© 1997-2009 by M.Perlitschke
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Perlitschke
Page-Update: 21 August 2009 |
Du besitzt ein "HP L1702 Flat Panel" TFT-Bildschirm, welcher sich
von einen auf den anderen Tag nicht mehr anschalten lässt, also scheinbar
defekt ist ? Keinesfalls wegwerfen oder als Defekt bei Ebay verkaufen. Denn
auf dieser Page bist Du genau richtig, um dieses Problem für nur
ein paar Cents in Eigenregie und 20 Minuten Zeit zu
beheben...
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Kurze Vorab-Info zum HP
1702:
Dieser Monitor mit der schlichten Bezeichnung L1702 gehört zu den
Business-Geräten von HP. Das Gerät war allerdings auch in div.
Elektronikmärkten erhältlich und kostete Ende 2004 um die 350 ,
preislich somit etwas über dem Durchschnitt bei 17-Zoll-TFTs. Gedacht
ist der Monitor für Büroanwendungen und dessen harten Dauerstress
ohne das die Bildqualität dabei zu kurz kommt. Drum galt es nicht lange
zu überlegen auch wegen des sehr gelungenen und wertig flotten
Silbergrau-Designs samt praktischer Griffmulde im oberen Bereich. Hier noch
der vollstänigkeit halber die technischen Daten:
Größe: 17" (sichtbar)
Display-Typ: Flachbildschirm mit TFT-Aktivmatrix, (Thin Film Transistor),
entspiegelte und antistatische Beschichtung
B/T/H: 40/19/38 cm, Rand umlaufend 16 mm, unten 34 mm
Farbe: silber, Gewicht ca. 6 kg
Auflösung maximal 1280x1024 bzw. 60 Hz, 16,7 Mio. Farben
Punktabstand: 0.264 mm
Anzeige, maximale Bildpunktauflösung: 140 MHz
Bildwiederholungsrate (V x H): 76 Hz x 81 kHz (maximal)
Reaktionszeit: 25 ms
Schnittstelle: 1 x VGA HD D-Sub (HD-15), 15-polig
Helligkeit: 300 cd/m2 ( nits), Kontrastverhältnis 450:1
Videoeingang (RGB) vorhanden
Produktzertifizierungen: Plug and Play, CE, MPR II, CSA, UL, TUV GS, VCCI,
BSMI, ISO 9241-3, ISO 9241-8, ISO 9241-7, cUL, DEMKO, EPA Energy Star, FIMKO,
ISO 13406-2, NEMKO, NOM, SEMKO, TCO '99
Stromverbrauch nur 40 W, Standby 2 W
Der Clou an diesem Monitor ist aber die exellente Bildqualität.
Das Bild ist hell, klar, kontrastreich und absolut gleichmäßig
ausgeleuchtet, die Farben neutral oder mit einem Wort: "brilliant". Das ist
selbst heutzutage ( knapp 3 1/2 Jahre später ) keinesfalls
selbstverständlich, auch nicht bei Produkten von Markenherstellern.
Bei einigen TFTs sind leichte vertikale Streifen zu sehen, die
Hintergrundbeleuchtung ist zu schwach oder nicht gleichmäßig
über die Bildschirmfläche verteilt (Clowding etc.p.p.). Aber dieser
Monitor war eine echte Alternative zu meinem sehr guten Acer 19" CRT,
insbesondere da sich der aufgrund der neutralen Farbgebung sogar für
die "Königsdisziplin" am PC -der elektronischen Bildbearbeitung- recht
gut eignet.
Obwohl dieser Monitor primär für das Arbeiten gedacht ist,
hat er auch keine Probleme mit DVD-Filmen oder schnellen Computerspielen.
Neben den allgemeinen Vorteilen von Flachbildschirmen geringer
Platzbedarf, geringes Gewicht, Ästhetik, und bei diesem Modell fast
ein Revolutionär geringer Energieverbrauch samt Augenfreundlichkeit
verfügt der HP 1702 über ein ansprechendes Design, ein
überdurchschnittlich gutes Bild und eine exellente Verarbeitung. HP
gibt eine Garantie von 3 Jahren, incl. Hintergrundbeleuchtung.
