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Email: Michael Perlitschke

Page-Update: 22 Feb. 2006

GSM-Logo

Ferrari-Logo

FERRARI MOBILE PHONE POWERED BY HAGENUK

Auf diese Seite findet jeder interessierte technische Daten; Flyer; div. von Hagenuk entwickelte Handy-Modelle und einen FAQ-Bereich in denen die häufisten Fragen samt der Antworten aufgeführt sind...

Hagenuks "Ferrari Phones in allen Varaianten"....

Technische Daten des Global-Handy & FERRARI Mobile Phone:

  • Gesundes Antennenkonzept bei dem der Kopf NICHT gegrillt wird !Geringes Gewicht: 135 Gramm

  • Eines der dünnsten GSM-Handys am Markt

  • S-Linien-Design

  • Lange Betriebszeiten: Je nach verwendeten Accu bis zu 100 Std.

  • Echte Einhandbedienung: keine ausziehbare Antenne, keine Klappe

  • Nur 17 Tasten mit optimalem Abstand zur schnellen und fehlerfreien Bedienung

  • Voll-Grafikdisplay (keine Pixelblöcke) garantiert bestmögliche lesbarkeit

  • Programmierbarer Hotkey

  • Die Menüstruktur läßt sich individuell den persönlichen Bedürfnissen anpassen

  • Intelligentes Telefonbuchmanagment (Unterteilung in bis zu 5 Gruppen/Unterverzeichnisse)

  • Neuartiges Antennenkonzept (Power Antenne): Keine sichtbare Antenne mehr. Die Antenne muß nicht herausgezogen werden und kann auch nicht abbrechen oder sich in der Tasche verfangen.

Hagenuk Werbung; Prospekte & Flyer ( auf die Bilder klicken um diese stark vergrößert anzuzeigen ):

Ferrari-Handy auf Basis des Global-Handys GSM Global Handy

                                                                                                 

Folgende modernen GSM-Global Handys wurden von Hagenuk entwickelt:

Glabal-Handy

Das GLOBAL-HANDY in der Standard-Version. Auf diesem Handy basieren alle weiteren Modelle. Hiervon wurden etliche 100.000 hier in Kiel produziert.

Golbal-Handy "Frog"

Global-Handy "Frog-Design". Wurde niemals offiziell verkauft und war der optische Vorläufer des Ferrari-Handys...
 

Ferrari-Handy. Wurde in den Farben "Schwarz"; "Rot"; "Gelb" & "Silber" für den Europäischen Markt und offizielles Serienzubehör für die Fahrzeuge der italienischen Nobelmarke "FERRARI" produziert ( bis auf die interne Software im Flash-ROM ) identisch mit dem "Global-Handy". Von Design her allerdings eines der schönsten  und auch exklusivsten GSM-Handys die es  Weltweit bis heute gibt. Ist mittlerweile zu einem begehrten hochpreisigen Sammlerobjekt im unbenutzten Original - Zustand geworden. Es gibt zwei Software-Versionen. Einmal die bei der ein Pferd nach dem Start des Handys losläuft ( extrem selten ) und in der zweiten bekannteren Variante startet ein FERRARI und braust auf dem Display davon. 

Ferrari-Handy

ES818

 

Das ES818. Runderneuerter angedachter Nachfolger des Global-Handys. Technisch sehr ähnlich, optisch aufgepeppt. Technisch bis auf Kleinigkeiten am Layout und der Software sehr dicht am Global-Handy. Von diesem Gerät wurden nur eine "Handvoll" Vorserienmuster hergestellt. Desweiteren gab es von diesem Modell auch einige Dual-Mode Handys, welche in der Lage waren sowohl im GSM-Netz(en) als auch im DECT-Netz ( in Hagenuk-Festnetz Anlagen ) zu operieren. Auch dieses Gerät wurde niemals in Serie produziert. Es gab nur Labormuster... 

 

ES818 Brush

Nochmal das ES818. Diesmal als Airgebrushtes Labormuster von denen es in den unterschiedlichsten Designs ca. 50 creative sehr hübsche Design-Modelle gab. Wie auch schon bei ES818 ( dem angedachten Nachfolger des Global-Handys ) wurde dieses Modell niemals vermarktet ( Konkurs ) geschweige denn verkauft.
 

Nochmal das ES818 in einer anderen ( das Mercedes-Team laesst grüssen ) Modell-Variante. Zum Zeitpunkt der ES818 Modellreihe ( die im grunde schon tot war bevor ein "echter" Nachfolger in den Markt kam ) gab es bereits die ersten 100 funktionsfaehigen sehr interessanten Nachfolger des Global-Handys. Diese wurden im Rahmen des Hagnuk-Konkurses 1998 mit der kompletten Hardware die für die Herstellung nötig ist, an eine sehr grosse bekannte Italienische Telekomminikationsfirma ( ich werde den Namen nicht nennen ) verramscht, welche seither die Vermarkung der neuen Modelle sehr erfolgreich übernimmt.

ES818

Wurde von der Hagenuk entwickelt.

Vielleicht erkennt der eine oder andere hier dieses Hagenuk-Modell der neuesten Generation. Durch den Konkurs 1998 ist dieses Modell leider an eine italienische Firma ( samt aller Maschinen die zur Produktion nötig sind ) gegangen :-((( Schade eigentlich...

