Akku-Update vorzubereiten. Also ab Mittag wenn der Akku voll ist, werde ich die Insel-Anlage resp. Solar-Module mittels Sicherung vom EPSOLAR trennen und dann den vollgeladenen Winner-Akku entfernen. Stattdessen werde ich den SOLIS-Akku andocken, damit auch dieser an diesem Wochenende voll geladen wird (ich hoffe das wird dann am etwas freundlicheren Sonntag geschehen). Sobald auch der Solis-Akku voll ist, werde ich damit beginnen beide Akkus parallel zu schalten und an der Insel-Anlage in diesem Zustand zu betreiben. Also beide mit 200Ah Kapazitaet. Somit ist es bei bei diesem voll geladenen 12 Volt System mit 200Ah (entspricht dann 2400Wh) moeglich, die Last welche am Tag 200Wh benoetigt etliche Tage ohne Zuladung betreiben zu koennen. Das wird im Sommer keinerlei Effekt haben, aber im Spaet-Herbst koennte das entscheidend sein wenn mehrere Tage bei schlechten Wetterbedingungen nicht viel Energie vom Dach kommt. Die Frage ist, wie weit es die Insel-Anlage im Winter schaffen wird die verbrauchte Energie wieder zuzufuehren. Auf der anderen Seite weiss ich aber aus dem letzten Winter das ein 100Ah selbst mit einer Kamera als Last betrieben zu schwach dimensioniert ist. Aber bekommt man die dann auch wenn es schoen ist wieder voll?
Was ich derzeit beobachte aber auch im Winter beobachtet habe ist, dass die Anlage durchaus in der Lage waere Energie zu liefern, diese aber nicht loswerden kann, da das Ladeverhalten und der Spannungsverlauf als Basis sehr dynamisch ablaeuft und der EPSOLAR auspasst und runterregelt resp. sehr vorsichtig vorgeht. Das koennte sich nun mit einer Verdopplung der Kapazitaet positiv veraendern.
Ich bin gespannt ob die Anlage mit 2 Akkus a 100Ah im Winter besser funktioniert als letzten Winter (denn da war der Solis immer Ruckizucki voll, aber auch wieder recht schnell bei 50-60%). Das aber auch dieses gepimpte System evt. mit der Last von 2 Kameras (die zudem sehr lange im IR-Modus also 1,1 Ampere dauerhaft ziehen ) 24/7 funktoniert glaube ich nicht (probieren werde ich das aber solange es geht). Im Zweifel werde ich dann eine Kamera vom Netz und der Anlage nehmen (Stecker raus; Kamera AUS) und kann ueber den per WLAN Schaltbaren Lastausgang auch manuell einschreiten um Strom in der Zeit in dem jemand hier ist (da brauch ich auch keine Kameras) einsparen zu koennen.
Den Akku-Wechsel morgen werde ich im Video mit einer Stirn-Cam dokumentieren und auch wie ich beide voll geladenen Akkus dann einen Tag spaeter miteinander verschalte und diesen 200Ah Block wieder in Betrieb nehmen werde. Dann wird die Zeit ab Spaetherbst zeigen wie dieses Power-System auf schlechtes Wetter und immer kuerzer werdenden Tage reagieren wird. Somit haette dann meine Insel-Solaranlage auch die fuer mich notwenige maximale Ausbaustufe erreicht und zwischen Maerz und Oktober auch das Potential einiges mehr an Verbrauchern und Last nutzen zu koennen, denn 2,4kw Akku-Power sind schon eine echte Hausnummer mit der sich richtig was anfangen laesst. Z.B. bin ich nach langer Suche auf Hersteller gestossen die 20;30 und sogar 50 Watt Flutlichter mit Bewegungserkennung in 12 Volt Technik anbieten. Denn mein bisheriges kleines 10Watt Flutlicht ist zwar ok, aber es koennte im Winter durchaus heftiger sein. Ich sehe es ja an meinem 30 Watt Flutlicht unter dem Carport (ein 220 Volt-System). Wenn das Ding anspringt beleuchte ich die komplette Strasse, soviel Licht knallt die fast schon pervers helle LED-Funzel raus. Mit weitem Abstand bin ich in diesem Bereich der einzige der mit solchen Lichtleistungen operiert (wohlgemerkt; bei einem Verbrauch von nur 27 Watt). Und das gleiche oder aehnlich waere gerade im Garten auch keine schlechte Idee, denn boese Burschen (die ja keinen blassen Schimmer von dem haben was die hier noch an Ueberraschungen erwartet) moegen es nicht wenn die Nacht zum Tag gemacht wird und der Garten dann aussieht wie in einem Fussball-Station, samt neugrierigen Zuschauern auf der anderen Strassenseite
Also werde ich mir ein solches 30 Watt System in 12 Volt-Technik (das zieht dann wenn wirklich diese Leistung abgerufen wird nur 2,5 Ampere fuer die Zeit in der man die Beleuchtung manuell ausloest und per Timer aktiv haelt).
Ihr seht, auch an der Insel-Anlage arbeite ich an Detail-Verbesserungen/Optimierungen. Ein zweiter Akku ist nicht ganz so wichtig und nur dem Umstand geschuldet das ich nun 2 habe und ich sonst den 100Ah Solis wegwerfen muesste. Also benutze ich diesen auch, anstatt den wegzuwerfen. Das 10 Watt Flutlicht wollte ich durch ein 2tes identisches 10 Watt Flutlicht erweitern, bin aber nach lanter Suche ueber ein paar Hersteller gestossen die auch 20;30 und sogar 50 Watt 12Volt Systeme mit Motion-Detection anbieten. Also werde ich da zuschlagen und mal testen ob man diese Systeme fuer den Winter und die dunkle Zeit nutzen kann und auch wie extrem die dann abgehen.
