Alarmsicherung mit IP-Technik

>>Hier darf man sich auskotzen...
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Michael
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Alarmsicherung mit IP-Technik

Beitrag von Michael » Do 23. Jan 2014, 23:24

"Michael Perlitschke" <mperlitsch@aol.com> schrieb im Newsbeitrag
news:52dc7023$0$9522$9b4e6d93@newsspool1.arcor-online.net...
> Hallo,
>
> aufgrund der immer weiter steigenden Krimminalitaetsrate hier in Kiel (bei
> vielen meiner besten Freunde und Bekannten wurde schon eingebrochen und
> das scheint sich immer mehr zu haeufen) habe ich nachdem die ganzen
> herkoemmlichen Systeme in meinen Augen viel zu teuer oder
> Wartungsfeindlich ( Funkmeldertechnik mit staendigen Batterie-Wechsel )
> sind beschlossen auch etwas defensives zu unternehmen.
>
> Ich bin also in Begriff mir eine umfassende preiswerte und moeglichst
> intelligente Tag/Nacht Videoueberwachung / Alarmanlage im kompletten Haus
> aufzubauen, also anstatt auf Hirnlose und teure konventionelle
> Alarmsysteme zu setzen auf meiner schon jetzt 24/7 laufenden vorhandenen
> Infrastruktur aufzubauen. Das geht ja dank POWERLINE Ethernet-Adaptern
> (die ich ohnehin schon seit Jahren fast ueberall installiert habe und
> mittlerweile durch Modelle mit 3 Ethernet-Ports ersetze ) also dem
> ordinaeren Datenstrom ueber das Stromnetz samt preiswerter schwenkbarer HD
> IP-Kameras ( welche ja auch schon eine Alamierung samt dezentralen
> FTP-Bilder Upload fest eingebaut haben ) und einem zusaetzlichen Synology
> NAS Server samt der genialen Synology Surveillance Station Kinderlicht und
> funktioniert auch bezueglich der Alarmierungsdetektion per Email und dem
> Nachschauen was genau los ist ( inkl. Kamera schwenken und sogar 2 Wege
> Kommunikation ( sprechen und lauschen )) per Smartphone alles wunderbar
> und absolut problemlos & erstaunlich sicher und auch flexibel ohne das man
> dafuer neue Kabel verlegen muesste...
>
> Eine laute Alamierung im konventionellen "LALUE-LALA" Sinne moechte ich
> nicht, es wird immer nur ein stiller Alarm ausgeloest werden. Neben Email
> (das ist natuerlich Unfug !) und Push-Diensten wie Skype ist das auch
> alles kein Thema, aber es gibt auch oft Situationen in denen man kein
> stabilen Onlinezugriff mit dem Smartphone hat, also man auch mal
> Datentechnisch Offline ist was fuer Skype und andere Pushdienste ein NO GO
> oder bestenfalls Zusatzoption bedeutet. Was letztendlich bleibt und
> natuerlich sehr zuverlaessig und genauso schnell oder noch schneller wie
> ein Pushdienst ( Skype oder MSN, wobei ich bei Skype ein bezahltes Konto
> besitze und das auch nutze ) funktoniert ist die Alamierung mittels
> ordinaeren SMS-Dienst.
>
> Hierfuer kann man ja Clickatell benutzen, aber ich wollte nun hier und
> jetzt fragen ob es hier Nutzer gibt, welche Clickatell schon aktiv nutzen
> also mit aktiver HTTP API und was passiert wenn man mit seinen ClickaTell
> Credits dem Ende entgegen steuet. Bekommt man da eine SMS "Bitte Konto
> nachladen!" oder aehnliches ? Und verfallen diese Credits wenn man die
> SMS-Funkton laengere Zeit nicht nutzt ?
>
> Fuer mich ist eine SMS-Benachrichtigung die einzig Sinnvolle
> Alarmierungs-Option (neben den auch sehr schnellen Pushdiensten, welche
> aber den Nachteil haben das diese nicht funktionieren sobald man das
> Datennetz ausgeschaltet hat) um dann den Sherriff nach dem rechten schauen
> zu lassen...
>
> Wie regelt Ihr das ganze bzw. was fuer Erfahrungen habt Ihr mit Clicktell
> ? Ausserdem wuerde mich mal interessieren wie Ihr das mit der
> Terminplanung (EIN/AUSSCHALTEN) regelt. Ueber den Aufgabenpaner in NAS
> oder direkt in der Surveillance Station ? Sinniger ist das scharf schalten
> der Alarmfunktion und insbesondere abschalten in meinen Augen mittels
> Smartphone APP (DS CAM)...
>
> Wie macht oder rgelt Ihr das ?

