Voltdrop an mechanischen Akkuträgern verringern

[Kay1981]

Ich komme laut Google zu dem Schluss, dass meine Art des Messens nicht unbedingt falsch ist, schließlich weisen meine anderen AT's einen geringeren Spannungseinbruch auf, aber das weißt du sicher selbst, wolltest dich nur einbringen.

Na also, da kommst Du der Sache doch langsam näher!
Wenn Du jetzt die zwei Werte vergleichst bist du auf dem richtigen Weg. Das schaffst Du!
Die Differenz beinhaltet den Voltdrop.
Jetzt brauchst du nur noch eine Vergleichsmessung mit einem AT, dessen Voltdrop Du exakt kennst.
Da kommst Du aber mit einfachen Meßgeräten nicht weit.
Siehst Du geht doch. Und sei das nächste Mal nicht so zickig, Maus!

der "obi" von seinem "dampfer sofa" hat mal eine versuchsreihe gemacht mit zwei ganz stink normalen multimetern, also jetzt keine geräte von der nasa.

[Ronny B.]

das was ich immer feststellen konnte ist, dass meistens die federn für den verdampfer, damit jeder verdampfer oben auf den akkuträger passt, daran schuld sind. ich habe im internet mehrere möglichkeiten gefunden das auszubessern. man tausche die feder, die meist lang und dünn ist, und deshalb mehr widerstand aufweist, gegen eine kurze dicke aus. aus kupfer, messing oder so. das behebt meistens das problem. beim hammer mod clone auf jeden fall, da habe ich die videos zu gesehen. vielleicht hilft dir das ein wenig weiter. gute federn kannst du meistens aus einer alten taschenlampe ausbauen.

Vielleicht besorge ich mir mal paar andere Federn für den Taster um zu sehen ob der Congestus dann mehr Leistung hat. Wenn jemand mal Magnete gesehen hat, welche in den Congestus-Taster passen, dann wäre ich über eine Info sehr dankbar

[Kay1981]

das was ich immer feststellen konnte ist, dass meistens die federn für den verdampfer, damit jeder verdampfer oben auf den akkuträger passt, daran schuld sind. ich habe im internet mehrere möglichkeiten gefunden das auszubessern. man tausche die feder, die meist lang und dünn ist, und deshalb mehr widerstand aufweist, gegen eine kurze dicke aus. aus kupfer, messing oder so. das behebt meistens das problem. beim hammer mod clone auf jeden fall, da habe ich die videos zu gesehen. vielleicht hilft dir das ein wenig weiter. gute federn kannst du meistens aus einer alten taschenlampe ausbauen.

Vielleicht besorge ich mir mal paar andere Federn für den Taster um zu sehen ob der Congestus dann mehr Leistung hat. Wenn jemand mal Magnete gesehen hat, welche in den Congestus-Taster passen, dann wäre ich über eine Info sehr dankbar

nicht feder für den taster, die feder die oben rein kommt, zum verdampfer hin, die meine ich. ich hab mal eine feder genommen aus einer alten taschenlampe, unten am verschluss von der taschenlampfe, da wo die batterien drauf kommen.

[Ronny B.]

Ähm, am Congestus ist oben keine Feder verbaut

[Kay1981]

Ähm, am Congestus ist oben keine Feder verbaut

achso! dann weiss ich beim besten willen nicht, woher der voltdrop kommt ...

[Kay1981]

guck mal hier ab 03:30 ==> https://www.youtube.com/watch?v=n19Wtg_JmbE
so ist die feder versteckt, wenn der oben federbar ist

[Ronny B.]

Ich weiß was du meintest mit der Feder, habe selbst auch einen Hammer

[Pingu]

entschuldigt bitte das fleddern des themas,aber ich suche eine tasterfeder für meinen congestus clone,meine ist extrem weich geworden - hat da jemand nen tipp?

folgende soll passen,aber ich habe keinen amazon us account und kenne mich nicht mit den maßen aus


http://www.amazon.com/gp/product/B000FN ... 3PHYREQC8M

danke im vorraus!

[Der Dude]

Moin!

Zum Messen könntest Du folgenden Versuchsaufbau verwenden:

Du brauchst ein Multimeter und 2 Satz Messleitung. Die Stecker müssen so beschaffen sein das du die "Gestackt" in das Multimeter gebastelt bekommst. Du mußt also Stecker haben in die Du den 2ten Kabelsatz Einsteckern kannst. Die ganze Messung würd ich mit getränkter Watte in der Wicklung machen. Klar soweit?

1. Messung
Ein Satz Messleitung zum Akku (der sich sicher bei 3,7 eingependelt hat nicht frisch geladen). Den 2ten an + und - vom Verdampfer. Wenn der sprotzelt Wert merken.

2. Messung
Sodann den 2. Satz an die Wicklungsschrauben ummodeln -> Sprotzel; Wert merken. Die Differenz ist der Volt Drop des Verdampfers.

3. Messung
Akku in Akkuträger 2ten Satz Messleitung abklemmen weil wegen Fehlmessung. Gas geben und mit der verbliebenen an den Wicklungsschrauben messen. Genau Sprotzelzeit ist Wertmerkzeit. Das, in Relation zu den 3,7 des Akkus, ist dann der Volt Drop vom Gesammtsystem (halte ich ja für den spannenderen Wert) abzüglich Verdampfer Volt Drop = Akkuträger Volt Drop.

Bei der Methode kannst Du aber die tatsächliche Akkuspannung nicht überwachen. Dafür müßtest Du mit einem 2ten Multimeter direkt am Akku messen. Wenn du Glück hast sind deine Entgasungsbohrungen von Art und Beschaffenheit so das Du da Kabel durchfummeln kannst oder Du mußt die Akkuhülse anbohren.
Damit hast Du dann einen Korrekturwert den du in der oberen Berechnung mit berücksichtigen kannst um Bulshit den der Akku macht zu filtern.

Da Du bei den ersten beiden Messungen den Verdampfer über die Messleitung versorgst mußt du die latürnich ordentlich befestigen. Wenn du da nen riesen Übergangswiderstand produzierst... Siehe letzter Satz

Da is nücht mit Vodoo...


aber Obacht; Wer Mißt mißt Mist!

[Pingu]

würde eine von diesen federn passen?

http://www.bengs-modellbau.de/material/ ... lstahl.php

danke im vorraus!