Warum finden Staub-Partikel den Weg in das Innere der G7 / G9 / G10 Optik ?Vorab: Wohl die grösste Schwachstelle an der fast perfekten Powershot G7 (G9;G10) Modellen sind staubige Gegenden. Durch den grossen Hub des verbauten 5-6fach ( 35-210mm ) Objektives und den verwendeten Materialen samt Kontruktion wird bei jedem An/Ausschaltvorgang oder Zoomen Luft ins innere gesogen resp. wieder nach aussen gepresst. Das ist bei jedem Objektiv natürlich ein vollkommen normaler Vorgang. Allerdings besitzen die G7 / G9 /G10 Optiken ein so spezielle Kunststoff-Mischung in Kombination mit dem optischen Glas, dass diese "Luftpumpe" eine magische Anziehungskraft auf Partikel aller Art besitzt und diese wie ein Magnet anzuziehen scheint ( für diesen Effekt ist übrigens die dabei entstehende statische Ladung verantwortlich ). Staubpartikel finden also langsam aber beständig über die Ritzen des Tubus aber auch von hinten über das Stellrad des Dioptrienausgleichs (links neben dem optischen Sucher) ihren Weg ins innere des Optischen Einheit und letztlich sogar bis direkt vor den CCD-Sensor.
Aber nun kommt es: Richtig schlimm wird es immer dann, wenn Staubpartikel oder gar kleine "Fussel" ( eng. auch Fiber genannt ) den Weg auf den Sensor finden und sich dort als sichtbare "Punkte" oder gar als "Fussel" in jedem Bild bei grossen Blendenwerten deutlich abbilden. Besonders gut sieht man das zum Beispiel mit einem Blendenwert F 8.0 ! Canon ist dieses Staub-Problem natürlich wohlbekannt, auch wenn die es natürlich vermeiden von einem Serienfehler zu sprechen und das ganze eher ungeschickt aussitzen. Wenn man eine Kamera mit Staubpartikeln während der 2 Jahren Garantie/Gewährleistung reklamiert, wird der Canon-Service fast immer einmal auf Kulanz die komplette Optical-Unit ( das ist der Zoom; IS; Verschluss; Blende; CCD....also das mkomplette Herz der Kamera ) komplett am Stück kostenlos austauschen. Danach hat man dann wieder solange Ruhe, bis das Spielchen von vorne beginnt und man dann die Reparatur ( wieder inform eines Optical Unit Tausches ) selbst teuer bezahlen muss. Da kommen locker 200-230 Euro auf einen zu, was dann faktisch bedeutet, dass es sich um einen wirtschaftlichen Totalschaden handelt resp. es günstiger käme, die Kamera wegzuwerfen und sich was neues zu kaufen. Wovon hängt nun die Geschwindigkeit des Eindringens dieser Staubpartikel ab ? Da gibt es sehr viele Faktoren die eine wesentliche Rolle spielen. Einige Anwender werden niemals ein Staubproblem bekommen, weil deren Umgebnung (aber auch Nutzungsverhalten) in der die Powershot G7 oder G9 eingesetzt wird sehr sauber ist. Andere so wie ich, die überwiegend draussen im Dreck und Canyons rumkriechen werden trotz grosser Vorsicht und Sorgfalt die ersten Partikel nach 8.000 bis 11.000 Bildern ausmachen und so wie ich es im August 2008 nach exakt 11.000 Bildern und 1 1/2 Jahren bei Canon Reklamieren. Das Ende vom Lied war, dass ich mit der neuen Optical Unit wieder nach ca. 10.000 Bildern genau das gleiche Problem habe und ich nun vor der Entscheidung stand "KAMERA WEGWERFEN" oder das Problem selbst beheben ? Das kann es also nicht sein, insbesondere da die Powershot G7 ( & G9; G10; G11) von allen Powershot Modellen mit weitem Abstand das Beste ist, was Canon jemals im noch kompakten Bridge-Bereich entwickelt hat. Ich entschied mich also der Sache auf den Grund zu gehen und hier kann man nun nachlesen wie es mit der Reinigung gemacht wird. Aus rechtlichen Gründen verweise ich auf die Impressium-Page und möchte hier nochmals drauf hinweisen das ich für Schäden die andere Ihren Kameras zufügen keinerlei Verantwortung übernehmen kann. Wer das hier als Anregung nimmt, es genauso so nachzumachen, tut dieses auf eigene Verantwortung und Risiko. Wie sehen obige Staubpartikel auf den Bildern aus ?
