Dampfergrillen USA LasVegas 24.05.2015

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vapeface
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Re: Dampfergrillen USA LasVegas 24.05.2015

Beitrag von vapeface » Do 30. Jul 2015, 06:38

hi, also ich war schon 2 x über jahre meh­re­re jahre nichtraucher (damals wußte ich nix von e cig) und ich fing 2 x mal wieder an in gesellschaft mit anderen beim bierchen trinken, mal eine am nächsten tag nochmal usw. ich kann euch aus eigenerfahrung zu 100% versichern das ich keinen drang nach nikotion hatte als ich lust bekamm mitzu rauchen. ich hatte zu lange nicht geraucht und ich hatte weder morgens beim aufstehen noch nach dem essen die gedanken zu rauchen. ich war auch schonmal auf null mg nikotin in der e cigarette nur paar wochen aber ich hatte es schon geschafft, trotzdem hab ich noch gedampft.

ihr könnt mir glauben NIKOTIN ist nicht das einzigste was die sucht ausmacht

Kasy
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Re: Dampfergrillen USA LasVegas 24.05.2015

Beitrag von Kasy » Do 30. Jul 2015, 06:52

Zur ganzen Wahrheit muss man aber auch leider sagen, dass wir immer Süchtige sein werden. Egal ob mann jetzt oder etwas später suchtmittelfrei ist. Wehe wenn ein trockener Alkoholiker wieder ein Schluck trinkt, wehe wenn ein ehemaliger Raucher/Dampfer zu Pyro, wehe wenn ein......usw.
Beim Raucher funktioniert ein langsames entwöhnen ...weniger rauchen nicht, habe dass schon öfters probiert. DAMALS nach Kriegsende.... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Beim Dampfen kann ich mir das schon eher vorstellen. Wenn man mg-weise runter geht, wird der Körper nicht so gestresst. Wie schon geschrieben, dass Ritual ist eher "das Problem".
Was ich feststellen musste, ist, das menthollastige Liquids das Dauernuckeln ausbremst. Durch die Schärfe des Menthols und die damit verbundene Flasherhöhung, hält man sich mit dem Dampfen zurück.
Die Mentholstärke muss jeder für sich herausfinden.

Gruss Jens

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HansW
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Re: Dampfergrillen USA LasVegas 24.05.2015

Beitrag von HansW » Do 30. Jul 2015, 06:53

Das man natuerlich seine Rituale wie Tank auffuellen und Akkus laden abstellen muss, sollte klar sein
das Ritual ist nicht Tank auffüllen o.ä. sondern:
Ritual (Hand-zu-Mund Bewegung, Inhalation, Produktion von "Wolken")

Das was man schon durch die Fluppen kennt...

Ich glaube kein Dampfer hätte ein Problem damit, wenn er nicht mehr nachfüllen müsste oder der Akku nie leer würde ;)

Beim Dampfen kann ich mir das schon eher vorstellen. Wenn man mg-weise runter geht, wird der Körper nicht so gestresst.
Die meisten haben dann aber auch einen höheren Liquid-Durchsatz und es ändert sich praktisch nix.

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joergmahnert
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Re: Dampfergrillen USA LasVegas 24.05.2015

Beitrag von joergmahnert » Do 30. Jul 2015, 07:18

@michael,

dann bin ich da echt ein Weichei....


Ohne Scherz: Bei den Ritualen tue ich mich viel schwerer als bei dem Nikotin Entzug.
Das war echt kaum ein Problem und in etwas über 5 Monaten "gegessen".
Und ich habe nicht wenig geraucht (rund 60 am Tag) und eine lange Raucherlaufbahn war auch.

