Hoch ohmig oder niedrig ohmig ?

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Burak
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Hoch ohmig oder niedrig ohmig ?

Beitrag von Burak » Mo 11. Mai 2015, 19:50

Also das ist das einzige Thema was ich bisher noch nicht so versteh. Was habe ich bei welcher Wicklung für Vorteile oder Nachteile? Ich weiß nur das das ich beim mechanischen dampfen mit der Wicklung die Leistung beeinflussen kann.aber wie sieht da aus mit geregelten akku Trägern ? Würde gerne mal die Vorteile und Nachteile wissen. :D

Gruß bural

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Michael
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Re: Hoch ohmig oder niedrig ohmig ?

Beitrag von Michael » Di 12. Mai 2015, 04:17

Burak hat geschrieben:Also das ist das einzige Thema was ich bisher noch nicht so versteh. Was habe ich bei welcher Wicklung für Vorteile oder Nachteile? Ich weiß nur das das ich beim mechanischen dampfen mit der Wicklung die Leistung beeinflussen kann.aber wie sieht da aus mit geregelten akku Trägern ? Würde gerne mal die Vorteile und Nachteile wissen. :D

Gruß bural
Probiere es doch einfach mal aus. Das was Dir besser gefaellt nutzt Du dann ;-) Genial einfach, oder?

Hornet
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Re: Hoch ohmig oder niedrig ohmig ?

Beitrag von Hornet » Di 12. Mai 2015, 08:43

Hi, erstmal nur kurz (bin arbeiten).... also es gibt mechanische Akkuträger ohne Elektronik. Ein Akku hat rappels-voll geladen glaub ich 4,2 Volt. D.h. aus dem mechanischen Akkuträger kommen MAXIMAL 4,2 Volt wenn du nur einen Akku benutzt. So, wenn du jetzt eine 2Ohm Wicklung da drauf machst, so wird da nicht viel Dampf herauskommen. Ein geregelter Akkuträger kann dem Akku 6 V entlocken. Tja daaaaamit sieht die Sache schon anders aus. Damit kann man ne 2 Ohm Wicklung locker bedienen. Wicklungen unter ein Ohm können die geregelten Träger oft nicht bedienen, da zu viel Strom fliesst (0,5 Ohm ist fast ein Kurzschluss). Zusammengefasst: Wenig Ohm gleich viel Strom und wenig Volt, viel Ohm gleich viel Spannung aber wenig Strom. So...muss weiter arbeiten.

Gruss,
Hornet

Burak
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Re: Hoch ohmig oder niedrig ohmig ?

Beitrag von Burak » Di 12. Mai 2015, 15:26

Michael hat geschrieben:
Burak hat geschrieben:Also das ist das einzige Thema was ich bisher noch nicht so versteh. Was habe ich bei welcher Wicklung für Vorteile oder Nachteile? Ich weiß nur das das ich beim mechanischen dampfen mit der Wicklung die Leistung beeinflussen kann.aber wie sieht da aus mit geregelten akku Trägern ? Würde gerne mal die Vorteile und Nachteile wissen. :D

Gruß bural
Probiere es doch einfach mal aus. Das was Dir besser gefaellt nutzt Du dann ;-) Genial einfach, oder?
Das stimmt wohl perle, danke :D

Burak
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Re: Hoch ohmig oder niedrig ohmig ?

Beitrag von Burak » Di 12. Mai 2015, 15:27

Hornet hat geschrieben:Hi, erstmal nur kurz (bin arbeiten).... also es gibt mechanische Akkuträger ohne Elektronik. Ein Akku hat rappels-voll geladen glaub ich 4,2 Volt. D.h. aus dem mechanischen Akkuträger kommen MAXIMAL 4,2 Volt wenn du nur einen Akku benutzt. So, wenn du jetzt eine 2Ohm Wicklung da drauf machst, so wird da nicht viel Dampf herauskommen. Ein geregelter Akkuträger kann dem Akku 6 V entlocken. Tja daaaaamit sieht die Sache schon anders aus. Damit kann man ne 2 Ohm Wicklung locker bedienen. Wicklungen unter ein Ohm können die geregelten Träger oft nicht bedienen, da zu viel Strom fliesst (0,5 Ohm ist fast ein Kurzschluss). Zusammengefasst: Wenig Ohm gleich viel Strom und wenig Volt, viel Ohm gleich viel Spannung aber wenig Strom. So...muss weiter arbeiten.

Gruss,
Hornet
Danke für die Info :)

Hornet
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Re: Hoch ohmig oder niedrig ohmig ?

Beitrag von Hornet » Di 12. Mai 2015, 16:49

Sooooo jetzt bin ich von der Arbeit zurück.......

weiter gehts..... also im Grunde ist es so, dass die "Leistung in Watt" die an deiner Wicklung ankommt,
sich zusammensetzt aus " Volt mal Ampere". Ist also letztlich völlig wurscht ob du 3 mal 5, oder 5 mal 3
rechnest. Daher kannst du entweder mit viel Volt arbeiten (bei viel Ohm), oder mit viel Ampere (wenig Ohm).
Aaaaaaaaber viel Ampere ist nicht ungefährlich! Wenn du das mit einem ungeregelten Träger machst,
der vlt. So billig ist dass er keine Entgasungslöcher hat, und die falschen Akkus verwendest und dir noch
die Wicklung zu niederohmig machst.....dann hast du eine erstklassige Rohrbombe zwischen den Lippen.
Ein Typ in USA hat sich fein das Gesicht so weggesprengt.