Ich werde berichten und alles Dokumentieren!
Hier die Links mit den LIVE-Daten samt Historie (Start 03.04.2017):
Anlage-Komplett (24/7 LIVE-DATEN & Anlagen-Steckbrief): https://goo.gl/WNyaZk
Hinweis: Die Screenshots kann man sich durch anklicken "VERGROESSERT" anzeigen lassen:
Die 4.2kwp Dachanlage nahm diesen wettertechnischen Traum natuerlich auch zum Anlass heftige 27kwh zu erzeugen, was ein Spitzenwert darstellt. Von diesem Strom habe ich 3,26kwh genutzt und 23,63kwh wurden ins Netz eingespeisst. Der Netzbezug in den Dunklen Stunden lag bei 2,2kwh was einer Autarkiequote von guten 60% entspricht. Somit hat sich sich heute am 2 Juni der Monatsertrag aus 54.95kwh addiert. Mehr geht einfach nicht denn gestern und heute lagen optimale Bedingungen vor. Der gesamte Ertrag seit dem 03 April ist nun auf 1044,44kwh angestiegen. WAHNSINN!
Morgen soll es bis Mittag recht brauchbar sein, aber in der fuer mich Ertragreichen interessanten Zeit ab 13 Uhr soll es sich massiv verschlechtern inkl. Unwetterwarnungen wie: Schwere Gewitter, teils mit Sturmböen, Starkregen, Hagel und/oder vielen Blitzen moeglich. Schaetze mal das morgen nicht viel an Energie vom Dach kommen wird. Das gute Vormittags-Wetter werde ich aber nutzen um meine Insel-Solaranlage auf das Akku-Update vorzubereiten. Also ab Mittag wenn der Akku voll ist, werde ich die Insel-Anlage resp. Solar-Module mittels Sicherung vom EPSOLAR trennen und dann den vollgeladenen Winner-Akku entfernen. Stattdessen werde ich den SOLIS-Akku andocken, damit auch dieser an diesem Wochenende voll geladen wird (ich hoffe das wird dann am etwas freundlicheren Sonntag geschehen). Sobald auch der Solis-Akku voll ist, werde ich damit beginnen beide Akkus parallel zu schalten und an der Insel-Anlage in diesem Zustand zu betreiben. Also beide mit 200Ah Kapazitaet. Somit ist es bei bei diesem voll geladenen 12 Volt System mit 200Ah (entspricht dann 2400Wh) moeglich, die Last welche am Tag 200Wh benoetigt etliche Tage ohne Zuladung betreiben zu koennen. Das wird im Sommer keinerlei Effekt haben, aber im Spaet-Herbst koennte das entscheidend sein wenn mehrere Tage bei schlechten Wetterbedingungen nicht viel Energie vom Dach kommt. Die Frage ist, wie weit es die Insel-Anlage im Winter schaffen wird die verbrauchte Energie wieder zuzufuehren. Auf der anderen Seite weiss ich aber aus dem letzten Winter das ein 100Ah selbst mit einer Kamera als Last betrieben zu schwach dimensioniert ist. Aber bekommt man die dann auch wenn es schoen ist wieder voll?
Was ich derzeit beobachte aber auch im Winter beobachtet habe ist, dass die Anlage durchaus in der Lage waere Energie zu liefern, diese aber nicht loswerden kann, da das Ladeverhalten und der Spannungsverlauf als Basis sehr dynamisch ablaeuft und der EPSOLAR auspasst und runterregelt resp. sehr vorsichtig vorgeht. Das koennte sich nun mit einer Verdopplung der Kapazitaet positiv veraendern.
Ich bin gespannt ob die Anlage mit 2 Akkus a 100Ah im Winter besser funktioniert als letzten Winter (denn da war der Solis immer Ruckizucki voll, aber auch wieder recht schnell bei 50-60%). Das aber auch dieses gepimpte System evt. mit der Last von 2 Kameras (die zudem sehr lange im IR-Modus also 1,1 Ampere dauerhaft ziehen ) 24/7 funktoniert glaube ich nicht (probieren werde ich das aber solange es geht). Im Zweifel werde ich dann eine Kamera vom Netz und der Anlage nehmen (Stecker raus; Kamera AUS) und kann ueber den per WLAN Schaltbaren Lastausgang auch manuell einschreiten um Strom in der Zeit in dem jemand hier ist (da brauch ich auch keine Kameras) einsparen zu koennen.