Übrigens: Der Entzug war trotz Dampfen sehr fühlbar.......da blutete so ziemlich jeder cm Zahnfleisch und die Laune war eher.....
Aber alles wieder gut, alle Zähne noch drin lol

Und jetzt Kriege ich es noch nicht hin das Ritual des Wölkchenpustens zu beenden.
Man muss aber auch zugeben, dass gerade Kato und Nemesis eine sehr angenehme Haptik haben.
Mein Fazit:
wir Menschen sind echt unlogisch

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joergmahnert
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Re: Dampfergrillen USA LasVegas 24.05.2015

Beitrag von joergmahnert » Do 30. Jul 2015, 07:42

Kurzes Abweichen
Das Feierabendbier bei vielen Menschen
Ich weiss, das ist auch ein Thema, das nicht überall gut ankommt.

Was ist davon Stoffsucht und was ist Ritual?

Und wenn es Ritual ist, warum nicht einfach lassen oder mit alkoholfreien Produkten durchführen?

Aber das nur als Gedankenspiel, sonst wird das ein endloses Thema
Und hier gehts ja ums Dampfer Grillen, bei dem die Dampfer nicht auf der Gästeliste sondern dem Grill waren lol....

Will damit nur sagen, dass sich die Unlogik in weite Bereiche der Sucht/Genussmittel erstreckt

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Re: Dampfergrillen USA LasVegas 24.05.2015

Beitrag von Kasy » Do 30. Jul 2015, 08:32

Beim Dampfen kann ich mir das schon eher vorstellen. Wenn man mg-weise runter geht, wird der Körper nicht so gestresst.
Die meisten haben dann aber auch einen höheren Liquid-Durchsatz und es ändert sich praktisch nix.[/quote]

Da hast Du vollkommen Recht. Das war auch bei mir so. Aber jeder hat einen relativ gleichbleibenden Tagesablauf und das gleiche Equipment (bei mir jedenfalls). Die Dampfsituationen und Geräte ändern sich nicht. Der Tag hat nun mal nur 24 h, also irgendwann ist auch die Menge dadurch schon eingeschränkt. Wenn man sich natürlich immer mehr Geräte anschafft, die durch entsprechender Wicklungen (Stecking, Subohm, Pynoi etc) tunt, dann steigt natürlich der Liquidverbrauch, innerhalb der 24 h. Weiterhin muss man beachten, dass auch bei einer bestimmten Nikotinmenge (ca. ab 3mg), das weitere Reduzieren nicht mehr so relevant ist.
Ich denke mal, wenn man aufhören möchte, sollte man langsam reduzieren und sein Equipment/Wicklungen/Ohmbereich beibehalten. Vielleicht sogar immer smarter werden, 1,0 Ohm bis zu 2,0 Ohm ...das Tankvolumen reduzieren. So meine Theorie!

Gruss Jens

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Re: Dampfergrillen USA LasVegas 24.05.2015

Beitrag von joergmahnert » Do 30. Jul 2015, 09:11

@KaiserJ,

das kann ich mal wieder bestätigen.
Als ich runterschraubte in den mg ging der Verbrauch deutlich hoch und das mir auf den Sack lol.

Aber wie du bereits geschrieben hast: Man kann nur eine gewisse Menge am Tag vernichten.
Also habe ich einfach weiter die Konzentration verringert und konnte ja garnicht noch mehr verdampfen.

Dann habe ich bereits da viel Tröpfler eingesetzt. Damit fielen schon Gelegenheiten wie Auto flach.
Um den damals noch im Bestand befindlichen GT2 und den Flashi habe ich in der Regel einen weiten Bogen gemacht.

War so ganz gut zu machen.

Beste Grüße aus der Kaiserstadt :)
Jörg

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Re: Dampfergrillen USA LasVegas 24.05.2015

Beitrag von Kasy » Do 30. Jul 2015, 09:40

joergmahnert hat geschrieben:@KaiserJ,

das kann ich mal wieder bestätigen.
Als ich runterschraubte in den mg ging der Verbrauch deutlich hoch und das mir auf den Sack lol.

Aber wie du bereits geschrieben hast: Man kann nur eine gewisse Menge am Tag vernichten.
Also habe ich einfach weiter die Konzentration verringert und konnte ja garnicht noch mehr verdampfen.

