was willst Du denn mit einer Powerbank mit 400mAh Akku ( damit kann man unser Ulefone-Akku nur max. 15% betanken ) und einem Solar-Lader im besseren Taschenrechner-Format. Das waere genauso rausgeschmissenes Geld wie dieser Fasttech-Batterie Muell...
Also in meinen Augen muss eine Powerbank um etwas zu taugen einen kraeftigen LiPo besitzen und dieser sollte min. eine 5stellige Kapazitaet aufweisen um unterwegs praktikabel zu sein. Ein Laptop sollte der schon min. 1 mal komplett durchladen koennen oder Smartphone mit >3000mAh Akku auch mehrere Male. Hinzu kommt auch das die Powerbank entsprechend liefern kann und 2 Ampere sind da sicherlich das mindeste resp. auch ähnlich im 2 Ampere-Dunstkreis beschickt werden muss, damit diese Sachen auch schnell wieder voll geladen ist. Uebrigens: Ich lade mein Ulefone Vienna nur noch mit der Powerbank, denn die ist verdammt schnell. An einem Voltage-Regulator ( siehe Gimbal Projekt ) Adapter fuer mein Windows 10 Netbook der mit 17 Volt und 2,4 Amperegeladen wird arbeite ich schon ( die 4 Euro Teile wie Stecker und Regulator sind mittlerweile bestellt um mir einen USB 5 Volt 17 Volt Adapter zu loeten ).
Ich denke mein kleines Solar-Video mit dem leichten und praktikablen 15 Watt Hiking Modul (Mono-Kristalline Zellen) samt der 20.000mAh Powerbank in Kombination mit den Preisen und Moeglichkeiten wird viele aufhorchen lassen, wobei ich da aber eher die Anwendung unterwegs in der Wueste in den USA sehe weil man bei Ulefone den Akku nicht mehr wechseln kann. Aber das ist erst der Anfang resp. kleine Extra-Spielerei, denn mittlerweile arbeite an einem Stromunabhaengigen IP-Ueberwachungskamera WLAN und Full-HD Solar-Konzept. Und auch das bei minimalen Kosten samt Installations-Aufwand. Denn da kommt man schnell vom 100ersten ins 1000enste und verliert schnell das primaere Ziel aus den Augen. Das Panel hierfuer werde ich einfach mit soliden Bastel-Band auf den Dachpfannen resp. der Unterkonstruktion welche in Brusthoehe sitzen Perle-Like fixieren. Das 4kg Teil soll bei einem Orkan nur nicht wegfliegen und muss auch nicht auf einem Sauteuren-Alu-Traegersystem Atombomben-Geschuetzt sitzen ( da es niemanden erschlagen kann ). Evt. schnapp ich mir auch Holz und bau mit ein einstellbaren Fussboden-Panelhalter und positioniere diesen unter dem Wohnzimmerfester (dort wo ohnehin alles frei ist und die Sonne die Hauswand und Plastersteine grillt). Bin da noch am Überlegen wie man das am einfachsten und guenstigsten macht.
Uebrigens: Fertige Surveillance Kleinst-Solar-Systeme kosten fertig 350 US$ und fallen alle vernichtend durch ( einfach weil die Puffer-Akkus zu klein sind und die Solar-Panels unzureichend ) und mein Rahmen fuer eine hochwertige WLAN Full-HD Kameraueberwachung ( die fertig und kommerziell einen grossen 4stelligen Eurobetrag kostet ) die komplett als Inselloesung operiert ( und zukuenftig auch erweitert werden kann ) im 150-200 Euro Dunstkreis fuer alles inkl. Kamera und 24/7 Dauerbetrieb...da freut man sich schon jetzt auf den Winter, denn das koennte eine spannende Angelegenheit werden. Im Moment ziele ich auf eines der preiswerten kleinen 50Watt Module mit ca. Imp. Nennstrom von fast 3 Ampere. D.h. ca. 90% der produzierten Energie -unter optimalen Bedingungen- wandert in den Puffer-Akku um die Kamera dann Nachts und an Tagen mit geringerer Strom-Ausbeute mit Energie zu versorgen. Das sollte eigentlich auch bei sehr unguenstigen Bedingungen ausreichen, die Frage ist ob das auch im NOV; DEZ & JAN. reichen wird die Kamera mit gruenen Strom zu versorgen. Falls nicht muss ich ggf. noch ein zweites 50 Watt Panel nachkaufen was dann aber 50 Euro mehr bedeutet...
Eine spannendes sehr interessantes Taschengeld-Projekt samt Loesungsansatz der bisher nirgends in Deutschland dokumentiert wurde und ich mal wieder der erste bin der das so macht. Denn das Hauptproblem bei vielen Aussen FullHD Kameras ist das leidige Energieproblem. Und wenn das erstmal geloest ist, ist die einzige Beschraenkung eigentlich nur noch die Reichweite des WLANs. Denn ein solches System koennte man prinzipiell ueberall hinstellen; montieren da es komplett unabhaengig und Wartungsfrei arbeiten lassen...
Ob es auch im Winter funktioniert muss praktisch ausprobiert werden. Und das werde ich tun!
So genug OFF-TOPIC Gefasel, denn das waere ein anderes Thema zu dem ich schon frueh genug in meinen Videos kommen werde


Gruss,
Micha