So, habe die ganze Angelegenheit nun im Griff und da ich ein paar
Email-Anfragen erhalten habe schildere ich mal, wie ich vorgegangen bin.
Vorab: War doch nicht so kompliziert wie erwartet, aber es gab da doch die
eine oder andere Huerde zu nehmen. Was wurde getan ? Erstmal habe ich hier
die komplette Huette ueberwachungstechnisch verwanzt, was auch einen
lustigen Aspekt beinhaltet, da jede der IP-Camera unabhaengig von der
Surveillance Station ( uebrigens ein sehr maechtiges Stueck
Sicherheitstechnik ) ansprechbar ist und man so mal schnell ein paar
Gast-Accounts in der jeweiligen IP-Kamera ( mit Gast; User oder
Admin-Rechten ) einrichten kann ohne denjenigen mit dem komplexen Design des
Surveillance Station ( in der man natuerlich auch prima Accounts und
entsprechende Rechte vergeben kann ) zu konfrontieren. So muss man also nur
die Kamera-IP samt Port als Link rausruecken und schon hat derjenige alles
im Griff ( also fuer Apple-Nutzer perfekt ). Diese Gast-Option habe ich
schon oefters genutzt um mal jemanden mit dem man zum Beispiel gerade
telefoniert das eine oder andere LIVE zu zeigen und/oder erklaeren (
manchmal sagen HD Bilder doch mehr als 1000 Worte ). Aber auch unterwegs ist
es ganz nuetzlich auf die einzelnen Kameras direkt zuzugreifen um dort an
der Bild-Position ( alle lassen sich frei schwenken ) tief in der
Kamera-Systemebene das eine oder andere zu optimieren/verbessern. Also zum
Beispiel Positionen ( ich benutze ausschliesslich Pan&Tilt Kameras ), welche
man mittels freier Ueberwachungspfade in der Surveillance Station wunderbar
fest speichern und abfahren kann ( inkl. der Alarmdetektion; verdecken von
Optiken; entfernen der Kamera; entfernen einzelner Gegenstaende oder nur
Ueberwachung div. Ausschnitte etc.p.p. ).
D.h. jede Kamera besitzt einen eigenen Port-Zugang und kann mittels
Web-Interface auch aus der Ferne bequem ganz ordinaer und Simpel
konfiguriert / optimiert und eingestellt werden. WLAN verwende ich ja seit 3
Jahren nicht mehr, nachdem jemand in meinem Umfeld meinte in mein
gesichertes WLAN einbrechen zu muessen und mich fuer seine unverschaemten
Aktionen haftbar zu machen ( hat mich sehr viel Geld und einiges an
Rechtsstreitigkeiten gekostet ). Folglich realisiere ich meine Datenstroeme
komplett auf Basis flotter und Stromsparender 500mbit Homeplugs mit
AES-Verschluesselung ( Uebrigens, viele Homeplugs sind miteinander
kompatibel. So nutze ist diese mittlerweile auch gemischt. Z.B. Hercules;
D-Link und Edimax Systeme; alle im gleichen Netz und alle sind folglich
unereinander erreichbar ). So braucht man keine Kabel ziehen und sich auch
nicht mit Wlan-Funkloechern rumaergern ( alle Kameras besitzen neben dem
Ethernet-Anschluss natuerlich auch WLAN )...
Die Kameras besitzen auch IR-Beleuchtung ( sieht man nicht oder als leicht
rot leuchtenden Kranz ) und machen damit die Nacht zum Tag. Das ganze sieht
zwar aus wie ein Schwarz/Weiss Bild aber die Nachtsicht-Qualitaet steht der
Taglicht-Qualitaet was die Detektion und auch Erkennung angeht, in fast
nichts nach. Verrueckt was sich da mittlerweile alles in diesem
Taschengeld-Kamera Segment getan hat. Auch die Pan & Tilt Eigenschaften der
verwendeten Kameras sind super, denn die laufen ( was ja beim
Kontinuierlichen Abfahren der Ueberwachungspfade wichtig wird ) absolut
gelaeuschlos und zudem auch erstaunlich flott. Fuer die reine Ueberwachung
reichen schon die preiswerten 35-40 Euro Pan&Tilt 640*480 Pixel Kameras
(auch ohne IR-Cut). Wenn man es perfekt haben moechte und bereit ist es fast
auf die Spitze zu treiben muss man nochmal 25-30 (mein Tipp I-Robot 3) mehr
ausgeben. Aber das sind dann bezueglich der Aufloesung; Farben und Details
schon fast ein bisschen Oversized und am Ziel vorbei geschossen. Aber Spass
machen die auch ( falls gewuenscht, kann man sich ja mal eine davon Live
anschauen ). Natuerlich kann man auch ein altes Smartphone welches ungenutzt
in der Schublade liegt als IP-Kamera zweckentfremden. Finde ich aber wegen
der System-Nachteile aber weniger brauchbar, denn Verlaesslich sind die im
Dauerbetrieb ja leider nicht. Ginge natuerlich auch.