Und der letzte Satz ist nun mein Stichwort, denn kurz nach der HP
Garantiezeit mit Vorort-Austauschservice hat sich mein geliebter HP 1702
vom Monitor-Leben relativ unspektakulär verabschiedet. Soll heissen,
er liess sich von einen Tag auf den nächsten nicht mehr anschalten,
war also defekt.
Was war nun der Grund für diesen überraschenden kapitalen
Geräte-Defekt ? Hier die Lösung inform von 9 Bildern , welche ich
von zwei (!) HP 1702 Modellen geschossen habe. Ein Gerät hatte einfach
nur aufgeblähte Elkos ( alle 4 ) und ein anderes hatte drei total
zerstörte Elkos ( 1 sah noch gut aus ) welche neben dem aufblähen
auch massiv Elktrolyt am Deckel oben ausgespruckt haben...
Auf dem im Monitor integrierten und montierten Schaltnetzteil und der
primären Seite, befinden sich 4 Elektrolytkondensatoren ! Bei allen
4 ist ein Aufblähen der
Aluminiumgehäuse auf den
ersten 4 Bildern oben sehr gut erkennbar. Sogar etwas Elektrolyt ( das braune
Krümel-Zeugs auf der Oberseite ) war dort ausgetreten. Auf den unteren
4 Bildern ist nicht nur das Aufblähen erkennbar, sondern besonders gut
das ausgetretene Elektrolyt ( die sind quasi aufgesprengt worden ). Wenn
nur das aufblähen passiert, ist der "Elko" zu 99.9% im Eimer resp. nicht
mehr funktionsfähig. Das passiert immer dann, wenn ein Hersteller eine
schlechte oder minderwertige Charge Elkos einkauft und diese dann
lange Zeit bei
hohen Frequenzen des Schaltnetzteils "gekocht" werden. Also die Verlustleistung
führt zur Erhitzung des Elkos und somit auf Dauer auch zu seiner
Zerstörung. Von diesem Problem ist nur eine ganz
spezielle Revision betroffen, denn den HP 1702 gibt es in zwei
Hardware-Versionen. Die Version mit DREI
GEHÄUSESCHRAUBEN ist von diesem Problem NICHT betroffen ( übrigens:
diese haben empfindliche Inverter was ein kompletten Austausch des Netzteils
mit den Invertern erfordert...aber das ist ein Thema für eine gesonderte
Web-Page ). Links habe ich den Geräte-Typ abgebildet, welcher
NICHT von obigen betroffen ist. Zu erkennen an dem aufgeklebten Typenschild
und den drei Gehäuseschrauben. Betroffen hingegen
sind die Modelle mit dem im Kunststoff eingegossenen HP-Logo und den
zwei Gehäuseschrauben unten rechts und links
! Und exakt diesem Revisions-Typus ist diese Page gewidmet !
Was ist zu tun ? Die oben auf den Bildern zu sehenen aufgeblähten
defekten Elkos ( Low-ESR 1000µF; 16 Volt; 105
Grad Celsius ) müssen ausgetauscht werden, denn mit solchen Elkos
kann der Monitor garnicht funktionieren...
Und an dieser Stelle komme ich -wie von meinen Basteleien gewohnt-,
zu einer meiner "Schritt für Schritt" Anleitungen um den defekten Monitor
in Eigenregie wieder zu reaktivieren. Übrigens, obiger Elko-Fehler
bei dem HP 1702 ist kein Einzelfall, denn ich habe über Monate Ebay
beobachtet und verwundert festgestellt das dort immer die gleichen Personen
exakt diesen defekten Monitor ( resp. die Baugleichen Modelle ) einkaufen
um dann kurze Zeit unter anderen Ebay-Namen ( repariert ) wieder einzustellen.
Ein sehr gutes Geschäft, wenn man bedenkt, das sich ein defekter HP
1702 für nur 7-15 Euro bei Ebay einkaufen lässt; dieser in 20 Minuten
und 0.80 - 1.20 Materialaufwand wieder reparieren kann um dann bis
zu 60 Euro Reingewinn durch den Verkauf dieses reparierten Modelles einzufahren.