FAQ-Bereich ( in Alphabetischer Reihenfolge ) zum Global-Handy / Ferrari-Handy:
Preise/Zubehör/

Ansprechpartner

Matnr.-NR.; Bezeichnung; Preis incl. MWSt. ( Stand 1996-98 )

3019.714 Slim Line -Akku 600 mAh NiMH BU2-PH3 40 h Stand By 109,00 DM
3019.713 Standard-Akku 1000 mAh NiCd BU1-PH3 67h Stand By 99,00 DM
3019.716 Antennenadapter AA-PH3 59,00 DM
3019.038 Bedienungsanleitung GB/D/F/I 25,00 DM
3023.022 Fahrzeug-Einbauset Komfort CK-PH 3 499,00 DM
3019.717 Ladekabel Zigarettenanzünder CC-PH 89,00 DM
3022.078 Passichalterung CR-PH 3 49,00 DM
3019.719 Steckernetzteil NA-PH3 69,00 DM
3022.080 Tischhalterung DH-PH3 89,00 DM
3024.173 Ledertasche 69,00 DM
3018.838 Global Handy 499,00 DM

Ferrari-Handy ( 2 Accus und Ferrari-Ledertasche ) 1199 DM

Mittlerweile sind obige Preise natürlich nicht mehr Zeitgemäß und wurden dramatisch angepasst. Ansprechpartner bezüglich Service und Ersatzteil/Zubehör war bisher der Herr Erhard Splitt hier in Kiel auf dem alten Hagenuk-Gelände am Westring welcher die Ferarri-Konkursmasse verhökerte und die noch offenen Aussenstaände versucht hat einzutreiben . Mittlerweile wurde aber auch die Bude terminiert wie eigentlich alles war mal mit dert alten Hagenuk und den neuen Ablegern zu tun hatte. 

Die ganzen Kisten mit den Resten wurden mittlerweile für Lau nach Süddeutschland verschachert, wo man im Internet noch Ersatzteile auf deren Page findet und bestellen kann. Ferner bietet die Firma Emmerl Nachrichtentechnik auch noch einen Festpreis Reparatur-Service und Ersatzteile für fast alle damaligen Hagenuk-Produkte.

Accu-Probleme Konstuktionsbedingt besitzen die Accu´s neben den drei verbauten Zellen einen integrierten Chip der dem Handy den Accu-Ladezustand meldet. In der Regel ist diese Technik zuverlässig, kann aber auch zu Fehlfunktionen führen wenn man im laufenden Betrieb ( runterfallen etc. ) den Accu vom Handy trennt. In diesen Faellen kann es vorkommen das der Chip Accu-Zustandsdaten besitzt die NICHT den tatsaechlichen Gegebenheiten entsprechen. Zum Beispiel dahingehend, dass das Global-Handy dem Besitzer einen leeren Accu signalisiert, obwohl der Accu komplett geladen ist. Kommt man der Anweisung des Handys nach und versucht es erneut zu laden, sieht man im Display "ACCU VOLL" ( was im grunde auch korrekt ist ). Ein Teufelskreis, der ohne einen simplen Trick nicht zu durchbrechen ist.

Wie muss man also vorgehen ,wenn das Handy dem Nutzer zu laden auffordert aber eine Ladung des Accus nicht möglich ist ( ACCU VOLL ) ? Um den Chip im Accu der sich für dieses Problem verantwortlich zeigt einem "Reset" zuzuführen folgende Schritte durchführen:

1. Handy einschalten...

2. Menue-->Verschiedenes--->Accu--->Accu entladen anwählen...

3. Abwarten bis der Accu vollständig entladen ist. Dieser Zustand ist erreicht, wenn sich das Handy automatisch abschaltet ( kann im Extremfall mehrere Stunden dauern )...

4. Nachdem das Handy sich nach der Entladung abgeschaltet hat, den Accu entnehmen und mittels einer Büroklammer die eingezeichneten Pole "+" und "-" für 5 bis 10 Sekunden kurzschießen.

Dieser Kurzschluß resp. die so durchgeführte Tiefentladung ist bei dem zuvor entladenen Accu nicht gefährlich ( schlimm wäre es wenn der Accu voll wäre was allerdings durch die Schritte 1-3 ausgeschlossen wird ) und sorgt ferner dafür das der Chip keinerlei Strom mehr bekommt und den Zustand "NULL" besitzt. D.h. dem Chip ist danach bekannt, dass der Accu absolut LEER ist was auch den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht. Wenn man nun den Accu wieder einsetzt und die Ladestation anschließt wird man erfreut feststellen das das Handy wieder völlig normal komplett hochgeladen wird und alles in Bester Ordung ist. 

Anklopfen funktioniert nicht Um während eines Gespräches über einen neuen Anrufer durch einen Hinweiston informiert zu werden und diesen Anruf ggf. auch annehmen zu können, muß der Menüpunkt VERSCHIEDENES / ANRUF WARTET aktiviert sein.
Antennenadapter schaltet nicht auf die externe Antenne Im Inneren des Antennenadapters (über den Antennenkontakten) befindet sich ein kleiner Dauermagnet, der ein Reed-Relais im Telefon betätigt, wenn der Adapter an das Telefon angeschlossen ist. Das Reed-Relais im Telefon befindet sich ebenfalls über den Antennenkontakten und aktiviert eine entsprechende Antennen-Anpaßschaltung für die externe Antenne (es befindet sich kein Koaxial-Umschalter im Telefon).