Die Fernwartung der Surveillance Station geht natuerlich auch und wie gesagt
lassen sich auch exakt zu spezifizierende Konten und damit verbundene
Nutzungsrechte einraeumen ( z.B. fuer den Rest der Familie ) und es lassen
sich die Ereignislisten einsehen; analysen durchfuehren ( um Fehlalarme zu
erkennen und eine Gegenstrategie zu entwickeln ) etc.p.p. Alles klappt
genauso komfortbabel wie im heimischen Netzwerk. Die Alarmierung kann man
mittels MNS und Skype ( ich nutze Skype ) realisieren was auch sehr gut
funktioniert aber den Nachteil hat das Skype zum Beispiel auf einem
Androiden bezueglich der Benachrichtigung ein Flopp ist. Dieses dumpfe Skype
"Ping" bei einer Alarm PushUp Nachricht ist zu leise. MSN ist hingegen aber
eine Option, sofern man die korrekte Combo-Chat App verwendet und diese dann
eine Individualisierung der Benachrichtigungssounds ( da sollte man
natuerlich was penetrantes und agressiven verwenden ) zulaesst...

Die Benachrichtigung mittels SMS ist natuerlich die einfachste und auch
sicherste Option ( da man dafuer kein Datennetz benoetigt ) sodass man im
WorstCase Fall dann immer eine "Ruf mal die Polizei" Option
besitzt...Clickatell ist kostenpflichtig, aber funktioniert sehr
zuverlaessig. Ueber das Aufladen des Guthabens muss man sich keine Sorgen
machen, denn diese Option ist ja nur fuer die Alarm-Detektierung gedacht.
Auch das Anmelden und die Konfiguration ist Kinderleicht...es stellt auch
taktisch im grunde die einzig Sinnvolle Massnahme dar, da Datenfunkereien
nicht immer nutzbar sind.