Aufgrund der Vielzahl identischer Defekte muss man also von einem Serienfehler
dieses Modells ausgehen. Also wenn der Monitor auch bei Euch nicht mehr reagiert
und sich tot stellt, führt diese Anleitung höchstwahrscheinlich
( >95% ) zum Erfolg. An dieser Stelle entschuldige ich mich bei jedem,
der mittels Ebay diese wunderbaren Recycling-Geschäfte macht. Aber das
Internet ist nunmal auch dazu da ( bzw. sollte es sein ), um sich Gegenseitig
zu helfen und das werde ich jetzt recht Hemmungslos tun...

Oben auf dem Bild kann man meinen gebliebten über Jahre treu gelaufenen
"HP 1702"erkennen. Der ist Mausetot...aber nicht mehr lange !
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Auf diesem Bild ist die normalerweise GRÜN leuchtende LED zu erkennen.
Nunja, "Grün" wenn der noch funktionieren würde. Wenn man das 220
Volt Kaltgeräte-Kabel hinten für 2 Stunden entfernt und dann bei
Dunkelheit wieder hinten in den Monitor steckt, erkennt man ganz kurz ein
grünes Zucken. Bei anderen mit dem gleichen Fehler kann es auch sein,
dass diese 1 Sek. aufleuchtet und dann wieder den im Bild "scheintoten" Zustand
annimmt, also inaktivität signalisiert. Nun geht es aber los, denn das
Teil soll "Grün" leuchten...
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Hier nun die Dinge welche Notwenig sind, den Monitor wieder in 20 Min.
zu reparieren. Wir benötigen einen Kreuzschlitzschraubendreher; einen
Lötkolben ( musst nichts tolles sein, nur funktonieren sollte der
natürlich ); etwas Lötzinn; 4 Stk. Low-ESR 1000uF; 16 Volt; 105
Grad Celsuis Elkos ( kosten pro Stück 30 Cents und sind in jedem
Elektronikladen zu bekommen ) und zwei Plec´s ( gibt es in jedem
Gitarrengeschäft ) unterschiedlicher Härte welche sich auch
zukünftig hervorragend für Gehäuseöffnungen eignen. WARNUNG:
Bevor man mit der gleich dargestellten Instandsetzung beginnt, denn Monitor
min. 1 Tag vom Stromnetz trennen, denn intern lauern inform eines grossen
Elkos die gerne hohe Strommengen speichern und in Menschen entladen,
grosse Gefahren für Leib und Leben. Drum lieber einen Tag warten bis
sich diese Kapazitäten langsam von ganz allein auf ein unkritisches
Mass reduzieren. Schliesslich wollen wir den Monitor reparieren und uns nicht
grillen. Und wenn ich schon dabei bin: Für Schäden dieser Bastelei
übernehme ich keine Verantwortung und verweise erneut auf die Impressum-Page
!!!
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Schritt 1: Als erstes geht
es dem solide Standfuss an den Kragen, denn der muss entfernt werden. Hierzu
die beiden markierten Schrauben entfernen und den Fuss nach unten hin
entfernen...
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Schritt 2: Nun unten rechts
und unten links die zwei Gehäuseschrauben entfernen. Diese beiden Schrauben
sind übrigens die einzigen die das Gehäuserückteil mit dem
Fronteil sichern.
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Hier stelle ich mal dar, um was es in den nächsten Arbeits-Schritten
geht. Da das Gehäuse sehr solide und sehr gut verarbeitet ist, besitzt
es auch eine Vielzahl sehr effektiver Haltehaken. In Summe 10 Stück
und so solide, dass man wenn man nicht weiss, wie man vorgehen muss auch
optisch unschöne Gehäuseschäden anrichten kann. Man muss also
die sprichwörtliche Archillesferse in diesem homogenen bombenfest haltenden
Verbindungs-System finden und auch angreifen. Wie das am besten geht... ?
Weiter lesen....!