Möglichkeit 1:

Falls das Telefon mit angeschlossenem Antennenadapter auf eine Metallfläche gelegt wird, kann dies zum Abschalten der externen Antenne führen.

Durch einen Metallgegenstand, der sich in etwa 3 mm oder weniger Abstand zur Rückseite des Antennenadapters befindet, wird das Magnetfeld des Dauermagneten gestört und das Reed-Relais schaltet nicht mehr, d.h. nur die interne Antenne ist aktiv, eine externe Antenne bleibt wirkungslos.

Gerät bitte anders plazieren !

Möglichkeit 2:

Der Dauermagnet im Antennenadapter ist nicht genau genug justiert und kann deshalb das Reed-Relais nicht betätigen.

Gerät an den Service einschicken !

Möglichkeit 3:

Das Reed-Relais im Telefon ist nicht genau genug justiert oder defekt und wird deshalb von dem Dauermagneten nicht geschaltet.

Gerät an den Service einschicken !

Briefumschlag im Display Der Briefumschlag im Display zeigt an, daß sich Nachrichten in der Mailbox befinden, bzw. daß eine SMS gesendet wurde. Er wird gelöscht, wenn die Nachrichten sowohl in der Mailbox direkt als auch im Menü des GlobalHandy ( M -> SMS -> SMS LÖSCHEN/OK) gelöscht wurden.

(siehen auch "Standby-Zeiten weichen stark von Angaben in BA ab")

CarKit - Lautsprecher funktioniert nicht Der Lautsprecher des CarKits funktioniert nicht, obwohl das Handy ein Software-Update für den Betrieb im Carkit bekommen hat:

1. GlobalHandy für CarKit-Betrieb vorbereiten:

( M ->VERSCHIEDENES ->KFZ-INSTAL. -> alle Punkte nach Bedarf einstellen)

( Timer 0 = 10 min nachlaufen !)

2. Sind dieTastentöne aktiviert ?

( M -> VERSCHIEDENES -> KLÄNGE ->TASTENTON EIN )

3. Nach Aktivierung der Tastentöne:

AKUSTISCHES TRAINING durchführen !

Fahrzeug in eine ruhige Umgebung bringen. Alle Stromverbraucher ausschalten. Gerät in Halterung einsetzen und einschalten. Nacheinander am Telefon die Tasten *#*#0# drücken. Der Trainingvorgang beginnt und nach kuzer Zeit ertönt für ca. 4 Sekunden ein Rauschen aus dem Lautsprecher. Nach Abschluß des Trainings ist ein Ton zu hören, wenn das Training erfolgreich war, oder drei Töne, wenn das akustische Training nicht erfolgreich war (in diesem Fall ist das akustische Training zu wiederholen).

Cell Broadcast (SMS) Der Netzbetreiber schickt an alle Geräte innerhalb eines bestimmten Bereichs (z.B. innerhalb einer Funkzelle) eine SMS-Nachricht (z.B. Stauinfo, Wetter etc.).

Ergänzung zur Bedienungsanleitung:

Das Menü CELL BROADCAST hat ein Untermenü, in dem

· der Empfang von Cell Broadcast Nachrichten ein- bzw. ausgeschaltet werden kann
· Die Kanalnummer (CB Message ID) angegeben werden kann.

Bei den Kanalnummern handelt es sich quasi um unterschiedliche "Empfangsfrequenzen", auf denen unterschiedliche Informationen gesendet werden. Entsprechende Übersichten werden bei Einführung dieses Dienstes von den Netzbetreibern veröffentlicht werden.

Wird eine CB empfangen, wird diese automatisch im Display angezeigt, "mehrseitige" CBs werden im Abstand von 5 Sekunden automatisch "durchgeblättert". Wird eine neue (andere) CB empfangen, wird die alte überschrieben.

D1 und D2 bieten diesen Dienst z.Zt. noch nicht an.

(siehe auch "Standby-Zeiten stimmen nicht mit Angaben des Herstellers überein")

(Stand 29.11.96)

Daten- / Fax-Adapter Anders als ursprünglich geplant, kann das GlobalHandy nicht durch ein entsprechendes Software-Update zur Daten- und Faxübertragung "aufgerüstet" werden ( "Technische Änderungen vorbehalten !") . Erst das ES 818 und das Ferrari-Handy (voraus. Januar 1998) werden zur Daten- und Faxübertragung in der Lage sein. Die dazu notwendige PCMCIA-Karte (Gold-Card) wird von Psion hergestellt, vertrieben und supportet.

Der Mobilfunkteilnehmer muß die Möglichkeit zur Daten- und Faxübertragung bei seinem Service Provider/Netzbetreiber beantragen (eine eigens für die Daten- und Faxübertragung geschaltete Nummer kann notwendig sein). Weitere Informationen sind beim Netzbetreiber/Service Provider zu erfragen.

Anschlußart:

· Anschluß an PC / Laptop über PCMCIA-Karte (d.h. ein Ende des Kabels verfügt über einen Anschlußstecker für das Handy, das andere Ende über eine PCMCIA-Karte Typ II zum Anschluß an einen PC oder Laptop mit PCMCIA-Steckplatz).