Man erkennt diese am einfachsten in VGA-Video Modus als ständige
graue runde Punkte an immer gleicher Position. Wenn man einen Staub-Verdacht
hat und man diesen verifizieren möchte, einfach den
Bevor es aber ans Eingemachte geht, hier erstmal eine Anleitung wie man innen auf dem Objektiv-Glas liegenden von aussen sichtbaren Schmutz vertreibt.
Der Powershot G7 / G9 / G10 & G11 Blowjob: Sollte man in dem Objektiv von aussen Partikel sehen sind die nicht wirklich schlimm, da diese nicht bis auf die Bilder durchschlagen. Dennoch ist es ägerlich wenn zum Beispiel hinter dem Objektivglas innen "so´n Brummer" an Partikel am Glas "klebt". Solche Partikel -aber mitunter auch obige Monster- direkt vor dem Sensor kann man mit etwas Glück im währsten Sinne des Wortes wegsaugen. Im grunde ein Blowjob für die Freundin, aber soetwas wichtiges machen wir heute mal selbst...smile...an dieser Stelle werfe ich nun die ersten 5 Euro in meine Macho-Kasse...grins !
"WIR HABEN FERTIG und sollten froh sein, dass uns niemand beobachtet hat....". Wer bei Schritt 2 & 3 unsauber gearbeitet hat, wird sich wohl über noch mehr Schmutz ägern. Allerdings ist obiges -so bekloppt das klingt und sogar aussehen mag- ein probates Mittel selbst Sensor-Dreck zu elemenieren. Insbesondere aber prima geeignet, innen liegenden sichtbaren Objektivschmutz von Glas zu bekommen., denn exakt dieses Problem hatte ich nach einem extrem staubigen und windigen Tag ( anstrengend war´s auch ) rein und runter in den Grand Canyon im Mai 2009 diesen Jahres ( siehe Reisetagebuch 2009, denn da werde ich auch nochmal auf dieses hier dargestellte Blowjob-Thema eingehen ). Ich habe exakt 3 Versuche benötigt um einen extrem grossen Partikel innen vom Glas meiner G7 gelöst zu bekommen. Kleiner Trick: Vor und Nach dem Saugen mit dem Finger ein paarmal vorne auf das Objektiv "schnippen". Das lockert den/die Fussel und der Blowjob erledigt den Rest . Das ganze funktioniert, auch wenn das evt. einige nicht glauben mögen. Und was bei mir funktioniert, wird auch bei anderen genauso funktionieren sofern die da nicht in das Objektiv reiern oder sabbern ( Saugen, nicht Blasen !!! ). Ein Versuch bei obigen wirklich schlimmen Sensor-Dreck ist es allemal wert und bei innen liegenden Schmutz auf dem Glas vorne sowieso, denn viel schlimmer kann es ja garnicht mehr werden, insbesondere auch deswegen, weil wir dem Schmutz gleich ggf. richtig auf die Pelle rücken werden. In meinem Fall ging das in den USA bei meiner G7 im Mai diesen Jahres nicht ( kein Werkzeug & Erfahrung ), aber nachdem ich nun einen leichten und schnellen Weg entwickelt habe -den ich gleich beschreiben werde- werde ich vor dem Sensor liegenden Schmutz auch im Motel und in 10 Min. problemlos beseitigen können. Und so gehts--->
Powershot G7 & G9 ( G10 ) zerlegen um den Sensorschmutz zu beseitigen:
Sollte unsere obige Blowjob-Variante den Sensor-Dreck nicht beseitigt
haben, hilft alles nichts. Wir müssen dem Dreck auf die Pelle rücken
und quasi vor Ort beseitigen.