Den Akku-Wechsel morgen werde ich im Video mit einer Stirn-Cam dokumentieren und auch wie ich beide voll geladenen Akkus dann einen Tag spaeter miteinander verschalte und diesen 200Ah Block wieder in Betrieb nehmen werde. Dann wird die Zeit ab Spaetherbst zeigen wie dieses Power-System auf schlechtes Wetter und immer kuerzer werdenden Tage reagieren wird. Somit haette dann meine Insel-Solaranlage auch die fuer mich notwenige maximale Ausbaustufe erreicht und zwischen Maerz und Oktober auch das Potential einiges mehr an Verbrauchern und Last nutzen zu koennen, denn 2,4kw Akku-Power sind schon eine echte Hausnummer mit der sich richtig was anfangen laesst. Z.B. bin ich nach langer Suche auf Hersteller gestossen die 20;30 und sogar 50 Watt Flutlichter mit Bewegungserkennung in 12 Volt Technik anbieten. Denn mein bisheriges kleines 10Watt Flutlicht ist zwar ok, aber es koennte im Winter durchaus heftiger sein. Ich sehe es ja an meinem 30 Watt Flutlicht unter dem Carport (ein 220 Volt-System). Wenn das Ding anspringt beleuchte ich die komplette Strasse, soviel Licht knallt die fast schon pervers helle LED-Funzel raus. Mit weitem Abstand bin ich in diesem Bereich der einzige der mit solchen Lichtleistungen operiert (wohlgemerkt; bei einem Verbrauch von nur 27 Watt). Und das gleiche oder aehnlich waere gerade im Garten auch keine schlechte Idee, denn boese Burschen (die ja keinen blassen Schimmer von dem haben was die hier noch an Ueberraschungen erwartet) moegen es nicht wenn die Nacht zum Tag gemacht wird und der Garten dann aussieht wie in einem Fussball-Station, samt neugrierigen Zuschauern auf der anderen Strassenseite

Ihr seht, auch an der Insel-Anlage arbeite ich an Detail-Verbesserungen/Optimierungen. Ein zweiter Akku ist nicht ganz so wichtig und nur dem Umstand geschuldet das ich nun 2 habe und ich sonst den 100Ah Solis wegwerfen muesste. Also benutze ich diesen auch, anstatt den wegzuwerfen. Das 10 Watt Flutlicht wollte ich durch ein 2tes identisches 10 Watt Flutlicht erweitern, bin aber nach lanter Suche ueber ein paar Hersteller gestossen die auch 20;30 und sogar 50 Watt 12Volt Systeme mit Motion-Detection anbieten. Also werde ich da zuschlagen und mal testen ob man diese Systeme fuer den Winter und die dunkle Zeit nutzen kann und auch wie extrem die dann abgehen.
Ich werde berichten und alles Dokumentieren!
Hier die Links mit den LIVE-Daten samt Historie (Start 03.04.2017):
Anlage-Komplett (24/7 LIVE-DATEN & Anlagen-Steckbrief): https://goo.gl/WNyaZk
Hinweis: Die Screenshots kann man sich durch anklicken "VERGROESSERT" anzeigen lassen:
- Michael
- Beiträge: 5644
- Registriert: Fr 23. Jul 2010, 01:48
- Wohnort: Schleswig-Holstein
- Kontaktdaten:
Re: Solaranlage: Inbetriebnahme 16.10.2016; 17 Uhr; Tag 0
Tag 227 (Samstag, der 03.06.2017)- Das Wetter war der Horror schlechthin. Nur um 15 Uhr kam fuer einige Minuten die Sonne raus. Ansonsten dicke schwarze Wolken und wie wir hier in Norddeutschland so schoen sagen "SCHIEDWEDDER". Meine kleine Insel-Anlage habe ich gegen 16 Uhr als ca. 200Wh zusammen waren (also der Akku-Zustand zwischen 90 und 100% lag) gestoppt, da ich die beiden nur leicht verschmutzten Solar-Module nach nun 227 Tagen das erste mal mit viel Wasser gereingt habe (wie ich so etwas mache, habe ich mittels Video dokumentiert denn eine Reinigung war durch den Selbst-Reinigungs-Effekt nicht wirklich notwenig) um direkt danach den treu arbeitenden "WINNER W100" Akku vom System zu nehmen, weil ich stattdessen den SOLIS 100A Akku installiert habe (auch davon habe ich ein Video gemacht). Warum? Da ich wie schon angekuendigt beide Akkus nutzen werde, muss ich sicherstellen das beide Akkus vor dem Parallelen verschalten den gleichen Ladezustand (und somit aehnliche Spannungen) besitzen. Also werde ich Sonntag den Solis-Akku mit der Insel-Anlage aufladen und wenn das passiert ist, beide Akkus parallel schalten und gemeinsam an der Anlage laufen lassen. Ich will da kein Risiko eingehen das evt. grosse Stroeme von dem VOLLEN WINNER zum nicht 100% vollen SOLIS fliessen. Natuerlich ist jeder Akku mit AGU-Sicherungen abgesichert, aber ich will ein moeglichst identischen Ladezustand beider Systeme....also Idealvoraussetzungen um das ganze im Video sauber zu dokumentieren (2 Videos habe ich heute vorproduziert aus der Perle EGO-Bastel Perspektive) !
Das verschalten mit meinen heute Abend gebastelten Kabel-Satz wird morgen also am Sonntag Nachmittag passierensobald der Solis Kraft getankt hat. Das Wetter soll zwar auch durchwachsen sein, aber nicht so gruselig wie der heutige Tag.
Was gibt es zur 4200 Watt Dach-Solaranlage zu berichten? Wie schon gestern angedroht spiegelt der Tagesertrag das Wettergeschehen wider. Es kamen heute nur 8,3kwh vom Dach. Immerhin hat das gereicht um meinen normalen Strom-Bedarf zu decken, denn von diesen 8,3kwh habe ich 3,5kwh selbst verbraten und musste etwas mehr als ueblich 3,5kwh zukaufen. Die Autarkiequote lag heute bei 51% und die Eigenverbrauchsquote dadurch das nur wenig vom Himmel geholt wurde und die Einspeisung mit 4,9kwh auch gering war bei 41%!