Datenübertragung:

· Transparente und nicht-transparente Übertragung
· Maximale Übertragungsgeschwindigkeit 9600 bps

Fax:

· Transparente Übertragung
· Gruppe 3 Senden und Empfangen
· Maximale Übertragungsgeschwindigkeit 9600 bps

Einbuchverhalten Der Mobilfunkteilnehmer sollte berücksichtigen, daß es wechselhafte Empfangsbedingungen geben kann. Die Funkversorgung bestimmter Gebiete, gerade am Rand einer Funkzelle, ist nicht immer gleich. Wetter, Gebäude und andere Faktoren können den Empfang stören.

Bei einer schlechten Netzdeckung des Heimatnetzes ist es möglich, daß das Handy die Feldstärke eines anderen Netzes anzeigt ( ‘Nur Notruf möglich’).

An einem Ort, an dem es sonst eine gute Funkverbindung gibt, hat das Telefon einen schlechten Empfang oder kann sich nicht ins Netz einbuchen:

- Telefon ein- und ausschalten.

Falls das Telefon längere Zeit aus dem Netz ausgebucht war, hat es unter Umständen Schwierigkeiten, sich wieder ins Netz einzubuchen. Wenn das Gerät aus- und wieder eingeschaltet wird, wird es auf jeden Fall versuchen, sich wieder ins Netz einzubuchen.

- Telefon manuell ins Heimatnetz einzubuchen:

M -> GSM Netz -> Netz wählen -> D1 oder D2 wählen

Entladefunktion Das in der Bedienungsanleitung auf S.34 beschriebene automatische Entladen und Wieder-Aufladen bei angeschlossenem Steckernetzteil ist erst ab Hardwarestand A 2.x (auf dem Typenschild vermerkt) möglich. Bei Geräten mit Hardware A1.x ist die Entladefunktion auch möglich, jedoch darf das Steckernetzteil nicht angeschlossen sein.

Ein Hochrüsten von Geräten mit Hardwarestand A1.x ist nicht möglich.

Die Zeitdauer zum Entladen eines 600 mAh Akkus beträgt ca. 3-4 Stunden.

Eine kürzere Entladezeit ist nicht möglich, da sich dann die Bauteile im Telefon zu stark erhitzen würden.

Fehlanrufe (Menu NACHRICHTEN / FEHLANRUFE) In diesem Menüpunkt wird die Anzahl der nicht angenommenen Anrufe gezählt und gespeichert falls die Rufnummer des Anrufers übertragen wird (i.d.R. bei ISDN- oder Mobilfunktteilnehmern).

Ruft einTeilnehmer, dessen Rufnummer übertragen wird, mehrfach an, wird dies nur als ein Anruf gezählt und die Nummer nur einmal gespeichert. Dadurch kann der zur Verfügung stehende Speicherplatz von max. 10 Anrufen optimal genutzt werden

Fehlermeldungen in Verbindung mit der SIM-Karte Fehlermeldung:                   Ursache:

KARTE GESPERRT - PIN - 3x falsch eingegeben

KARTE EINLEGEN BITTE - Karte nicht eingelegt oder

- PUK 10x falsch eingegeben oder

- IMSI-Feld defekt (ein Datenfeld auf der Karte)

SUBSKRIPTIONSPROBLEM - Karte nicht aktiviert bzw. freigeschaltet oder

- Authentisierungsfehler (*)

(*) Authentisierung: Beim Einbuchen ins Netz wird die "Gültigkeit" der SIM-Karte geprüft. Tritt hierbei ein Fehler (z.B. durch eine Beschädigung der auf der Karte hinterlegten Information) auf, kann dies zu einem Authentisierungsfehler führen. Dann die Karte überprüfen lassen.

Gebührenanzeige (online) Eine Online- Gebührenanzeige - wie bei D1 und D2 für die Phase 2 geplant - wird von den Netzbetreibern nicht angeboten, da die verschiedenen Tarifmodelle hierbei nicht berücksichtigt werden könnten. (Geräte, die diesen "Dienst" anbieten, multiplizieren einfach den Zeitfaktor mit dem Gebührenfaktor, die Ergebnisse können sehr ungenau sein !)

Das GlobalHandy bietet die Möglichkeit der Gesprächsdauererfassung für die einzelnen Gespräche und die Erfassung der Gesamtdauer (ab SW-St. 7.5.5).

Weitere Informationen ( Gebühren Quick-Check über SMS) sind bei den Netzbetreibern und Service-Providern zu erfragen.

Gespräche können nicht angenommen werden Wenn Gespräche trotz Signalisierung nicht angenommen werden können, dann kann die Ursache darin liegen, daß bei dem betreffenden Handy eine Rufumleitung zur Mailbox ("Keine Antwort") beabsichtigt oder unbeabsichtigt aktiviert worden ist.

Die Rufumleitung sollte auf jeden Fall mit dem Divert-Code # # 0 0 2 # Senden (Hörertaste), mit OK bestätigen gelöscht und danach ein Testanruf gestartet werden.

Ist das Problem hiermit nicht behoben, sollte einmal eine andere Karte in das Gerät eingelegt werden: Die Ursache für das beschriebene Problem kann auch eine defekte SIM-Karte sein.

