Wolf Odin hat geschrieben:koestlich, einfach koestlich
Man verwechselt leicht den,
welcher im trueben fischt mit dem, welcher aus der Tiefe schuerft!
Nietsche
Philosophen, Plural von Philosoph, altdeutsches Wort, das vom Mittelalthochdeutschen philo (sprich "vielo") = viele, und sophen (sprich "soufen") = trinken (im Volksmund auch bekannt als Saufen, sprich mit Alkohol betrinken)(s.Wise Guys: "die Philosoffen, waren alle besoffen").
Eine Person, die viel Alkohol (meist Wein) trank und dadurch sehr redegewandt wurde, hatte im Mittelalter (1968), als die antike Philosophie in der Schweiz erfunden wurde eine grosse Macht, und kann mit einer heutigen Prinzessin verglichen werden, siehe z.B. Heidi Klum.
Philosophen im eigentlichen Sinne sind heute beinahe ausgestorben. Auf Grund ihrer Pseudo-Intelligenz und ihres Auftretens haben sie auch nur eine geringe Lebenserwartung. Doch soll es auch schon vorgekommen sein, dass einige Exemplare dieser vermutlich ausserirdischen Spezies das menschliche "Rentenalter" erreicht haben oder zum jetzigen Zeitpunkt kurz davor stehen. Ermoeglicht wurde das durch guenstige Umweltbedingungen, wie zum Beispiel die Anstellung in einer Lehranstalt, im Volksmund Schule genannt. Ihre Art ermoeglicht es ihnen jedoch nicht, in diesen Anstalten unerkannt zu bleiben, wodurch sie viele natuerliche Feinde haben.
Philosophen sind eigentlich Menschen, die den ganzen Tag damit verbringen über etwas nachzudenken und - wenn sie die Loesung haben - ueber diese nachzudenken. Dabei gelten sie als friedlich aber sehr redegewandt. Stellt man einem Philosophen eine Frage so kann man nicht, wie weitlaeufig angenommen, eine interessante Antwort erwarten, sondern man erhaelt einen Einblick in die tiefsten Urspruenge der Frage und dem Sinn des Lebens, welcher allgemein hin Ansichtssache und/oder 42 ist.
Der Philosoph hat seinen Ursprung in der Zeit und sein Ziel ist das Erreichen einens hoeheren Ziels welches er sich zum Ziel gesetzt hat.
Philosophen sind unnuetze Querdenker, deren Gedankenfindungswege so kompliziert sind, wie nichts anderes. Die gefundenen Gedanken sind darueberhinaus dann so unwahrscheinlich unlogisch, dass man sich fragen koennte, ob diese Wesen nicht doch aus der naechstbesten Irrenanstalt ausgebrochen sind oder gar mit boeser Absicht dort freigelassen wurden.
Voraussetzung für eine Taetigkeit als Philosoph scheint das taegliche Lesen aller bis dato erschienenen Ausgaben des Spiegel und des Stern, mindestens dreier, voellig unverstaendlicher und uninteressanter, Fachwerke von unbekannten und uninteressanten Autoren (vermutlich handelt es sich hierbei um die Vorgaenger der Wesen, die jetzt auf diesem Planten leben) und viel Zeit zum Erstellen unlogischer und schwachsinniger Tafelbilder (zumindest für oben genannte Taetigkeit in einer Lehranstalt). Hiermit wird ausdrücklich vor einem Leben als Philosoph gewarnt (es ist auch noch nicht ganz sicher, ob ein Wechsel in diese Gattung moeöglich und ungefaehrlich ist)! Als Philosoph hat man keine Freude, keine Freunde und eigentlich auch kein Leben.
Philosophen halten sich für "bessere Menschen"; das Gegenteil ist jedoch Realitaet. Genau genommen sind sie nach den biblischen Plagen die achte und mit Abstand schlimmste.
Nach den neusten Forschungen hat sich zum Thema "Philosophen" einiges geaendert. Nachdem man, einen eingefrorenen Philosphen gefunden hatte, bei dem es sich um keinen geringeren, als Diogenes handelte, taute man seine Leiche (die man uebrigens in einer Tonne fand) wieder auf und sezierte seine Leiche.
Anhand seiner Koerperhaltung und vielen anderen Untersuchungsmerkmalen fand man heraus, dass jener Philosoph ein grosser Problem hatte: Er war des Alkohols abhaengig.
Man fand in seinem Blut auch Spuren von Drogen. Es liegt auf der Hand, dass die Philosophen ihr Dasein damit fristeten, zu Trinken und Drogen zu konsumieren. Das ist es auch, was ihre Schriften erklaert. Maenner wie Sokrates liefen umher und fragten nichtsahnende Passanten nach dem Sinn des Lebens, weil sie ihn bisher selbst nicht herausgefunden hatten. Philosophen waren stark eingeschraenkt in ihrer Denkweise. Nicht allein wegen des Alkohols und den Drogen, sondern auch weil sie alle ein einsames Leben fristeten. Die wenigsten hatten eine feste Beziehung zu einer Frau und hingen nicht selten im Bademantel am Thresen ab. Bekanntestes und abschreckendes Beispiel: Dittsche. Um das zu ueberwinden, griffen sie nach jenen Stimulanzien. Zudem waren Philosophen nie erfolgreich und unfaehig, und nur deswegen stelle Sokrates fest: "Ich weiss, dass ich nichts weiss".
Wenn man also nichts weiss, geht man anderen Menschen auf den Wecker, damit man von ihnen erfaehrt, was man wissen muss. Aber da man alten, dummen Spinner damals nun mal keine Antwort gab, konnten die Philosophen ihren Wissenshunger nicht stillen, aber dafuer den nach Drogen. Kein Wunder, dass das Thema Philosophie auch an Schulen gelehrt wird. Einfach, weil Lehrer und Philosophen keine Ahnung haben und wissen, dass sie nichts wissen. So fragen beide einfach andere und und hoffen sich auch so ein Leben in anderen Umstaenden als gewoehnliche Menschen (beispielsweise einer Tonne).
Gruss,
Micha