Interessant an Tagen wie diesem ist aber, dass selbst unter diesen WORST CASE Bedingungen noch mehr als ausreichend Strom vom Dach kommt um den kompletten Grundbedarf problemlos zu decken. Aber lass uns besser den Mantel des Scheigens ueber diesen Tag legen, denn heute habe ich ein Minus gemacht. Zukaufen musste ich die 3,5kwh von den Stadtwerken fuer 1,05 Euro und durch die Einspeisung der 4,8kwh habe ich 59 Cents erwirtschaftet. Durch den Verbrauch meines eigenen Stroms kaemen nochmal 70 Cents hinzu (denn ich habe meinen selbst genutzen Strom ja mit einem Preisvorteil von 20 Cents pro kwh verbraten. Also anstatt 30 Cents habe ich fuer meinen Strom fuer nur 10 Cents produziert. D.h. 1,29 Euro gespart und 1,05 ausgegeben. Nullsummenspiel resp. nur ein ganz leichtes Plus...
Wichtig ist aber: Das mir selbst an solch schlechten Tagen keinerlei Stromkosten entstehen. Immerhin! Durch die 2 exellenten Tage am 1 & 2 Juni darf auch mal so eine Gruselnummer dabei sein. Morgen soll es wie gesagt etwas besser werden, da laut vorhersage ab 16 Uhr die Sonne scheinen soll. Wenn das so stimmt, sind min. 2 Stunden voller Ertrag also ca. 6kwh plus 3kwh bis Sonnenuntergang fest im Sack. Plus der paar kwh welche bis 16 Uhr auflaufen. Also meine Prognose fuer morgen liegt bei 12 kwh! Mal schauen ob ich damit richtig liegen werde...
Hier die Links mit den LIVE-Daten samt Historie (Start 03.04.2017):
Anlage-Komplett (24/7 LIVE-DATEN & Anlagen-Steckbrief): https://goo.gl/WNyaZk
Hinweis: Die Screenshots kann man sich durch anklicken "VERGROESSERT" anzeigen lassen:
Das verschalten mit meinen heute Abend gebastelten Kabel-Satz wird morgen also am Sonntag Nachmittag passierensobald der Solis Kraft getankt hat. Das Wetter soll zwar auch durchwachsen sein, aber nicht so gruselig wie der heutige Tag.
Was gibt es zur 4200 Watt Dach-Solaranlage zu berichten? Wie schon gestern angedroht spiegelt der Tagesertrag das Wettergeschehen wider. Es kamen heute nur 8,3kwh vom Dach. Immerhin hat das gereicht um meinen normalen Strom-Bedarf zu decken, denn von diesen 8,3kwh habe ich 3,5kwh selbst verbraten und musste etwas mehr als ueblich 3,5kwh zukaufen. Die Autarkiequote lag heute bei 51% und die Eigenverbrauchsquote dadurch das nur wenig vom Himmel geholt wurde und die Einspeisung mit 4,9kwh auch gering war bei 41%!
Interessant an Tagen wie diesem ist aber, dass selbst unter diesen WORST CASE Bedingungen noch mehr als ausreichend Strom vom Dach kommt um den kompletten Grundbedarf problemlos zu decken. Aber lass uns besser den Mantel des Scheigens ueber diesen Tag legen, denn heute habe ich ein Minus gemacht. Zukaufen musste ich die 3,5kwh von den Stadtwerken fuer 1,05 Euro und durch die Einspeisung der 4,8kwh habe ich 59 Cents erwirtschaftet. Durch den Verbrauch meines eigenen Stroms kaemen nochmal 70 Cents hinzu (denn ich habe meinen selbst genutzen Strom ja mit einem Preisvorteil von 20 Cents pro kwh verbraten. Also anstatt 30 Cents habe ich fuer meinen Strom fuer nur 10 Cents produziert. D.h. 1,29 Euro gespart und 1,05 ausgegeben. Nullsummenspiel resp. nur ein ganz leichtes Plus...
Wichtig ist aber: Das mir selbst an solch schlechten Tagen keinerlei Stromkosten entstehen. Immerhin! Durch die 2 exellenten Tage am 1 & 2 Juni darf auch mal so eine Gruselnummer dabei sein. Morgen soll es wie gesagt etwas besser werden, da laut vorhersage ab 16 Uhr die Sonne scheinen soll. Wenn das so stimmt, sind min. 2 Stunden voller Ertrag also ca. 6kwh plus 3kwh bis Sonnenuntergang fest im Sack. Plus der paar kwh welche bis 16 Uhr auflaufen. Also meine Prognose fuer morgen liegt bei 12 kwh! Mal schauen ob ich damit richtig liegen werde...