Gespräche können nicht geführt werden Wenn keine Gespräche geführt werden können, obwohl im Display angezeigt wird, daß ein 'RUF...........' herausgeht, dann ist der wahrscheinliche Grund dafür eine defekte SIM-Karte.

Der Teilnehmer sollte eine andere Karte in sein Gerät einlegen und testen ob damit die Probleme behoben sind.

GSM Phase 1 / 2 / 2+ Das GSM-System wurde bzw. wird in verschiedenen Phasen eingeführt. Nachfolgend sind die jeweils damit verbundenen Dienste aufgelistet. Je nach Netzbetreiber variiert der Zeitpunkt der Einführung der verschiedenen Dienste.

Einige dieser Dienste sind gebührenpflichtig bzw. müssen vom Netzbetreiber freigeschaltet bzw. abonniert werden. Details bitte beim jeweiligen Netzbetreiber oder Service-Provider erfragen

Phase 1:

· Telefonie
· Notruf
· Fax Gruppe 3
· siehe "SMS MT (Mobile Terminated)"
· Daten asynchron 300 ... 9600 bit/s
· Rufweiterleitung
· Rufsperre

Phase 2:

· Alle Phase 1 Dienste, teilweise verbessert
· siehe "SMS MO (Mobile Originated)"
· siehe "SMS CB (Cell Broadcast)"
· Rufnummern-Anzeige (ankommende Rufe)
· siehe "Übermittlung der eigenen Rufnummer"
· siehe "Unterdrückung der Übermittlung der eigenen Rufnummer"
· siehe "Online-Gebührenanzeige"
· Makeln
· siehe "Anklopfen"
· Konferenzschaltung
· Geschlossene Benutzergruppe

Gemäß Empfehlung der GSM MoU Association soll Phase 2 bis Ende 1997 bei allen Netzen eingeführt sein.

Phase 2+:

Gestattet eine unbegrenzte Weiterentwicklung der Netzwerke durch modulares Hinzufügen von "Arbeitspunkten". Das derzeitige Arbeitsprogramm umfaßt über 100 Punkte, die neue Dienste, neue Übertragungstechniken, neue Netz-Architekturen etc. beinhalten. Es besteht keine zeitliche Einschränkung bei der Einführung

Hörgerätetauglichkeit Entscheidenden Einfluß hat die Hörgeräte-Technik:

- Hörgeräte mit alter Analogtechnik sind denkbar ungeeignet bei der Benutzung von   Mobiltelefonen.

- Digital programmierbare Hörgeräte sind im Prinzip brauchbar, jedoch nur für kurze Informationsgespräche.

- Geeignet ist volldigitale Hör- und Verarbeitungstechnik, Störfrequenzen sind nur im Hintergrund zu hören.

In einem Vergleichstest* mit dem Nokia 2110 und verschieden Hörgeräten der gängigsten Hersteller/Typen schnitt das GlobalHandy im Durchschnitt immer um 1 bis 1,5 Noten (bei einer Benotung von 1-6) besser ab.

* Testergebnisse siehe GSM-Ordner, -> Hörgerätetauglichkeit

Test durchgeführt bei:

Hörakustik Kimmerle
Kaiserstr. 2
72764 Reutlingen
Tel. (07121)-338880

Hotkey Wird eine persönliche Hotkey-Taste programmiert, ist es notwendig der Taste einen neuen Namen zu geben, da sonst die Programmierung nicht erhalten bleibt.
KEIN ZUGRIFF - NUR NOTRUFE MÖGLICH (Displaymeldung) Es ist ein GSM-Netz vorhanden, in das jedoch nicht eingebucht werden darf (z.B. D1-Karte im Gerät und nur D2 Netz verfügbar). In der Statuszeile erscheint KEIN ZUGRIFF.

Es sind jedoch Notrufe möglich.

siehe auch "Einbuchverhalten"

MAILBOX NUMMER / MAILBOX SMS SEQUENZ D1-Mailbox-Nr.:

3311 bei Abfrage aus dem D1-Netz
0171-13xxxxxxx bei Abfrage aus anderen Netzen
+49 171 252 3311 bei Abfrage aus dem Ausland. Es muß nach Meldung des D1-MobilboxService noch die 7-stellige D1-Rufnummer eingegeben werden

D2-Mailbox-Nr.:

55xxxxxxx bei Abfrage aus dem D2-Netz
0172-55xxxxxxx bei Abfrage aus anderen Netzen

xxxxxxx = 7-stellige D1- bzw. D2-Rufnummer

Entgegen den Ausführungen in der Bedienungsanleitung MÜSSEN diese Daten NICHT zwingend eingegeben werden. Die Sprachmailbox kann auch ohne diese Eingaben genutzt werden.

Mailbox-Nummer:

Die im Punkt NACHRICHTEN / MAILBOX / MAILBOX NUMMER eingegebene Rufnummer wird durch den Menüpunkt MAILBOX RUFEN lediglich automatisch angewähl. Ist keine Mailbox Nummer definiert, muß die Rufnummer der Mailbox normal eingegeben und gewählt werden.