Desweiteren besteht zu Beweisszwecken noch die Moeglichkeit eine 24/7
Daueraufzeichnung aller Kameras durchzufuehren ( das kostet Speicherplatz )
wobei man die Haltezeit der Videos einstellen kann und auch dynamisch ( wenn
der spezifizierte Platz im NAS knapp wird ) die aeltesten Aufnahmen in guter
alter Rotation geloescht werden. Je nachdem was zuerst eintritt wird dann
gemacht. Ich persoenlich halte nichts von der Dauerhaften Aufzeichnung von
LUFT ohne Action. Drum lass ich bei allen Kameras von der S-Station die
Bilder analysieren und erst dann aufzeichnen wenn sich etwas tut. Da der
Datenstrom ( auch fuer die Analyse staendig vorhanden ist ) und diese auch
mit einer Vorhalte von bis zu 30 Sekunden -kann man einstellen- gepuffert
werden, kann man auch einen Zeitrahmen vor dem Eintreffen des Ereignisses
spezifizieren. Bei mir werden also 5 Sek. vor der Action und dann wenn
wieder Ruhe ist 5 Sek. danach fest gespeichert. Ferner lass ich mir als
Backup auch eine Email-Information mit angehaengten Bild in Echtzeit ( das
geht dann umgehend und in wenigen Sekunden raus! ) zusenden und die Kameras
fuehren selbststaendig auch noch ein FTP-Upload einer 5er Serie Bilder durch
( wobei dann aber die Kamera-Interne Bewegungserkennung aktiv sein muss, was
dann dazu fuehrt das man Kamerapfade nicht mehr abfahren und ueberwachen
kann, da das von der Surveillance abgedeckt wird aber auch andere Nachteile
impliziert da Doppel-Steuerung...siehe unten SCHARF SCHALTEN ). Da kann man
jede Kamera auch hoechst individuell konfigurieren und ist je nach
Ortlichkeit und Einsatzzweck schoen flexibel...

Was mich aber wirklich einiges an Schweiss gekostet hat ist das SCHARF
SCHALTEN der Anlage, denn auch wenn man in der SurveillanceStation ziemlich
komplexe Aufnahme und Alarmzeitplaene besitzt ( uebrigens alles individuell
fuer eine oder eine Gruppe von Geraeten ) besitzt ist das im taeglichen
Umgang daheim wenig Praxistauglich. Soetwas funktioniert nur in Firmen und
fester Zeitplanung ganz wunderbar ( dafuer ist es wohl auch vorgesehen ).
Also muss eine flexiblere Loesung her und es hat rel. lange gedauert bis ich
diese gefunden habe.
Denn es ist einfach zu kompliziert und umstaendlich mittels Smartphone von
aussen (Strasse; Auto oder Japan) in die Surveillance Station direkt
einzusteigen um das System dort ( einfacher waere es natuerlich direkt im
NAS-Server wo man dann die komplette Surveillance Station manuell stoppt )
zu stoppen oder aktivieren. Das macht nur dann Sinn wenn man mit einem
Laptop und entsprechender Bild-Diagonale arbeitet, wobei das zwar dann
bequem ginge aber eher dem "mit Kanonen auf Spassen zu schiessen"
entspraeche und Hirnrissig waere.

Eher durch Zufall bin ich ueber ein geniales Software_Werkzeug fuer Andoid
( neudeutsch "App" ) mit dem Namen "Surveillance SwitchPro" ( gibt auch eine
kostenlose FREE Version, aber die funktioniert nur im internen Netz aber
nicht von Ausserhalb ) gestolpert. Diese kleine 1,99 Euro guenstige
Spezial-App waehlt sich auf Systemebene in das Synology NAS und beendet dort
die laufende Surveillance Station. Mit dem Vorteil das sich danach dann die
Platten und etwas spaeter das NAS automatisch schlafen legt ( und nur noch
auf das Anklopfen reagiert um wieder hochzufahren ). So kann man dann ganz
bequem mit einen grossen "EIN" und "AUS" Knopf auf dem Touchscreen seines
Smartphones die Anlage "Scharf schalten" und/oder "Deaktivieren". Und das
obwohl die Kameras nach wie vor laufen, aber durch die tote Surveillance
Station wird keine Detektion mehr durchgefuehrt. Somit kann man weiterhin
wie schon oben beschrieben die Kameras fuer so ziemlich alles andere
Missbrauchen und komplett benutzen. Ein nur 400kb kleines Mini-Tool, aber
mit einem gigantischen Nutzwert. Die APP ist wahrlich jeden Cent wert und
fuer die 1,99 Euro fast schon zu guenstig. Hier mal zwei Bilder ( einmal
SCHARF und einmal AUSGESCHALTET ):