Hier die Links mit den LIVE-Daten samt Historie (Start 03.04.2017):
Anlage-Komplett (24/7 LIVE-DATEN & Anlagen-Steckbrief): https://goo.gl/WNyaZk
Hinweis: Die Screenshots kann man sich durch anklicken "VERGROESSERT" anzeigen lassen:
- Michael
- Beiträge: 5644
- Registriert: Fr 23. Jul 2010, 01:48
- Wohnort: Schleswig-Holstein
- Kontaktdaten:
Re: Solaranlage: Inbetriebnahme 16.10.2016; 17 Uhr; Tag 0
Tag 228 (Sonntag, der 04.06.2017)- Bis 14 Uhr war das Wetter bescheiden und ab 15 Uhr lockerte sich die Bewoelkung um dann ab 16 Uhr Sonnenseitig Vollgas zu geben. Der SOLIS-Akku war ab 14 Uhr voll und Nachmittags habe ich den Winner 100A und Solis 100Ampere Akkus Parallel verschaltet und die Anlage wieder hochgefahren und mittels PC Solar-Station-Monitors die neue Parameterisierung vorzunehmen, also dem System mitzuteilen das nun 2 Akkus 100A mit in Summe 200Ampere am Laderegler haengen. Das hatte zur Folge das der bisherige Tagesertrag nach der Uebertragung der neuen Hardware-Daten auf NULL gesetzt wurde (nur der Tagesertrag!). Um 19 Uhr schaltete der Regler dann in den FLOAT-Modus also Erhaltungsladung um da das Akku-System voellig korrekt als VOLLSTAENDIG geladen erkannt wurde. Von diesem Umbau habe ich natuerlich ein Video gemacht welches ich auch in meinem letzten 3 Teil der Solar-Serie einfliessen lasse. Auch das staerkere 20 Watt Flutlicht (welches mein 10 Watt ersetzen wird) mit Bewegungsmelder ist mittlerweile aus dem Reich der Mitte zu mir (25 US$). Damit werde ich die Nacht zum Tag machen, denn 30 Watt an Leistung erschien mir dann doch etwas zu hoch und hell (will hier kein Aerger bekommen und es nicht uebertreiben). Die 20 Watt reichen aus den kompletten Gartenbereich mehr als HELL auszuleuchten (10 Watt reichen einfach nicht, insbesondere da die Stromaufnahme signalisiert das es sich in Wahrheit nur um ein 5-6 Watt Flutlicht handelt. Das spannende an dem 20 Watt Flutlicht ist, dass man ziemlich lange in China nach einem Hersteller suchen musste der solche eher seltenen 12 Volt Systeme preiswert anbietet. Hier in Deutschland findet man diese Modelle nicht, da bei 10 Watt mit Bewegungserkennung im 12 Volt Bereich leider schluss ist. Bin maechtig gespannt was dieses System im laufenden Zustand an Licht rausfeuern wird...
Nun aber zur Dach-Anlage. Bis 14 Uhr kamen aufgrund des extrem schlechten Wetters 4kwh zusammen. Da aber ab 15-16 Uhr das Wetter besser wurde und nach 16 Uhr die Sonne oft auf die Module knallte kamen dann in der kurzen Zeit (die allerdings zu den ertragreichen Zeiten zaehlt, da die Anlage voll Power produziert) doch noch erstaunliche 18,88kwh zusammen. Waschewaschen stand auf dem Programm und auch der Waeschetrockner der 2,5kwh wegballert wurde angeschmissen. Hier ging die Anlagenleistung die ja bei Sonne und der Uhrzeit bei 2940Watt Volleinspeisung plus 200-300 Watt Eigenverbrauch liegt, auf 4000 Watt rauf. Soll heissen, der Trocker hat 2500Watt verbraucht; der Eigenverbrauch fuer die Huette lag bei 300 Watt (2800Watt) und 1200Watt wurden eingespeisst. Also die kompletten 4000Watt wurden genutzt und die entsprechen der maximalen Leistung des Wechselrichters. Ich wette bei dem 5000Watt Wechselrichter-Modell waeren durchaus nochmal 200-300 Watt mehr drin gewesen (4.2kwp vom Dach plus bis zu 3% Fertigungs-Tolleranz. Die 280 Watt garantiert der der Modul-Hersteller minimal...). Da konnte man mal wieder prima sehen, was eine dynamische 70% Leistungsbegrenzung in der Praxis bedeutet. Dies war ein spannender Test, denn wenn ich ein E-Auto habe werde ich ganz normal mit nur 2,3kw von der Schukosteckdose laden. D.h. wenn die Sonne scheint; kann ich das Auto laden; meinen Basisstrom im Haus bedienen und noch 1,4kwh einspeisen oder die Waschmaschine laufen lassen resp. Kochen um die 4kw im vollen Umfang selbst zu verbrauchen...
Wie gesagt 18,88kwh kamen heute zusammen und das meiste in den letzten spaeten Nachmittagsstunden. Davon habe ich knapp 4kwh selbst verbraucht und 3kwh zukaufen muessen. Eingespeisst wurden knapp 15kwh. Das reicht aus um den Tagesbedarf von zwei oder drei Haeusern meiner Nachbarn zu decken und die bekommen meinen eingespeissten Dachstrom auch geliefert, da sich der Strom immer der kuerzesten Weg sucht. Also von mir direkt zu meinen Nachbarn. Die partifizieren somit indirekt von sauber produzierten OEKO-PERLE-Strom. Bezahlen muessen die den dann natuerlich ganz normal, also verdammt teuer. Auch weil die mir meine Einspeisung mit 12,3 Cents die kommenden 20 Jahre und 6 Monate vergueten.