Mein Tip: Nimm erstmal einen geregelten Akkuträger. Siegelei zmax v5 z.b. kostet recht wenig und kann alles
was ein Akkuträger können muss. Ne schöne Wicklung so 1,8 oder 2,2 Ohm oder so, 8 bis 10 Watt drauf,
glücklich sein.

Ist nur meine persönliche Meinung, mehr nicht.
Versuch dich mal im hochohmigen Bereich.

Viel Erfolg,
Hornet

Burak
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Re: Hoch ohmig oder niedrig ohmig ?

Beitrag von Burak » Di 12. Mai 2015, 16:56

Hornet hat geschrieben:Sooooo jetzt bin ich von der Arbeit zurück.......

weiter gehts..... also im Grunde ist es so, dass die "Leistung in Watt" die an deiner Wicklung ankommt,
sich zusammensetzt aus " Volt mal Ampere". Ist also letztlich völlig wurscht ob du 3 mal 5, oder 5 mal 3
rechnest. Daher kannst du entweder mit viel Volt arbeiten (bei viel Ohm), oder mit viel Ampere (wenig Ohm).
Aaaaaaaaber viel Ampere ist nicht ungefährlich! Wenn du das mit einem ungeregelten Träger machst,
der vlt. So billig ist dass er keine Entgasungslöcher hat, und die falschen Akkus verwendest und dir noch
die Wicklung zu niederohmig machst.....dann hast du eine erstklassige Rohrbombe zwischen den Lippen.
Ein Typ in USA hat sich fein das Gesicht so weggesprengt.

Mein Tip: Nimm erstmal einen geregelten Akkuträger. Siegelei zmax v5 z.b. kostet recht wenig und kann alles
was ein Akkuträger können muss. Ne schöne Wicklung so 1,8 oder 2,2 Ohm oder so, 8 bis 10 Watt drauf,
glücklich sein.

Ist nur meine persönliche Meinung, mehr nicht.
Versuch dich mal im hochohmigen Bereich.

Viel Erfolg,
Hornet
Danke. Ich bin kein kompletter Neuling :D ich bekomme nur so mit zb welche haben auf nem flashe ne hoch ohmige Wicklung und befeuern den mit nem geregelten oder welche die nieder ohmig gehen aber auch auf einem geregelten. Deswegen War die frage ja was sich da unterscheidet.
Ich habe meinem zb auf 0,9 Ohm auf dem smok xpro m65 mit 25 Watt. Die Wicklung deswegen das ich auch bei bedarf den auch auf meinem mechanischen benutzen kann

Hornet
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Re: Hoch ohmig oder niedrig ohmig ?

Beitrag von Hornet » Di 12. Mai 2015, 17:14

Hi Burak,
also ich glaube....das ist kein Unterschied.
Vielleicht wenn niederohmige Wicklungen aus 0,5er Draht bestehen und daher
mehr Kontakt/Oberfläche zur Watte besteht....könnte mehr Dampf geben.
Überzeugt bin ich jedoch, dass man aus "dampfen" ein 8-jähriges Studienfach
machen könnte. :D

Burak
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Re: Hoch ohmig oder niedrig ohmig ?

Beitrag von Burak » Di 12. Mai 2015, 17:18

Hornet hat geschrieben:Hi Burak,
also ich glaube....das ist kein Unterschied.
Vielleicht wenn niederohmige Wicklungen aus 0,5er Draht bestehen und daher
mehr Kontakt/Oberfläche zur Watte besteht....könnte mehr Dampf geben.
Überzeugt bin ich jedoch, dass man aus "dampfen" ein 8-jähriges Studienfach
machen könnte. :D
Hahaha ok vielen Dank noch mal Hornet :D

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1altersack
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Re: Hoch ohmig oder niedrig ohmig ?

Beitrag von 1altersack » Fr 15. Mai 2015, 16:48

Hornet hat geschrieben:Hi Burak,
also ich glaube....das ist kein Unterschied.
Vielleicht wenn niederohmige Wicklungen aus 0,5er Draht bestehen und daher
mehr Kontakt/Oberfläche zur Watte besteht....könnte mehr Dampf geben.
Überzeugt bin ich jedoch, dass man aus "dampfen" ein 8-jähriges Studienfach
machen könnte. :D
Aber hallo. :lol: Lehrstühle , ja sogar Universitäten könnte man da gründen.
Mit allem Zubehör : AstA, Frauenbeauftragten, Hausmeister, Prüfungs-, u. Promotionsordnung usw.
das wichtigste wäre in Deutschland natürlich die ZVS :lol: :lol: :lol:

Ich wäre dann allerdings für Studiengebühren :mrgreen:

schönes Wochenende Euch allen, Michael

PS: gutes und informatives Video zum Thema : https://www.youtube.com/watch?v=R_GPkkZy1R4 Danke, Obi!

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