Voltdrop an mechanischen Akkuträgern verringern

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Kay1981
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Re: Voltdrop an mechanischen Akkuträgern verringern

Beitrag von Kay1981 » Do 1. Jan 2015, 16:07

Fraggle hat geschrieben:Nein..gemessen habe ich nichts. Hast du einen Original Congestus?
ich hoffe nicht, dass er wirklich das original hat, kostet knapp 230,00 euro und dann son voltdrop, wäre für mich eine halbe katasstrophe
epic spruch vom forums fraggle: wenn hier in meiner nähe ein Dampf-laden wäre würde ich dem vor die Türe scheißen und "I Love Fasttech" an die Fassade schmieren :mrgreen: hahahhaaaa.

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Fraggle
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Re: Voltdrop an mechanischen Akkuträgern verringern

Beitrag von Fraggle » Do 1. Jan 2015, 16:24

Ich würde mal den Taster zerlegen oder zumindest Komplett abschrauben und dort und am Akkuträger die Gewinde gründlich reinigen. Irgendwo muss da was nicht stimmen. Konstruktionsbedingt ist der hohe Voltdrop nicht zu erklären... oder es liegt ein Messfehler vor...bei welchem Widerstand hast du denn gemessen?
Edit: Habe mal gegoogelt und eine Seite gefunden wo ein ähnlicher Wert bei dem bei FT Congestus Clone gemessen wurde. 0.59 Volt bei 0.55 ohm.
Evtl. Liegt es an der Feder im Taster ...die habe ich mir noch nicht angesehen.

Ronny B.

Re: Voltdrop an mechanischen Akkuträgern verringern

Beitrag von Ronny B. » Do 1. Jan 2015, 19:51

Hab nun noch,al alles gründlich gereinigt, im Ultraschallbad sowie die Gewinde nochmal extra. Sieht alles top sauber aus. Ich habe eine Akkuspannung von 4,13 Volt gemessen, einen FEV mit 0,9 Ohm drauf geschraubt und unter Last hat der Congestus Clone 3,55 Volt ausgegeben. Wenn du deinen noch nicht gemessen hast, dann wäre es gut, wenn du dies mal nachholen könntest. Ich kann mir nicht vorstellen woran es liegt. Die Feder ist eigentlich der einzige Punkt, aber habe keine andere zur Hand um dies auszutesten.

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hassildor
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Re: Voltdrop an mechanischen Akkuträgern verringern

Beitrag von hassildor » Do 1. Jan 2015, 21:11

DonLiquido hat geschrieben:Hab nun noch,al alles gründlich gereinigt, im Ultraschallbad sowie die Gewinde nochmal extra. Sieht alles top sauber aus. Ich habe eine Akkuspannung von 4,13 Volt gemessen, einen FEV mit 0,9 Ohm drauf geschraubt und unter Last hat der Congestus Clone 3,55 Volt ausgegeben. Wenn du deinen noch nicht gemessen hast, dann wäre es gut, wenn du dies mal nachholen könntest. Ich kann mir nicht vorstellen woran es liegt. Die Feder ist eigentlich der einzige Punkt, aber habe keine andere zur Hand um dies auszutesten.
hassildor hat geschrieben:Voltdrop ist eine der Sachen, die am häufigsten falsch verstanden werden.
Auch – oder grade - von vielen YouTubern.
Du hast wie die meisten YouTube-Kasper lediglich gemessen, wie stark der Akku beim Feuern einbricht.
DAS IST NICHT DER VOLTDROP!!!!!

LG Jan
Lieber nen Congestus-Klon als den Congestus-Clown !

Ronny B.

Re: Voltdrop an mechanischen Akkuträgern verringern

Beitrag von Ronny B. » Do 1. Jan 2015, 21:20

Danke für die nette Erklärung, ich denke mal nicht, dass du mich als Kasper bezeichnest, nur weil ich es eventuell falsch gemacht habe? Ist es nicht mehr "Kasperei" mich darauf hinzuweisen, aber nicht zu sagen wie man "richtig" den Voltdrop misst?

Mein Verständnis ist, dass der Akkuträger bei einer Batteriespannung von 4,13 Volt bei aufgeschraubten Verdampfer eine gewisse Voltzahl auf den Verdampfer loslässt. Alles was zwischen der Batteriespannung und der gemessenen Anzeige "unter Last" angezeigt wird, also die Differenz zwischen Akkuspannung und Spannung unter Last ist der Voltdrop/der spannungsverlust. Wie geht's denn nun? 8-)

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hassildor
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Re: Voltdrop an mechanischen Akkuträgern verringern

Beitrag von hassildor » Do 1. Jan 2015, 21:32

DonLiquido hat geschrieben:Danke für die nette Erklärung, ich denke mal nicht, dass du mich als Kasper bezeichnest, nur weil ich es eventuell falsch gemacht habe? Ist es nicht mehr "Kasperei" mich darauf hinzuweisen, aber nicht zu sagen wie man "richtig" den Voltdrop misst?