Die Autarkiequote lag bei 56% und die Eigenverbrauchsquote bei 21%
Also lag ich mit meiner Erwartung gestern um 6kwh daneben. Das ab 16 Uhr dann doch soviel rumkommt, haette ich nicht erwartet. Wunderbar, denn von den 419kwh Ertragserwartung fuer den Juni sind nun am 4ten Tag dieses Monats 82,19kwh eingefahren. Im Tageschnitt muss die Anlage 14kwh erzeugen, hat aber bei 2 sehr guten; einem sehr schlechten und dem heutigen durchwachsenen Tag 20,5kwh. Der schlechte unterdurchschnittliche Tag ist mit dem Tag heute fast kompensiert worden. Der Tag morgen soll in etwa so werden wie heute. Allerdings bis Mittag Sonnig (was nichts bringt, da die Anlage die Sonne ab Mittag braucht und erst gegen 13 Uhr richtig heftig produziert) und dann soll es Wechselhaft werden und zwischen 14 und 16 Uhr sogar richtig schlecht. Also mal ein Schuss ins Blaue: Ich tippe mal auf einen Ertrag von 17kwh...mal schauen ob ich diesmal genauer treffen werde. Der Dienstag als uebermorgen soll noch durchwachsener werden und Mittwoch & Donnerstag werden dann die solaren Super-Katastrophentage (also so´n Ertrags-Murks wie gestern).
Der Monat koennte sich also zu einem durchaus spannenden Ertrags-Monat entwickeln. Noch ist alles bestens ich ich liege vom geplanten Durchschnitt (14kwh) mit aktuell 20kwh vorne. Die kommenden 4 Tage wird das Ertragsplus 100%ig abbauen.
Hier die Links mit den LIVE-Daten samt Historie (Start 03.04.2017):
Anlage-Komplett (24/7 LIVE-DATEN & Anlagen-Steckbrief): https://goo.gl/WNyaZk
Hinweis: Die Screenshots kann man sich durch anklicken "VERGROESSERT" anzeigen lassen:
Nun aber zur Dach-Anlage. Bis 14 Uhr kamen aufgrund des extrem schlechten Wetters 4kwh zusammen. Da aber ab 15-16 Uhr das Wetter besser wurde und nach 16 Uhr die Sonne oft auf die Module knallte kamen dann in der kurzen Zeit (die allerdings zu den ertragreichen Zeiten zaehlt, da die Anlage voll Power produziert) doch noch erstaunliche 18,88kwh zusammen. Waschewaschen stand auf dem Programm und auch der Waeschetrockner der 2,5kwh wegballert wurde angeschmissen. Hier ging die Anlagenleistung die ja bei Sonne und der Uhrzeit bei 2940Watt Volleinspeisung plus 200-300 Watt Eigenverbrauch liegt, auf 4000 Watt rauf. Soll heissen, der Trocker hat 2500Watt verbraucht; der Eigenverbrauch fuer die Huette lag bei 300 Watt (2800Watt) und 1200Watt wurden eingespeisst. Also die kompletten 4000Watt wurden genutzt und die entsprechen der maximalen Leistung des Wechselrichters. Ich wette bei dem 5000Watt Wechselrichter-Modell waeren durchaus nochmal 200-300 Watt mehr drin gewesen (4.2kwp vom Dach plus bis zu 3% Fertigungs-Tolleranz. Die 280 Watt garantiert der der Modul-Hersteller minimal...). Da konnte man mal wieder prima sehen, was eine dynamische 70% Leistungsbegrenzung in der Praxis bedeutet. Dies war ein spannender Test, denn wenn ich ein E-Auto habe werde ich ganz normal mit nur 2,3kw von der Schukosteckdose laden. D.h. wenn die Sonne scheint; kann ich das Auto laden; meinen Basisstrom im Haus bedienen und noch 1,4kwh einspeisen oder die Waschmaschine laufen lassen resp. Kochen um die 4kw im vollen Umfang selbst zu verbrauchen...
Wie gesagt 18,88kwh kamen heute zusammen und das meiste in den letzten spaeten Nachmittagsstunden. Davon habe ich knapp 4kwh selbst verbraucht und 3kwh zukaufen muessen. Eingespeisst wurden knapp 15kwh. Das reicht aus um den Tagesbedarf von zwei oder drei Haeusern meiner Nachbarn zu decken und die bekommen meinen eingespeissten Dachstrom auch geliefert, da sich der Strom immer der kuerzesten Weg sucht. Also von mir direkt zu meinen Nachbarn. Die partifizieren somit indirekt von sauber produzierten OEKO-PERLE-Strom. Bezahlen muessen die den dann natuerlich ganz normal, also verdammt teuer. Auch weil die mir meine Einspeisung mit 12,3 Cents die kommenden 20 Jahre und 6 Monate vergueten.
Die Autarkiequote lag bei 56% und die Eigenverbrauchsquote bei 21%
Also lag ich mit meiner Erwartung gestern um 6kwh daneben. Das ab 16 Uhr dann doch soviel rumkommt, haette ich nicht erwartet. Wunderbar, denn von den 419kwh Ertragserwartung fuer den Juni sind nun am 4ten Tag dieses Monats 82,19kwh eingefahren. Im Tageschnitt muss die Anlage 14kwh erzeugen, hat aber bei 2 sehr guten; einem sehr schlechten und dem heutigen durchwachsenen Tag 20,5kwh. Der schlechte unterdurchschnittliche Tag ist mit dem Tag heute fast kompensiert worden. Der Tag morgen soll in etwa so werden wie heute. Allerdings bis Mittag Sonnig (was nichts bringt, da die Anlage die Sonne ab Mittag braucht und erst gegen 13 Uhr richtig heftig produziert) und dann soll es Wechselhaft werden und zwischen 14 und 16 Uhr sogar richtig schlecht. Also mal ein Schuss ins Blaue: Ich tippe mal auf einen Ertrag von 17kwh...mal schauen ob ich diesmal genauer treffen werde. Der Dienstag als uebermorgen soll noch durchwachsener werden und Mittwoch & Donnerstag werden dann die solaren Super-Katastrophentage (also so´n Ertrags-Murks wie gestern).