Bild

Bild

Runde Sache und das Tool zu finden war im grunde genommen die schwerste
Nuss. So macht das ganze jetzt wirklich grossen Sinn. Uebrigens, die Kameras
kann man auch ganz bequem mittels SmartPlugs vom Netz nehmen. Ein
Tastendruck auf das Smartphone und schon ist der 500mbit Homeplug plus
Kamera vom Stromnetz getrennt (inkl. Email-Benachrichtigung das
AUS/EINgeschaltet wurde).

Fazit: Runde Sache die hoffentlich genauso rund im Worst Case Falle
funktionieren wird. Preislich ein Traum da man ausser ein paar Homeplugs
(die braucht man nicht wenn man WLAN nutzt) und den Kameras plus kleinen
anstaendigen (!) NAS-Zentrale (die man oft ja auch schon als Datengrab also
Musik-Server; Photo-Station; Webstation; Audio-Station; Cloud rumstehen hat)
nichts weiter benoetigt. Ok, ein paar Netzwerkkenntnisse ( damit man sich
nicht um Kopf und Kragen konfiguriert ) sind natuerlich Voraussetzung. Da
muss man schon grob ein bisschen wissen was man tut...
Lange Zeit waren solche Installationen ja nicht bezahlbar oder wenn
bezahlbar dann war die Qualitaet; Detektion und Zuverlaessigkeit
unterirdisch. Was sich da mittlerweile alles getan und wie flexibel man sich
das alles fuer keines Geld gestalten kann ist wirklich fantastisch. 90 Euro
fuer ein Synology-NAS (112j); nee gebrauchte 1 GB Platte reinpfeffern und
ein paar 35 Euro Wlan-Kameras. That??s it. Das gesparte Geld investiert man
dann z.B. in den passiven Schutz. Uebrigens, ich mir klar das man Einbrueche
nicht verhindern kann, aber man kann schnell reagieren und im Idealfall
erhaelt man auch ein paar Fotos oder ganze Video-Sequenzen (NAS-Server
stehen ja nicht sonderlich hoch im Kurs bei den Heinis) der Burschen
zumindest bis zu dem Zeitpunkt wo die die Kameras zertruemmern.

Bei vielen Bekannten wurde mittlerweile eingebrochen und obwohl es dort kaum
was zu holen gab, wurde die Bude verwuestet. Die Kolleteralschaeden waren
zum Teil massiver natur. Zerstoerte Terassenfenster; eingetretene
Innen-Tueren; demolierte Schraenke...bei einer Bekannten von mir sah das aus
als wenn da ein Twister samt Gueterzug durchgedonnert ist ( die haben fast
alles kaputt gemacht.... ). Und das fuer ein paar Euro; preiswerten
Modeschmuck und 5 billigen Uhren. Uebriegens die hat nun auch eine
Alarmanlage installieren lassen. Nichtmal etwas besonderes, aber hat dafuer
auch schon fast 2000 Euro bezahlen muessen. Voellig Irre...

Gruss,
Micha

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Re: Alarmsicherung mit IP-Technik

Beitrag von Michael » Mo 27. Jan 2014, 01:20

Mittlerweile konnte ich sogar mein HTC Sensation in die Surveillance Station in HD einbinden. Auch die Alarm-Detektierung funktioniert bestens. Als App habe ich auf dem HTC Sensation "IP CAM" installiert und 1280*720 als Aufloesung bei einer Qualitaet von 50% gewaehlt.

Funktioniert wunderbar.

Hier ein Video welches vom Synology NAS und der Surveillance Station vollautomatisch aufgezeichnet wurde:

http://youtu.be/wp5kXlfJlkU

Und hier noch zwei Screenshots von der Surveillance Station Oberflaeche ( die nur neben meinem HTC Sensation nur eine Roboter-Cam anzeigt ( die anderen habe ich deaktiviert... ):
Dateianhänge
IP CAM 01.png
IP CAM 02.png

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