Dann habe ich bereits da viel Tröpfler eingesetzt. Damit fielen schon Gelegenheiten wie Auto flach.
Um den damals noch im Bestand befindlichen GT2 und den Flashi habe ich in der Regel einen weiten Bogen gemacht.

War so ganz gut zu machen.

Beste Grüße aus der Kaiserstadt :)
Jörg
Naja, Tröpfler habe ich keine und keine Absicht sie mir zu zulegen. Dagegen GT´s, Flashi und Subtank mini habe ich schon. :D Wenn man seine Wicklung smarter anpasst, ist der Verbrauch auch in diesen Dingern nicht so hoch.
Vielleicht gehe ich auch eines Tages wieder auf die GT VS und FEV VS mit menthollastigen Liquid´s zurück. Ich glaube, insgesamt ist das Entwöhnen ein riesen großes Experiment. :mrgreen:

Gruss Jens

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joergmahnert
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Re: Dampfergrillen USA LasVegas 24.05.2015

Beitrag von joergmahnert » Do 30. Jul 2015, 10:10

Das mit den Tröpflern war ja nur auf mich gemünzt, weil die Dinger halt da waren und ich halt gerne tröpfle :)
Die waren übrigens auch recht defensiv gewickelt ....so rund um 1 Ohm, +- 0,2 . Auf nem Mech-Mod ist das ja recht sparsam.
Die Menge an Liquid wieder zu reduzieren, das hat bei mir erst nach der kompletten Umstellung auf 0er geklappt.

Vielleicht sich da garnicht zu sehr unter Zeitdruck setzen :)

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Re: Dampfergrillen USA LasVegas 24.05.2015

Beitrag von Wolf Odin » Do 30. Jul 2015, 11:23

Rettung des Urwaldes

Sicher habt Ihr euch gewundert, dass ich so lange nichts habe von mir hören lassen. Das hatte einen triftigen Grund: Ich habe kurzfristig beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen. Gestern morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem zu entnehmen war, dass die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben:

Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden Sie 1 m2 Urwald retten.

In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloss ich meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen. Ich überwand meine Abneigung gegen promillehaltige Getränke und begann mit der Rettung.

Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald beschäftigt war, kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend geführten, hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie tausende andere Umweltschützer vor mir auch. Ich stieß auf völliges Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte nicht verstehen, dass man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht.

Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muss, für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus.

Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können.

Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen. Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung gleichgesinnter Umweltaktivisten traf.

Ich erkannte sie sofort, denn als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten. Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, dass einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk. Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes.

Die von den Entbehrungen aus gemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den Geruch nach jahrtausendkaltem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, dass sich einige beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten.

Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem Urwaldes gerettet hatten, stellte ich fest, dass der Schutz und die Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange Stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt:

Ich hatte immer größere Mühen beim Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem Grund beschloss ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern. In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen.
Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm und mir sagte: "Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich", und orderte die vierte Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen Gäste darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara, die Wüste Gobi, die Namib und Death Valley wieder aufzuforsten und somit auch den Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern.

Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen.

Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, dass sich unsere gute Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung! Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloss, einen Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die vielen anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen.

So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mussten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an.

Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte. Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloss ich mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße.

Wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang meines Unterbewusstseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierer in Brockdorf oder entlang der Castor-Strecke. Ich wurde durch die Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den Ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte.

Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein vernünftiger Mensch. Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und erklärte mir dann, dass er die Anzahl der von mir geretteten Bäume feststellen wolle.
Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen verständnisvollen Menschen getroffen zu haben.
Mein Engagement würde amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten. Dafür gab ich ihm gerne mein Blut.

Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen.

Froh und mit der Gewissheit, etwas Großartiges getan zu haben ging ich dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer:

Erst, wenn die; letzte Ölplattform versenkt, die letzte Tankstelle geschlossen, das letzte Auto stillgelegt, die letzte Autobahn begrünt ist, werdet Ihr feststellen, dass Greenpeace nachts kein Bier verkauft. In diesem Sinne wünsche ich einen schönen Arbeitstag. Ich geh jetzt nochmal'n bisschen Wald retten.

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