Mein Verständnis ist, dass der Akkuträger bei einer Batteriespannung von 4,13 Volt bei aufgeschraubten Verdampfer eine gewisse Voltzahl auf den Verdampfer loslässt. Alles was zwischen der Batteriespannung und der gemessenen Anzeige "unter Last" angezeigt wird, also die Differenz zwischen Akkuspannung und Spannung unter Last ist der Voltdrop/der spannungsverlust. Wie geht's denn nun? 8-)
exakt das ist der Irrtum.
Das ist, wie ich geschrieben habe, lediglich der Spannungseinbruch!
Wenn Du richtig gelesen hast, hast Du natürlich auch richtig verstanden, dass ich Dich nicht als Kasper bezeichnet habe, dazu bist Du mir nicht interessant genug.
Allerdings teile ich gegenüber neuen Mitgliedern sehr gern Backpfeifen aus, wenn die meinen, mir blöde kommen zu müssen.
Um den Voltdrop zu messen bedarf es einer gewissen Grundintelligenz, recht teurer Meßgeräte und es braucht das ganz einfache Verständnis, dass Voltdrop nur das ist, was durch den Akkuträger verlorengeht. Alles andere kann tausende Ursachen haben. Auf jeden Fall brauch man dafür einen ziemlich großen Versuchsaufbau, mit Zweitgeräten zur Vergleichsmessung. Eigentlich auch ganz logisch, wenn man es einmal verstanden hat.
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Ronny B.

Re: Voltdrop an mechanischen Akkuträgern verringern

Beitrag von Ronny B. » Do 1. Jan 2015, 21:43

Du hälst ziemlich viel von dir selbst, das habe ich nun verstanden. Allerdings ist mir dein Gelaber auch nicht viel wert, da ich mich nicht mit deiner Arroganz auseinandersetzen will, sondern von dir wissen wollte, wie ich es denn nun messen soll. Eine weitere Nachfrage erspare ich mir, da ich deine Art nicht mag. Backpfeifen sind leider nicht mein Niveau, da solltest du lieber vorm Spiegel weiter machen.

Ich komme laut Google zu dem Schluss, dass meine Art des Messens nicht unbedingt falsch ist, schließlich weisen meine anderen AT's einen geringeren Spannungseinbruch auf, aber das weißt du sicher selbst, wolltest dich nur einbringen. :roll:

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Kay1981
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Re: Voltdrop an mechanischen Akkuträgern verringern

Beitrag von Kay1981 » Do 1. Jan 2015, 21:49

das was ich immer feststellen konnte ist, dass meistens die federn für den verdampfer, damit jeder verdampfer oben auf den akkuträger passt, daran schuld sind. ich habe im internet mehrere möglichkeiten gefunden das auszubessern. man tausche die feder, die meist lang und dünn ist, und deshalb mehr widerstand aufweist, gegen eine kurze dicke aus. aus kupfer, messing oder so. das behebt meistens das problem. beim hammer mod clone auf jeden fall, da habe ich die videos zu gesehen. vielleicht hilft dir das ein wenig weiter. gute federn kannst du meistens aus einer alten taschenlampe ausbauen.
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Re: Voltdrop an mechanischen Akkuträgern verringern

Beitrag von hassildor » Do 1. Jan 2015, 21:53

DonLiquido hat geschrieben: Ich komme laut Google zu dem Schluss, dass meine Art des Messens nicht unbedingt falsch ist, schließlich weisen meine anderen AT's einen geringeren Spannungseinbruch auf, aber das weißt du sicher selbst, wolltest dich nur einbringen. :roll:
Na also, da kommst Du der Sache doch langsam näher!
Wenn Du jetzt die zwei Werte vergleichst bist du auf dem richtigen Weg. Das schaffst Du!
Die Differenz beinhaltet den Voltdrop.
Jetzt brauchst du nur noch eine Vergleichsmessung mit einem AT, dessen Voltdrop Du exakt kennst.
Da kommst Du aber mit einfachen Meßgeräten nicht weit.
Siehst Du geht doch. Und sei das nächste Mal nicht so zickig, Maus!
Bild
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Ronny B.

Re: Voltdrop an mechanischen Akkuträgern verringern

Beitrag von Ronny B. » Do 1. Jan 2015, 21:55

Hasi, mir geht's eigentlich nur darum, wie ich aus dem Congestus mehr Leistung herausholen kann. :D

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