SMS-Sequenz (Zeichenfolge):

Um den Benutzer über den Eingang einer Sprachnachricht in seiner Mailbox zu informieren, schicken viele Systeme eine SMS-Nachricht. Zum Beispiel lautet bei D2 die Benachrichtigung:

"D2-Mailbox Benachrichtigung, bitte rufen Sie Ihre Mailbox an"

Um eine solche Mailbox-Benachrichtigung von anderen SMS-Nachrichten zu unterscheiden, kann ein Teil des Benachrichtigungstextes als SMS-Sequenz definiert werden. In dem obigen Beispiel würde sich "D2-Mailbox" oder "Benachrichtigung" als eindeutige Kennzeichnung anbieten.

Diese Zeichenfolge dann im Menüpunkt NACHRICHTEN / MAILBOX / SMS SEQUENZ eingegeben.

Dabei muß genau die gleiche Schreibweise eingehalten werden (Groß-Kleinschreibung, Wortzwischenräume, Sonderzeichen)

SMS-Nachrichten, die diese Zeichenfolge enthalten, werden dann unter der Rubrik NACHRICHTEN / MAILBOX NACHRICHTEN gespeichert, SMS-Nachrichten ohne diese Zeichenfolge unter der Rubrik NACHRICHTEN / SMS (TEXT).

Über den Menüpunkt SMS / SMS LESEN können beide Nachrichtenrubriken gelesen werden.

Mailboxabfrage (D2) aus dem Ausland Falls die Mailbox (D2-Mannesmann) aus dem Ausland abgefragt werden soll, ist unbedingt die folgende Anwahlprozedur durchzuführen:

+49 + eigene Rufnummer + 1. vier Stellen der Kunden- oder Rechnungsnummer + #

Anmerkung: Die gekennzeichneten "+" Zeichen dürfen nicht mit eingegeben werden.

Menüpunkte fehlen Vermutlich ist eines der im Umfang reduzierten Menüs aktiviert.

Um wieder alle Menüpunkte zugänglich zu machen, den Menüpunkt MENÜ EINSTELLUNG / MENÜ WÄHLEN / VOLLSTÄNDIG aktivieren.

Der Menüpunkt ( siehe  auch unter ) "VERSCHIEDENES / NUMMER ANZEIGEN" befindet sich nicht im Menü, wird aber in älteren Bedienungsanleitungen noch erwähnt.

NETZPASSWORT Dieses Paßwort wird für den Zugriff auf bestimmte Netzdienste verwendet, z.B. das Sperren von Gesprächen. Das Netzpaßwort wird von den Service Providern vergeben. Ohne eine vorherige Anfrage bei den Service Providern ist die Nutzung dieser Dienste nicht möglich.
NUMMER ANZEIGEN (Menüpunkt VERSCHIEDENES) Dieser in älteren Bedienungsanleitungen noch aufgeführte Menüpunkt erscheint nicht mehr im Menübaum der Geräte.

Die Übermittlung der eigenen Rufnummer (CLIP - Calling Line Identification Presentation) bzw. die Unterdrückung der Übermittlung (CLIR - Calling Line Identification Restriction) ist jedoch nach wie vor möglich, aufgrund von Änderungen in den GSM-Spezifikationen hat sich die Handhabung dieser Funktionen jedoch geändert.

Das GSM-Netz unterscheidet vier Fälle der Rufnummerübermittlung (siehe unten), die jedoch bei vielen Netzen noch nicht alle verfügbar sind. In den meisten Netzen wird die Übermittlung der Rufnummer vom Netzbetreiber generell ein- oder ausgeschaltet, eine fallweise Unterdrückung ist oft (noch) nicht möglich. Die CLIR-Funktion muß bei den meisten Netzbetreibern abonniert werden. Nähere Einzelheiten hierzu bitte beim jeweiligen Netzbetreiber oder Serviceprovider erfragen.

Folgende Möglichkeiten für CLIR (Unterdrückung der Übermittlung der eigenen Rufnummer) bietet GSM:

1. CLIR nicht abboniert:
Rufnummer wird immer übertragen

2. CLIR abonniert, Übermittlung der Rufnummer ständig AUS:
Kann nicht per Tastencode verändert werden

3. CLIR abonniert, Temporärer Modus, Übermittlung der Rufnummer per Default AUS:
Um die eigene Rufnummer fallweise (d.h. je Anruf) anzuzeigen, muß der Rufnummer die Tastefolge *31# vorangestellt werden (z.B. *31#04318818301)

4. CLIR abonniert, Temporärer Modus, Übermittlung der Rufnummer per Default EIN:
Um die Anzeige der eigene Rufnummer fallweise (d.h. je Anruf) zu unterdrücken, muß der Rufnummer die Tastefolge #31# vorangestellt werden (z.B. #31#04318818301)

Wird im Fall 2. versucht, durch die Tastenkombination *31#..... die Übermittlung der eigenen Rufnummer zu erlauben, wird der Ruf vom Netz mit einer Fehlermeldung abgewiesen.

Programmierungen gehen verloren Bei der freien Definition des Menüs (z.B. Menüpunkte verschieben) ist es notwendig vorab im Menü (-> Menüeinstellungen -> Menü wählen) den Menüpunkt -> Menü frei definiert anzuwählen. Die Programmierung eines frei definierten Menüs kann nur so auf Dauer erhalten bleiben.