WARNUNG:
Wie, Du bist unerschrocken ? Furchtlos ? Ein ganzer Kerl ? SUPER, dann lass uns endlich anfangen, denn der Horror auf den Bildern rechts und links muss beendet werden. Vorab: Wir werden gleich die Powershot G7 & G9 etwas zerlegen. Nur soweit, dass wir problemlos an den CCD-Sensor kommen um diesen entnehmen zu können. Der Sensor ist aber nicht die Ursache für den Schmutz ( meistens jedenfalls ! ), sondern der vor dem Sensor liegende IR-Sperrfilter ( auch "Hot Mirror Filter" genannt ). Auf dem sammelt sich der Schmutz und "nur diesen" müssen wir reinigen...
Das geht bei der Powershot G9 rel. einfach und bei der Powershot G7 ist das etwas fummeliger. Übrigens: Wer kein Bock auf die Filterglas-Reinigung hat, kann den verdreckten IR-Sperrfilter auch komplett weglassen und die Kamera wieder zusammenbauen. Dann ist man mit der Powershot G7 & G9 auch in der Lage IR-Fotos zu erzeugen. Allerdings hat die Entnahme des IR-Sperrfilters auch einen grossen Nachteil. Im Automatik-Betrieb stimmt der automatische Weissabgleich nicht mehr. D.h. man muss diesen Weissabgleich dann manuell vornehmen. Wer sich viel und gern mit Infrarotfotografie beschäftigt, wird diese Einschränkung problemlos verschmerzen können. Sicherlich eine nicht uninteressante Aufwertung der Powershot G7 & G9 bei den kommenden Eingriff . Aber wir werden bei unserere Bastelei den Filter wieder gereinigt einsetzen. Wer den weglassen möchte, kann das natürlich auch tun, aber dann werden die Bilder im Automatik-Betrieb ROTSTICHIG. Erst nach einem manuellen WB-Abgleich stimmt wieder alles. Wichtig ist aber zu wissen, dass Ihr nun eine neue Option habt, falls Ihr doch mal IR-Fotos erzeugen wollt... Noch ein paar Worte zum benötigten Werkzeug. Hier eine Liste der Dinge die man benötigt:
So nun aber ran an den Schmutz. Da die Powershot G7 und G9 zwar optisch sehr ähnlich sind, ist die Vorgehensweise der Reinigung so unterschiedlich, das ich für beide Modelle separat eine Schritt für Schritt Anleitung hier vorstellen werde. Ich fange jetzt erstmal mit der Powershot G9 an... Powershot G9 Zerlege/Reinigungsanleitung:
Schritt 20 & Qualitätskontrolle: Nach der Remontage der Kamera folgt abschliessend die Qualitätskontrolle. Man sollte bei blauen Himmel ein paar Testaufnahmen mit Blende F 8.0 durchführen um zu prüfen ob die Reinigungsaktion erfolgreich war und die Staubfussel weg sind. Hier mal ein Bild welches ich nach einer Komplettreinigung samt Zauberwaffe "Applikator" des gereinigten IR-Sperrfilters erstellt habe: |
Fussel-Staub Testbild bei Blende F8.0:
Als zweiten Test sollte man eine Aufnahme einer "Stukturierten-Wand mit einem Blendenwert F 2.8 durchführen. Wenn der Sensor nicht orthogonal zur optischen Achse eingebaut wurde und man die Mitte fokossiert darf das Bild oben; unten; rechts und links nicht auffällig unscharf werden ( ein bisschen ist es das aufgrund der Randunschärfe der Optik immer ). Sollten widererwarten diese auffälligen "unschärfen" auftreten, muss man den auf den 3 Federn gelagerten Sensor manuel so justieren, das er Sensor auf die optischen Ache ausgerichtet ist. Meiner Erfahrung und Messung