Der Monat koennte sich also zu einem durchaus spannenden Ertrags-Monat entwickeln. Noch ist alles bestens ich ich liege vom geplanten Durchschnitt (14kwh) mit aktuell 20kwh vorne. Die kommenden 4 Tage wird das Ertragsplus 100%ig abbauen.
Hier die Links mit den LIVE-Daten samt Historie (Start 03.04.2017):
Anlage-Komplett (24/7 LIVE-DATEN & Anlagen-Steckbrief): https://goo.gl/WNyaZk
Hinweis: Die Screenshots kann man sich durch anklicken "VERGROESSERT" anzeigen lassen:
- Michael
- Beiträge: 5644
- Registriert: Fr 23. Jul 2010, 01:48
- Wohnort: Schleswig-Holstein
- Kontaktdaten:
Re: Solaranlage: Inbetriebnahme 16.10.2016; 17 Uhr; Tag 0
Tag 229 (Montag, der 05.06.2017)- Heute sollte es besonders Nachmittags zwischen 14 und 16 Uhr extrem schlecht werden und den Rest des Tages durchwachsen sein. Was ist passiert? Es gab zwischen 14 und 16 Uhr ein paar Wolken und zwischen 15 und 16 Uhr gab es sogar kurz grosse Wolken. Aber der Rest des Tages strahlte die Sonne volle Kanone vom Himmel. Nunja, die Insel-Solaranlage hat wie uebrlich schon bis 12 Uhr die fehlenden 270Wh in die beiden seit gestern parallel laufenden 100A Akkus (Summe 200 Ampere) gepumpt. Eine Veraenderung dadrurch das nun die doppelte Kapazitaet am Laderegler haengt, hat es natuerlich nicht gebeben. Diese wird erst fruehstens in der zweiten Ooktober-Haelfte sichtbar, wenn die Tage kuerzer werden und mal 2-3 richtig schlechte Tage dabei sind. Also alles laeuft nun bei 2 Akkus wie gehabt und wie wir es kennen...
Die 4,2kwp Dachanlage war aber mal wieder eine Ueberraschung. Meine Prognose aufgrund der Wettervorhersage lag bei 17kwh fuer den heutigen Montag. Da das Wetter aber sehr gut war (bis auf eine kurze Nachmittagspause mit dicken Wolken) ballerten die Dachmodule. Es kamen unglaubliche 25,76kw vom Dach. Der Eigenverbrauch lag bei 3,2kwh und zugekauft werden musste 2,52kwh und die Netzeinspeisung betrug 22,56kwh. Also wieder ein dickes fettes Plus in der solaren Kriegskasse. Die Autarkiequote lag bei 56% und die Eigenverbrauchsquote aufgrund der heftigen Produktionsueberschuesse bei nur 12%.
Mittlerweile ist die 1,1 Megawattgrenze fast geknackt und der Juni hat nun am 5ten Tag schon ein Monatsertrag von 108kwh (419kwh gilt es im Juni min. reinzuholen). Morgen am Dienstag wird sich das Wetter definitiv ab Mittag verschlechtern und eine Prognose verkneife ich mir, da ich scheinbar immer daneben liege. Mittwoch und Donnerstag werden auch definitiv GRUSELTAGE an denen nicht viel reinkommen wird. Da werden 6-8kwh pro Tag wohl das oberste Maximum sein. Alles kein Problem, denn der bisherige Tagesschnitt liegt nun bei 21,6kwh (14kwh muessen es min. sein). D.h. einige ganz schlechte Tage sind absolut kein Problem.
Hier die Links mit den LIVE-Daten samt Historie (Start 03.04.2017):
Anlage-Komplett (24/7 LIVE-DATEN & Anlagen-Steckbrief): https://goo.gl/WNyaZk
Hinweis: Die Screenshots kann man sich durch anklicken "VERGROESSERT" anzeigen lassen:
Die 4,2kwp Dachanlage war aber mal wieder eine Ueberraschung. Meine Prognose aufgrund der Wettervorhersage lag bei 17kwh fuer den heutigen Montag. Da das Wetter aber sehr gut war (bis auf eine kurze Nachmittagspause mit dicken Wolken) ballerten die Dachmodule. Es kamen unglaubliche 25,76kw vom Dach. Der Eigenverbrauch lag bei 3,2kwh und zugekauft werden musste 2,52kwh und die Netzeinspeisung betrug 22,56kwh. Also wieder ein dickes fettes Plus in der solaren Kriegskasse. Die Autarkiequote lag bei 56% und die Eigenverbrauchsquote aufgrund der heftigen Produktionsueberschuesse bei nur 12%.
Mittlerweile ist die 1,1 Megawattgrenze fast geknackt und der Juni hat nun am 5ten Tag schon ein Monatsertrag von 108kwh (419kwh gilt es im Juni min. reinzuholen). Morgen am Dienstag wird sich das Wetter definitiv ab Mittag verschlechtern und eine Prognose verkneife ich mir, da ich scheinbar immer daneben liege. Mittwoch und Donnerstag werden auch definitiv GRUSELTAGE an denen nicht viel reinkommen wird. Da werden 6-8kwh pro Tag wohl das oberste Maximum sein. Alles kein Problem, denn der bisherige Tagesschnitt liegt nun bei 21,6kwh (14kwh muessen es min. sein). D.h. einige ganz schlechte Tage sind absolut kein Problem.