Menüpunkt verschieben:

1. Menü

-> Menüeinstellungen
-> Menü wählen
-> Frei definiert

2. Menü

-> Menüeinstellungen
-> Menüpunkt bewegen
-> Das zu verschiebende Menü auswählen ->OK

(Menüpunkt auswählen) -> verschieben

-> Nun zum Ziel des Menüs verschieben -> OK

(Platz im Menü auswählen) -> OK

-> Einfügen -> OK
-> Menü speichern
-> Menü überschreiben -> JA

Phase 2 SIM-Karte Phase 2 SIM-Karten bieten gegenüber den bisherigen SIM-Karten i.d.R. folgende zusätzlichen Leistungsmerkmale (je nach Netzbetreiber sind Unterschiede möglich):

· mehr Speicherplätze für Kurzwahl-Nummern
· erweiterte Speichermöglichkeiten von Namen und Zeichen (längere Namen möglich)
· mehr Speicherplätze für "bevorzugte Netze"
· Fixed Dialling List (Feste Nummern): es kann eine Liste von Rufnummern definiert werden, die dann nur ausschließlich genutzt werden kann. Andere Rufnummern sind dann nicht erlaubt.
· Speicher-Möglichkeit der 3 zuletzt angewählten Rufnummern auf der Karte
· SIM PIN 2 und SIM PUK 2 (dient zur Absicherung der Fixed Dialling Liste)

Roaming - Vereinigte Staaten D1 "GlobalRoam" (Analog-GSM-Roaming)

T-Mobil hat mit GTE, dem Betreiber des US-AnalogNetzes AMPS, einen Global-Roam-Vertrag abgeschlossen. Dafür muß von der T-Mobil eine analoges Handy gemietet oder gekauft werden.

Region Washington D.C./Baltimore, North Virginia, Teile von West Virginia:
SIM-Karten-Roaming-Vertrag.
Für das APC-Netz muß ein amerikanisches Handy eingesetzt werden.

D2 SIM-Karten-Roaming-Vertrag mit Netzbetreiber Omnipoint:
Raum New York und angrenzende Bundesstaaten.

Die Handy’s für SIM-Karten-Roaming müssen gemietet werden.
D2-Amerika-Hotline 0172/1221

RUFWEITERLEITUNG AKTIVIERT (Displaymeldung) Nach Beendigung eines Gesprächs erscheint im Display RUFWEITERLEITUNG AKTIVIERT. Dies weist darauf hin bzw. erinnert, daß bei der genutzten Karte eine Rufweiterleitung aktiviert ist.
(es bedeutet NICHT, daß der gerade getätigte Anruf um- oder weitergeleitet wurde)
Rufweiterleitung zur Sprachmailbox Um nicht entgegengenommene Anrufe zur Sprach-Mailbox weiterzuleiten, muß eine Rufweiterleitung zu folgenden Nummern programmiert werden:

D1: +49 171 13 xxxxxxx

D2: +49 172 50 xxxxxxx

xxxxxxx = 7-stellige D1- bzw. D2-Rufnummer

Um sicherzustellen, daß keine Anrufe verloren gehen, empfiehlt sich die Programmierung der Rufweiterleitung im Falle von:

· Besetzt (*)

· Keine Antwort nach x Sekunden

· Nicht erreichbar (da z.B. Gerät nicht eingeschaltet)

(*): falls die Anklopffunktion aktiviert und gewünscht ist (Menüpunkt VERSCHIEDENES / ANRUF WARTET), d.h. während eines Gesprächs über einen neuen Anrufer durch einen Signalton informiert wird und dieser Anrufer dann auch entgegengenommen werden kann, sollte die Rufweiterleitung im Falle von besetzt ausgeschaltet sein. Ansonsten wird die Rufweiterleitung vorrangig behandelt und ein Anklopfen kann nie stattfinden.

siehe auch: MAILBOX NUMMER / MAILBOX SMS SEQUENZ

SMS (Short Message Service - Kurzmitteilungen) D1: "Alpha Service"
D2: "D2 Message"

Drei Arten von SMS werden unterschieden:

SMS MT (Mobile Terminated): Empfang von SMS mit dem Handy
SMS MO (Mobile Originated): Senden von SMS mit dem Handy
SMS CB (Cell Broadcast): Der Netzbetreiber schickt an alle Geräte innerhalb eines bestimmten Bereichs (z.B. innnerhalb einer Funkzelle) eine Nachricht (z.B. Stauinfo, Wetter etc.)

Das GlobalHandy unterstützt alle drei SMS-Arten

Senden von SMS:
Direkt vom Handy (SMS MO):
Wichtig: Es muß am Handy einmalig die Nummer der SMS-Zentrale eingegeben werden (Menüpunkt: SMS / SMS EINSTELLUNGEN / SMS CENTER NR):

D1: +49 171 076000
D2: +49 172 2270000

Um bei D2 nach dem Senden einen Statusbericht (ob und wann der Empfänger  die Nachricht erhalten hat) zu bekommen, dem eigentlichen Text *n# voranstellen.