an der Powershot G7 nach, ist dieser Schritt aber nicht notwenig, denn in der Regel ist die orthogonale Lage des Sensors bei einer Kraftschlüssigen Verschraubung ausreichend gegeben ( denn das scheint vom Hersteller nur eine Option darzustellen ). Aber wie gesagt: ggf. hat man hier noch durch lösen der Schrauben samt testen noch "Optimierungs-Potential", sodass die Ergebnisse noch besser aussehen als zum Zeitpunkt des Kaufs der Kamera: Sensor-Lagen Testbild bei Blende F2.8:
Obiges geht nun soweit in Ordnung, das man keinen groben Staub mehr im Bild erkennen kann und Unschärfen zum Rand hin gibt es auch keine. Übrigens, die Wellen in der Bestickung ( halber Kreuzstick ) des obigen Bildes sind auch im Original (das kommt vom mechanischen Leimen/Spannen des Gobelins) vorhanden. Das Bild vom Bild dient ausschliesslich der Schärfekontrolle. Die Operation darf somit als gelungen betrachtet werden und der Patient lebt wieder. Und wenn sich mal wieder ein Staubpartikel auf den IR-Filter verrirren sollte, ist die Demontage samt Reinigung das nächste mal blitzschnell erledigt, denn man muss nun nicht mehr an den Heissklber rumpopeln und kennt die Vorgehensweise, sodass nun eine Reinigung auch unterwegs im Urlaub in weniger als 10 Min. zu erledigen ist. Nun noch ein paar Worte und zwei Bilder zu dieser Geheimwaffe, den Applikatoren unserer Frauen.
Mit diesen kleinen syntetischen aber weichen und flauschigen Bürstchen
stauben sich die Damen Ihr Liedschatten um die Augen und ich bekam grosse
Augen als ich bemerkte, dass
Ich habe also experimentiert bis ich auf meiner Suche nach einem geeigneten Reinigungs-Untensil über einen noch original verpackten und sauberen "Applikator" oben stiess. Mit diesen "Quitschte" ( das hört sich an, als wenn Gummi saugend schnaubend über sauberes Glas gezogen wird ) vorsichtig über beide Seiten und das Problem war sprichwörtlich gelöst. Weder Flecken noch Staub befand sich danach auf dem empfindlichen IR-Sperrfilter. Meine Begeisterung war gross und sollte jemand mit Pressluft nicht weiter kommen, oder sogar den IR-Sperrfilter fallen lassen ( also in ein sauberen Tuch in dem es vor Staub und Partikeln nur so wimmelt auch wenn man meint es wäre Sauber )---->diese Dinger sind eine echte Geheimwaffe im Kampf gehen feinste Staubpartikel ! Die Vorgehensweise war folgende: Mit einem Mircofasertuch beide Seiten vorsichtig reinigen. Dann Pressluft und ganz zum Schluss mit dem Applikator in immer eine Richtung ueber das Filterglas ziehen. Und das bei beiden Seiten des Filterglases. Danach nochmal Prsssluft und schnell einbauen. Thats it ! An dieser Stelle beende ich die Powershot G9 Reinigungsanleitung und wende mich nun der Powershot G7 zu: Ich hoffe mit obigen zumindest anderen ein kleines bisschen geholfen zu haben, denn mir ist sehr wohl bekannt das es weltweit noch keine Web-Anleitung wie diese im Netz gibt, aber sehr viele Anwender welche danach lechsen soetwas wie das hier an die Hand zu bekommen. Sollte obiges bei Euch auch prima funktionieren, würde ich mich über ein kleines Feedback im Gästebuch sehr freuen....so nun aber wie versprochen zur Powershot G7. Powershot G7 Zerlege/Reinigungsanleitung:
Powershot G10 Zerlege/Reinigungsanleitung:
Hi Meister der Powershot-Reinigung. Ich habe heute meine Powershot G10 nach deiner Anleitung gereinigt und alles hat prima funktioniert. Ohne deine Anleitung hätte ich es vielleicht nicht getan oder hätte evtl. Schaden angerichtet. Aber vielleicht interessieren dich ja die Unterschiede Jetzt die Updates der G10 zur G9:
· Alle Schräubchen sind mehr oder weniger
die Gleichen und an den gleichen Stellen Als Hilfsmittel zusätzlich zu den von dir beschriebenen sind folgende zu empfehlen:
· Eine beleuchtete Lupe mit mindestens 5facher
Vergrößerung Das Filter habe ich gleich nass gereinigt, wie ich es von meiner DSLR her kenne, dazu braucht man:
- Spezialreiniger für DSLR eclipse2 (gibts
für 5-8Euronen im google) Die Nassreinigung dauert mit diesen Hilfsmitteln 5 Minuten, sonst 6-60 Stunden (smile)
Das Ergebnis ist sehr gut... Alternative Tesafilm IR-Sperrfilter Reinigungs-Hinweis: Im August 2010 erhielt ich von "Alexander B." ( siehe sein Gästebucheintrag vom 04.04.2010 ) welcher obige Reinigungs-Prozedur an seiner Powershot G9 auch erfolgreich durchgeführt hatte, einen Hinweis wie man ohne teure Spezial-Wässerchen und teuren Voodoo-Zauberkram mit sehr einfachen Hausmitteln den lästigen Staub vom Glas entfernen kann. Ich möchte mich wie auch bei Holger geschehen -auch bei ihm- explizit dafür bedanken, dass er mir erlaubt hat, seine Geheim-Waffen & Vorgehensweise zum Nutzen aller hier Veröffentlichen zu dürfen: Hallo Michael, vielen Dank für die gute Anleitung zur Demontage der G9. Ich verwende zur Reinigung von Filter und Sensor Tesafilm. Ergebnis: Wie neu! :-) Wichtig hierbei: Tesa Film kristall-klar (57316-00000) verwenden, dies hinterlässt keine Rückstände und der Klebefilm ist Lösungsmittelfrei! Sehr wichtig ist es, dass man Filter und Sensor mit EINEM STREIFEN Klebeband vollständig bedeckt. Also nicht nur halb aufkleben, so dass man mit der Klebebandkante mitten auf dem Objekt liegt. Dann können nämlich Rückstände beim Andrücken entstehen! Und wie gesagt, bitte das Tesa Kristallklar verwenden und blasenfrei aufkleben/andrücken! Nach Ausbau von Sensor und Filter habe ich zuerst kurz die hintere Linse des Objektives gereinigt (ausgesaugt) dann das Klebeband beidseitig auf den Filter geklebt, dann die Unterseite abgezogen, die Oberseite abgezogen, den Filter und den Gummirahmen eingebaut, schnell ein Blatt Papier darüber gelegt. Das Ganze natürlich mit Einweg-Latex-Handschuhen. Jetzt den Sensor umgedreht, mit Klebeband beklebt und mit Sensor nach unten gehalten wieder abgezogen. Dann Papier weg und schnell den Sensor montiert. Anbei das anschließende Testbild :-). Bei größerem Geröll kann man natürlich vorher kurz saugen, blasen pinseln oder ähnliches Sein Testbild bei Blende F8.0 nach der Tesa-Variante:
So, das war es nun mit der Reinigungsanleitung für die Powershot G7 & G9 & G10. Ich hoffe, dem einen oder anderen hier etwas geholfen zu haben und würde mich über einen Kommentar als Feedback im Gästebuch freuen. Ich wünsche jedem weiterhin gute und staubfreie Fotos, Euer Micha ! |