Hier die Links mit den LIVE-Daten samt Historie (Start 03.04.2017):
Anlage-Komplett (24/7 LIVE-DATEN & Anlagen-Steckbrief): https://goo.gl/WNyaZk
Hinweis: Die Screenshots kann man sich durch anklicken "VERGROESSERT" anzeigen lassen:
- Michael
- Beiträge: 5644
- Registriert: Fr 23. Jul 2010, 01:48
- Wohnort: Schleswig-Holstein
- Kontaktdaten:
Re: Solaranlage: Inbetriebnahme 16.10.2016; 17 Uhr; Tag 0
Tag 230 (Dienstag, der 06.06.2017)- Heute war das Wetter bis 16 Uhr rel. gut. Ab 16 Uhr dann dicke Wolken und nach 18 Uhr kam fuer 20 Minuten die Sonne raus um dann wieder durch Regenwolken abgedeckt zu werden. Fuer die InselAnlage hat der schoene Vormittag (also das indirekte Licht) gereicht um die mittlerweile bekannten 270Wh in die Akkus zu pumpen. Laeuft solide das Teil, aber das koennt Ihr Euch auch denken...
Die grosse Anlage bei der ich fuer heute Spekptisch war hat auch hart gearbeitet und immerhin 17,20kwh produziert. Das empfinde ich als sehr ansatendig bei dieser Wetter-Situation. Die entscheidenen Kilowattstunden kamen zwischen 12 und 16 Uhr zusammen. Also garnz grossartig! Davon habe ich mit 3kwh selbst geschnappt und verbraucht und 14kwh eingespeisst. Zukaufen musste ich 2,25kwh und die Autarkiequote lag bei sehr guten 58%. 1115kwh hat die Anlage nun in den letzten 64 Tagen produziert. Ein wirklich sehr gutes und auch beeindruckendes Ergebnis!
Wie schon gestern geschrieben werden die nun folgenden beiden Tage (Mittwoch & Donnerstag) echt gruselig, da es staendig durch dicke Wolkendecken mit Orkanartigen Winden regnen wird und die Sonne da keinerlei Chance haben wird. Da wird also nicht sonderlich viel vom Dach kommen und stellt Euch schon mal auf extrem schlechte Ertragsergebnisse ein. Freitag soll es dann manimal besser werden (auch gruselig) und ab Samstag geht es wieder mit den Ertraegen in die richtige Richtung voran. Die kommenden 3 Horror-Tage kann sich die Anlage aber auch leisten, denn in den letzten 6 Tagen sind recht ueberdurchschnittle Ueberschuesse ( 5 Tage weit mehr als Notwenig und 1 Tag weniger ) eingefahren worden. Ausserdem ist der Monat erst 6 Tage jung. Das Ertragsziel fuer den Juni werden wir bestimmt erreichen...
Hier die Links mit den LIVE-Daten samt Historie (Start 03.04.2017):
Anlage-Komplett (24/7 LIVE-DATEN & Anlagen-Steckbrief): https://goo.gl/WNyaZk
Hinweis: Die Screenshots kann man sich durch anklicken "VERGROESSERT" anzeigen lassen:
Die grosse Anlage bei der ich fuer heute Spekptisch war hat auch hart gearbeitet und immerhin 17,20kwh produziert. Das empfinde ich als sehr ansatendig bei dieser Wetter-Situation. Die entscheidenen Kilowattstunden kamen zwischen 12 und 16 Uhr zusammen. Also garnz grossartig! Davon habe ich mit 3kwh selbst geschnappt und verbraucht und 14kwh eingespeisst. Zukaufen musste ich 2,25kwh und die Autarkiequote lag bei sehr guten 58%. 1115kwh hat die Anlage nun in den letzten 64 Tagen produziert. Ein wirklich sehr gutes und auch beeindruckendes Ergebnis!
Wie schon gestern geschrieben werden die nun folgenden beiden Tage (Mittwoch & Donnerstag) echt gruselig, da es staendig durch dicke Wolkendecken mit Orkanartigen Winden regnen wird und die Sonne da keinerlei Chance haben wird. Da wird also nicht sonderlich viel vom Dach kommen und stellt Euch schon mal auf extrem schlechte Ertragsergebnisse ein. Freitag soll es dann manimal besser werden (auch gruselig) und ab Samstag geht es wieder mit den Ertraegen in die richtige Richtung voran. Die kommenden 3 Horror-Tage kann sich die Anlage aber auch leisten, denn in den letzten 6 Tagen sind recht ueberdurchschnittle Ueberschuesse ( 5 Tage weit mehr als Notwenig und 1 Tag weniger ) eingefahren worden. Ausserdem ist der Monat erst 6 Tage jung. Das Ertragsziel fuer den Juni werden wir bestimmt erreichen...
Hier die Links mit den LIVE-Daten samt Historie (Start 03.04.2017):
Anlage-Komplett (24/7 LIVE-DATEN & Anlagen-Steckbrief): https://goo.gl/WNyaZk
Hinweis: Die Screenshots kann man sich durch anklicken "VERGROESSERT" anzeigen lassen:
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 7 Gäste