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Schritt 3: Nun unten rechts
mit einem der "Plec´s" ansetzen und dieses in einem 45 Grad Winkel in
den Gehäusespalt einführen. ggf. etwas Kraft aufwenden. Dann im
eingeführten Zustand ein Stück nach links ziehen bis es ganz leise
"klack" macht und dort stecken lassen um den nötigen Spreiz-Druck für
die nächsten Öffnungsschritte zu erhalten.
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Schritt 4: Unten rechts
wie im Bild dargestellt in der vertikalen ( zur Oberseite des TFTs ) wieder
in einem 45 Grad Winkel mit dem zweiten Plec eindringen und wie im Bild oben
markiert, durch den Spalt ziehen...
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Schritt 5: Nach ein paar
Zentimetern macht es laut "klack" und hier nicht erschrecken, denn es soll
laut "klack" machen. Das bedeutet das man den ersten vertikalen Haken
gelöst hat. In Pfeilrichtung unbeeindruckt in Richtung TFT Oberkante
ziehen...
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Schritt 6: Kurz vor erreichen
der Monitor-Oberkante höhrt man erneut ein "klack" und nun kann man
beide "Plec´s" entfernen, da nun die Spannung auf dieser Seite weitestgehend
aus dem Gehäuse ist. Das gleiche "Spielchen" ( Schritt 3-5 ) führt
man un auf der linken Seite durch. Dieses sollte nun -da rechts schon Spannung
weg ist- etwas einfacher funktionieren ( insbesondere da man nun weiss auf
was es ankommt ).
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Schritt 7: An dieser Stelle
möchte ich schonmal gratulieren, denn der schwerste Teil ist
überwunden. Nun hängt das Gehäuse nur noch ein zwei
Verriegungshaken an der Oberseite und es ist ein Kinderspiel das Backcover
zu entfernen. Das Monitor-Kabel bleibt aber am Monitor, drum vorsichtig durch
das Loch in der Gehäuse-Rückseite fummeln und die
Gehäuserückseite beiseite legen....
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Schritt 8: Nun geht es dem
dünnen Abschirmblech an den Kragen, denn das muss natürlich weg.
Praktischerweise hat der liebe "Hewlett Packard Gott" ein einsehen mit uns
armen Würstchen, da es nur mit 2 Schrauben befestigt wurde. Diese also
wie oben eingezeichnet entfernen und das Blech abnehmen ( dieses ist sehr
simple eingehakt )...
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Man sieht oben zwei Platinen. Einmal links die gelbliche Netzteil-Platine
/Spannungsversorgungseinheit und zur rechten die Monitor-PCB ( Hauptplatine
) welche die gesamte elektrische Ansteuerung und TFT-Konfiguration regelt.
Und in der Mitte ein schweres Blech das den Primärteil der gelben
Netzteilplatine bedeckt. Unter diesem Blech liegen unsere bösen
Elko-Übertäter, folglich muss auch dieses Blech weg...
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Schritt 9: Oben die zwei
eingezeichneten Schrauben entfernen...
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Schritt 10: Unterhalb des
Kaltgerätestecker und Monitor-Kabels die markierte Schraube entfernen
und links den Stecker mit der 220 Volt Zufuhr ( Blaue und Braune Kabel und
in obigen Bild zur linken markiert ) nach oben hin herausziehen. Danach dann
das schwere Blech einfach nach rechts unten "wegklappen" und mit Tape
provisorisch fixieren um ein versehentliches zurückfallen zu
verhindern...
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Hier wieder eine Übersicht nachdem das Blech nach rechts unten
weggeklappt wurde. Gut zu erkennen der Aufbau des gelben
Spannungsversorgungseinheit. In direkter Nähe im Primärbereich
des Netzteils und der Trafo´s fnden wir 4 Elkos. Ich habe diese oben
im Bild rot markiert. Sollten die so aussehen, sind die im Eimer:
Diese 4 aufgeblähten oder ausgelaufenen ( obige Bilder
zeigen in Gruppen zu jeweils 4 Bildern zwei unterschiedliche HP 1702 Platinen
!!! ) und somit defekten Elkos ( Low-ESR
1000µF; 16 Volt; 105 Grad Celsius ) zum Stückpreis
von ca. 20-30 Cents müssen gegen neue ausgetauscht werden. Um löten
zu können muss hierfür die Netzteilplatine wie folgt entfernt
werden...