Über Operator:
D1: 0171-2 00 25 22 oder 2522 aus dem D1-Netz
D2: 2 27 77 aus dem D2-Netz

Über Datex J (Btx):
D1: *D1-Alpha# oder *501712522#
D2: * D2MESSAGE#

Über Internet z.B:
D1/D2 http://www2.vector.de

Mittels DTMF-Telefon ("D2-Dial-A-Text" - nur D2):
D2: 0172-2 27 80 40

Mittels Modem und diverser Standard-Softwareprogramme:
D2: Ziel-Nummer: 0172-2 27 80 30

Bein Versenden von SMS-Berichten kann nicht auf Telefonnummern zugegriffen werden, die sich im Telefonbuch befinden !

Softwareversion anzeigen Die im Gerät befindliche Software-Version kann durch Eingabe folgender Tastenkombinationen angezeigt werden:

Flash-Software: ##9140*83#75*2#

EE-PROM-Software: ##2790*18#53*4# (Abfrage normalerweise nicht notwendig)

Falls ein Gerät nicht auf diese Tastenkombination reagiert, handelt es sich um ein Vorseriengerät, bei dem diese Funktion noch nicht implementiert ist.

Sprache festlegen Für den Fall, daß der Bediener aus Versehen eine für ihn nicht verständliche Menüsprache gespeichert haben sollte, kann dieses Problem mit Hilfe einer verkürzten Prozedur behoben werden:

1. Gerät ausschalten
2. Gerät einschalten

3. Vor Eingabe der Pin: Fragezeichen wählen, gewünschte Sprache auswählen.

Standby-Zeiten weichen stark von Angaben in BA ab Die angebenen Standby- und Sprechzeiten sind Werte die unter optimalen Bedingungen (konstante Zimmertemperatur, optimale Netzbedingungen, Energiesparmodus*, keine Gespräche) ermittelt wurden. Schon bei einem größeren Abstand zur Mobilfunk-Station erhöht sich der Stromverbrauch und die Standby-Zeit verringert sich.

Bei einer Benutzung des Handys im Auto (auch wenn nicht damit telefoniert wird) erhöht sich der Stromverbrauch dramatisch, da das Handy immer wieder eine neue Mobilfunk-Station suchen muß. Unter solchen Bedingungen ist es möglich, daß im Display des Gerätes trotz eines noch ausreichenden Akkubalkens "AKKU LEER, BITTE LADEN" gemeldet wird. Die Akkuanzeige hinkt dem extremen Stromverbrauch in diesen Situationen etwas hinterher.

* Falls die Sim-Karte es zuläßt, kann das Telefon im Standby-Betrieb die Versorgung des Kartenprozessors deaktivieren und in einen sogenannten "Deep-sleep-mode" verfallen. Falls dies nicht möglich ist, kann es zu einer Verringerung der Standby-Zeit kommen.

Wie kann die Standby-Zeit verlängert werden:

- Nicht mehr benötigte Kurzmitteilungen löschen (siehe auch "Briefumschlag im Display").

Erklärung: Wenn kein Platz für neue Mitteilungen verfügbar ist, zeigt das Gerät dies durch einen blinkenden Briefumschlag an. Das Blinken des Briefsymbols erfordert eine ständige Taktung der Display-Anzeige und somit einen erhöhten Energieverbrauch.

- Die Aktivierung von ( siehe unter ) "Cell Broadcast" reduziert die Standby-Zeit. Dieser Dienst ist in Deutschland jedoch zur Zeit nicht immer verfügbar und sollte daher im Menü abgeschaltet werden.

Tastatursperre Ist die Tastatursperre eingeschaltet, sind folgende Besonderheiten zu beachten:

· Die Tasten 1 und 2 sind "aktiv", um die internationale Notrufnummer (112) eingeben zu können

· Nach Eingabe von "112" ist auch die SENDEN-Taste aktiv (um den Notruf auch senden zu können)

· Nach Senden eines Notrufes ist die Tastatursperre aufgehoben, da davon ausgegangen werden kann, daß nach einem Notruf auch noch andere Telefonate geführt werden sollen.

· Die EIN / AUS-Taste ist auch bei gesperrter Tastatur aktiv. Dies ist keine Fehlfunktion, sondern systembedingt .

(Grund: die EIN/AUS-Funktion kann von der Softwareebene "Bedienmenü" aus nicht angesprochen werden).

Telefonbuch - Fragezeichen Unter dem Fragezeichen im Telefonbuch werden die Einträge gespeichert, die ohne Namen eingegeben und gespeichert wurden.

Telefonnummern "ohne Namen" löschen:

M ->TELEFONBUCH ->EINTRAG LÖSCHEN ->Gruppe wählen ->? wählen -> Balken auf Leerzeile plazieren ->LÖSCHEN

->Nummer und Kurzwahl erscheinen im Display ->LÖSCHEN

UNCRITICAL CHECKSUM ERROR Diese Displaymeldung erscheint, wenn der Anwender versucht eine Programmierung einzugeben, die nicht vom Netz unterstützt wird (Dienste, die noch nicht zur Verfügung stehen). Die Meldung verschwindet nach dem aus- und wieder einschalten.
Verborgenes Menü wieder sichtbar machen Ein Menüpunkt, der verborgen wurde, kann wieder sichtbar gemacht, d.h. wieder ins Menü eingefügt werden:

MENÜ EINSTELLUNGEN / MENÜPUNKT BEWEGEN / VERBORGENE MENÜS

In dieser Liste befinden sich alle verborgenen Menüs, die nun einzeln wieder an Ihren alten Platz (oder einen beliebigen) verschoben werden können.

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