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Schritt 10: Den oben
eingezeichneten Stecker zur grünen Hauptplatine lösen /
herausziehen...
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Schritt 11: Unten links auf
der Netzteilplatine den oben eingezeichneten Stecker lösen /
herausziehen...
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Schritt 12: Oben links auf
der Netzteilplatine den eingezeichneten Stecker lösen /
herausziehen...
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Schritt 13: Unten rechts die
Halteschraube für die Netzteilplatine entfernen. Nun liegt die
Netzteilplatine nur noch mechanisch auf drei weissen Spreiz-Abstands-Haltezapfen
und kann vorsichtig von diesen abgehoben werden. Danach auf eine Antistatische
Auflage legen, da nun die Lötarbeiten beginnen.
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Schritt 14: Unter Beachtung
der Polarität ( WICHTIG, UNBEDINGT BEACHTEN....sonst fliegen einem die
neuen Elkos um die Ohren und werden explodieren ! ) die 4 defekten Elkos
auslöten. Oben habe ich die Polarität ( Plus + ) nochmal
eingezeichnet, wobei diese aber auch auf der Leiterplatte aufgedruckt
ist. Stichwort Polarität: Bei der stehenden Elko-Bauform (radiale
Bauform oder auch "single ended" genannt) verläuft auf einer Seite (meistens
der negativen) eine senkrechte helle Markierung in der ein "Minus -"
eingezeichnet ist. Folglich ist de andere Seite dann der Plus-Pol !
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Schritt 15: Nun an der Position
-C810- und -C813- unter Beachtung der korrekten Polarität zwei neue
( Low-ESR 1000µF; 16 Volt; 105 Grad
Celsius ) einlöten.
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Schritt 16: Nun an der Position
-C818- und -C819- unter Beachtung der korrekten Polarität die verbleibenden
zwei ( Low-ESR 1000µF; 16 Volt; 105 Grad
Celsius ) einlöten.
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Abschliessend nochmal (!) die korrekte Polarität der 4 neuen Elkos
prüfen und sicherstellen, das man keine Kurzschlüsse produziert
hat ! Gut ist oben rechts auf dem Bild die Polarität ( der aufgedruckte
Minus-Pol auf dem Elko zu erkennen, folglich ist die in schwarz gehaltene
Gegenseite der Plus-Pol. Nun ist alles nötige erledigt und es kann begonnen
werden alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammen zu bauen ( Schritt
13 bis 1 abarbeiten ).
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Schritt 17: Nachdem nun wieder
alles zusammengebaut wurde, folgt der finale Funktionstest. Also den Monitot
an einen PC anschliessen und Strom draufgeben. Und obiges ist dann das Ergebnis:
Die grüne Betriebs-LED leuchtet wieder und der Monitor funktioniert
als wenn nie etwas gewesen wäre.
An dieser Stelle "Herzlichen
Glückwunsch !" |
Dann noch ein 48 Std. Dauerbelastungstest und die Sache kann als erledigt
betrachtet werden. Bis heute ( 1 1/2 Jahre nach diesem Eingriff und
pro Tag ca. 4-6 Stunden ) läuft der erste Monitor ohne Probleme
! Der zweite Reserve-Monitor auch, aber dessen Reparatur ist erst ein paar
Wochen her. Sollte sich das irgendwann mal ändern, werde ich an exakt
dieser Stelle Bericht erstatten. Abschliessend noch ein bisschen
ergänzendes Material für den "HP 1702" zum Downloaden:
So, ich hoffe der eine oder andere konnte mit obigen Informationen etwas
anfangen. Falls "ja", hat sich die Erstellung der Page gelohnt und mich
würde es freuen, anderen hier mit meiner hoffentlich nachvollziehbaren
preiswerten 1,20 Euro Bastel-Anleitung ein kleines bisschen geholfen zu
haben...
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